Kunstmedaille Kauko Räsänen "König Gustav VI." Archäologische Gesellschaft 1973

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Verkäufer: ck*design ✉️ (261) 100%, Artikelstandort: Bremen, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 285758283968 Kunstmedaille Kauko Räsänen "König Gustav VI." Archäologische Gesellschaft 1973.

Sie erwerben einen Gedenkmedaille auf die 75jährige Mitgliedschaft von König Gustav VI. Adolf in der schwedischen Archäologischen Gesellschaft 1973 von Kauko Räsänen.

Auf der Vorderseite sehen wir ein Portrait des Königs auf dem Kopf eine heraldische Königskrone tragend.Er hält in Stirnhöhe einen antiken ausgegrabenen Krug.

Auf dem ersten Mittelteil sehen wir den jungen König mit Baskenmütze halbseitig.

Die rechte Seite zeigt das Gegenbild und die Inschrift : " Svenska Argeologiska Samfundets Höge- Beskyddare "( Dem hohen Protektor der schwedischen Archäologischen Gesellschaft )

Die Rückseite zeigt einen  Mann mit einem Spaten vor einem großem nackten Frauenkörper als Symbol für Mutter Erde oben Bäume unten Gustav Adolf stehend mit Spaten an einer Ausgrabungsstätte den Blick auf die Scham der Mutter Erde richtend als Tor zu den Schätzen der Vergangenheit.

Gustav VI. Adolf (* 11. November 1882 in Stockholm; † 15. September 1973 in Helsingborg) war von 1950 bis 1973 König von Schweden. Unter seiner Regierungszeit wurde eine neue Verfassung erarbeitet, die den Staat in eine demokratische Monarchie strukturierte, was einer Umwandlung zur Republik vorbeugte. Gustav war ein respektierter Gelehrter und Archäologe sowie eine Autorität auf dem Gebiet chinesischer Kunst.

Der Künstler: 

Ein herausragender Künstler in der Blütezeit der  Medaillenkunst der 1960er bis 1970er Jahre war der Finne Kauko Kalervo Räsänen (* 23. Februar 1926  † 10. September 2015 ). In jener Zeit wuchs in Finnland und Schweden eine neue Generation von kreativen Köpfen wie Laila Pullinen,Eila Hiltunen,Heikki Häiväoja, Raimo Heino für Finnland aber auch Berndt Helleberg,Axel Wallenberg,Rune Karzon und  Elsie Dahlberg  in Schweden heran von denen  sich Räsänen mit einer neuen Methode der Medaillenprägung entscheidend abhob. Die Werke von Räsänen zeichnen sich nicht nur durch eine neue Art des Modellierens, mit teils  mehrteilige Medaillen die passgenau ineinander versetzt, mit Erhebungen und Vertiefungen spielend ein Ganzes ergeben, sondern vor allem durch ihre vielsichtige Symbolik und ihre besondere plastische Gestaltung aus. Dabei entsteht eine neue Ästhetik die bis heute von ihrer Faszination nichts verloren hat. Zudem greift Räsänen immer wieder politische und gesellschaftliche Themen auf und setzt sie wie kein zweiter mit, auch heute noch sehr aktuellen Thematiken, um. Dem Thema  Umweltschutz widmet er sich im Jahr 1972 zur Umweltschutzkonferenz in Stockholm und kreiert eine zweiteilige Medaille mit der er die Verletzlichkeit von Mutter Erde aufzeigt (UN-Umweltkonferenz in Stockholm im Jahr 1972 mit dem Titel  "ONLY ONE EARTH"). Im Jahre 1973 setzt er sich mit der Medaille zum Vietnamkrieg mit dem Thema Krieg auseinander " Look at a Person " und im Jahr 1975 kreiert er zum Internationalen Jahr der Frau eine ebenfalls dreiteilige Medaille " Internationales Frauenjahr 1975". Immer wieder aktuelle Themen aufgreifend  wie bei  der Medaillenserie " Nobelpreis 1974 " bei der er in herausragender Weise die Nobelpreisträger und ihr Schaffen aus dem Jahr 1974 würdigt oder aber auch " Zehn Weltenentdecker 1973 " bei denen er die Erforscher der Welt von Marco Polo bis Sven Hedin porträtierte zeigt Räsänen seine einzigartig künstlerische Begabung. Daneben widmete er sich den bildenden Künsten und ehrt mit jeweils einer dreiteiligen Medaille sowohl Leonardo da Vinci "Gedenkmedaille zum Todestag 455. Todestag von Leonardo da Vinci 1974 " als auch Michelangelo " Gedenkmedaille auf Michelangelo 1977 "aber auch Musiker wie die" Medaillenserie auf 4 skandinavische Komponisten 1976" oder das "Kammermusikfestival in Kuhmo " im Jahr 1983 zeigen. Zudem portraitierte er  im Laufe seines Schaffens immer wieder große Staatsmänner von " König Gustav VI. Adolf 1973"  -  "Carl Gustav Mannerheim 1977"  - "Urhu Kekkonen 1980 " bis zu " Lech Walesa 1981". Es gäbe noch viel über Kauko Räsänen zu schreiben und vieles davon ist in dem Werkverzeichnis " Neue Wege in der Medaillenkunst " ( Hackl und Klose 2011 Staatliche Münzsammlung München) veröffentlicht. Was mir zu schreiben bleibt  ist meine Bitte  " look at these man " schauen sie sich Kauko Räsänen an . Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei. And last but not least : Alle in diesem Text genannten Werke ( und die Werke vieler anderer skandinavischer Künstler ) finden Sie in meinem Angebot.

Ladoga Karelien Räsänen wurde in Suistamo im Dorf Loimola geboren und studierte von 1946 bis 1950 an der Finnischen Akademie der Bildenden Künste.Er ist bekannt für Medaillen und großformatige, teils reliefförmige Skulpturen. 

Räsänen wurde 1963 mit der Pro Finlandia-Medaille ausgezeichnet. Von 1979 bis 1984 arbeitete Räsänen als Künstlerprofessor.Räsänens Atelier in Souka, Espoo, ist zu einem Cluster von fünf Ateliers angewachsen, von denen aus Räumlichkeiten an junge Künstler vermietet werden.

Räsänen war zweimal verheiratet und zog zehn Kinder groß. Seine erste Frau, die Malerin Anna Räsänen, starb 1969. Im Jahr 2000 ließ er sich von seiner zweiten Frau, der Friseurin Kaija Räsänen, scheiden. 1986 erhielt Räsänen eine staatliche Künstlerpension. Er starb 2015 im September im Alter von 89 Jahren.


Ladoga Karelien Räsänen wurde in Suistamo im Dorf Loimola geboren und studierte von 1946 bis 1950 an der Finnischen Akademie der Bildenden Künste.Er ist bekannt für Medaillen und großformatige, teils reliefförmige Skulpturen. 


Räsänen wurde 1963 mit der Pro Finlandia-Medaille ausgezeichnet. Von 1979 bis 1984 arbeitete Räsänen als Künstlerprofessor.Räsänens Atelier in Souka, Espoo, ist zu einem Cluster von fünf Ateliers angewachsen, von denen aus Räumlichkeiten an junge Künstler vermietet werden.

Räsänen war zweimal verheiratet und zog zehn Kinder groß. Seine erste Frau, die Malerin Anna Räsänen, starb 1969. Im Jahr 2000 ließ er sich von seiner zweiten Frau, der Friseurin Kaija Räsänen, scheiden. 1986 erhielt Räsänen eine staatliche Künstlerpension. Er starb 2015 im September im Alter von 89 Jahren.


Zu der Medaille :

Nach Hackl und Klose: Neue Wege in der Medaillenkunst. Nr. 57.
Nordische Kunstmedaillen.
Herkunftsland: Schweden.


Metall: Bronze.
Produziert: 2000 Stück 

Nr.: 488
Durchmesser: 50 mm. Gewicht: ca. 220 Gramm.

Künstler*in: Kauko Räsänen.
Herausgegeben von: AB Sporrong.

Gedenkmedaille zum 75. Geburtstag des schwedischen Königs Custav VI. als Archäologe, 1973.

Die Medaille befindet sich in einer schönen Holzkiste

  • Condition: vorzüglich
  • Erhaltungsgrad: Vorzüglich
  • Herstellungsland und -region: Finnland
  • Kontinent: Europa
  • Material: Bronze
  • Motiv: Berühmte Persönlichkeit
  • Land: Schweden

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