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Der
Meteoritenschauer - Der Fall -
wurde 1516 in
China Nantan beobachtet.
1958
wurden die Sternschnuppen
- der
Meteorite - NANTAN " gefunden.
Was sind Sternschnuppen?
Sternschnuppen
sind kleine Himmelskörper
aus Eisen oder Gestein. Im Universum gibt es Sonnen -uns auch als Sterne
bekannt-, Planeten und Miniplaneten, die als Asteroiden oder Planetoiden
bezeichnet werden. Hinzu kommen noch Kometen, das sind Körper aus Eis und
Staubteilchen sowie zahllose kleinere Teilchen bis hin zur Größe eines einzigen
Staubkorns.
W ie
entstehen Sternschnuppen?
Sternschnuppen entstehen aus
kleinen Teilchen im Weltall. Häufig sind sie nur so groß wie eine kleine
Murmel. Diese Teilchen sind Überreste von Kometen, die sich über die
Jahrhunderte auf der gesamten Länge der Bahn eines Kometen verteilt haben. Eine
solche Ansammlung kleiner Teilchen wird Strom genannt.
Warum leuchten Sternschnuppen?
Der auftretende Leuchteffekt entsteht dabei nur zum kleinen Teil durch das
Verglühen der Sternschnuppe selbst, denn Meteore leuchten in über 100 Kilometern
Höhe. Durch Luftreibung und abdampfendes Material bildet sich hinter dem Körper
eine Plasmaspur (
der Schweif ), die durch strahlende
Rekombination
angeregter Elektronen
der Luftatome leuchtet. Die Spuren können daher noch leuchten, nachdem der
Meteroid bereits verglüht ist.
Hier spricht man nun von einer Sternschnuppe.
Der andere Name für
Sternschnuppe lautet Meteor. Dieses Wort kennt wohl jeder. Oder meint man
vielleicht "Meteorit"? Oder doch eher "Meteoroid"? Wenn man jetzt glaubt, dass
das alles das selbe ist, dann liegt man hier völlig daneben.
Man unterscheidet nämlich
ganz genau zwischen Meteoriten, Meteoren und Meteoroiden. Meteoroide sind Körper
im interplanetarischen Raum. Also alles was im Weltall an kleineren Teilen als
Planeten so herumfliegt. Erreicht ein solches Stück die Erdoberfläche,
bezeichnet man es als Meteorit. Beim Eintritt in die Erdatmosphäre wird ein
Meteoroid durch die Luftteilchen stark abgebremst, und die entstehende
Reibungshitze lässt ihn aufleuchten, verdampfen oder gar regelrecht explodieren.
Die dadurch entstehende Leuchterscheinung bezeichnet man als Meteor oder wieder
als Sternschnuppe. Der Begriff Meteor stammt vom griechischen Wort "Meteoron"
und bedeutet: In der Luft schwebend.
Die Griechen bezeichneten
damit allgemein kosmische Himmelserscheinungen. Meteoroide sind kosmische Körper
mit Durchmessern von wenigen Millimetern bis zu mehreren Metern. Mehrere hundert
Meter oder Kilometer große Brocken im All nennt man Asteroiden oder Planetoiden.
Kommen Sternschnuppen wieder?
Die Ansammlungen von kleinen
Kometenbruchstücken, die Ströme, kommen immer wieder an der Erde vorbei. Am
bekanntesten ist der so genannte "Perseiden-Meteorstrom". Er tritt jedes Jahr
zwischen dem 23. Juli und dem 22. August auf. Am besten ist er am 12. und 13.
August zu beobachten. Ohne Mondlicht, bei klarer Nacht und außerhalb von
Ortschaften kann man an diesen Tagen pro Minute etwa zwei Sternschnuppen sehen.
Vereinzelt treten Sternschnuppen auch schon Anfang August auf. Sie scheinen alle
aus dem Sternbild Perseus zu kommen.
Was bedeutet das Wort
Sternschnuppe?
Alles schön und gut, denkt
man. Aber jetzt möchte man noch wissen, woher das Wort "Sternschnuppe"
eigentlich kommt! "Schnuppe" hängt mit schnauben und Schnupfen zusammen und
bedeutet soviel wie "putzen". Früher hießen verkohlte und abgeschnittene
Kerzendochte "Schnuppe". Also anstatt die Nase zu putzen, putzte man das Licht,
man machte es aus. Und früher dachte man auch, leuchtende Meteore seien
Putzabfälle der Sterne und nannte sie deshalb "Sternschnuppen". Kompliziert und
doch ganz einfach!
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