Veteranen berichten - 10 Bände (Band 1-10) im Sparpaket!. In den 10
Bänden werden die Erinnerungen mehrerer Veteranen wiedergegeben. Dr. Karl
Schikorski diente in der Division "Wiking". Erich Rommel gehörte
kurze Zeit dem Begleit-Bataillon "RF" an und wurde dann zur 14. Freiwilligen-Division
"Galizien" versetzt. Friedrich Georg Amos, der in der 4.
Polizei-Panzergrenadier-Division diente. Emil Zwingert war Freiwilliger in der
Division "Wiking". Harri Firchant gehörte zunächst der
"Leibstandarte" an, wurde dann aber zur "Wiking" und
letztendlich als LdN (Leiter der Nachrichten) zur 15. Waffen-Grenadier-Division
(lettische Nr. 1) versetzt. Herbert Kühl diente bereits vor dem Krieg in der
"Leibstandarte" und blieb bis zum Kriegsende in der
Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 als Schirrmeister eingesetzt. Wilhelm
Barenscheer trat 1941 in das Begleit-Bataillon "RF" ein und nahm am
Rußland-Feldzug teil. Peter Jacobsen wurde Ende 1941 mit 19 Jahren eingezogen,
zum Funker ausgebildet, erlebte er seinen ersten Einsatz im Januar 1942 bei der
Kavallerie-Brigade im Raum Toropez. Hervorzuheben sind die Einsätze in den
Pripjetsümpfen mit der Kavallerie-Division, seine Verwendung in der
Korps-Nachrichten-Abteilung 106 im Kurland. Hans Hentschel diente im
Artillerie-Regiment der 32. Freiwilligen-Grenadier-Division "30.
Januar". Dort verblieb er, angefangen von den Stellungen an der Oder bis
zum Übertritt über die Elbe, und erlebte mit der Division auch den dramatischen
Kessel von Halbe. Albert Schwenn wurde im Oktober 1942 zur Kavallerie-Ersatz-Abteilung
nach Warschau eingezogen und nahm schließlich in der 5. /Reiter-Regiment 1 an
den Einsätzen im sogenannten Nassen Dreieck zur Bekämpfung der sowjetischen
Partisanen und dann an der Front vor Charkow teil. Walter Nuhn wurde zum
Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment auf den Truppenübungsplatz
"Böhmen" eingezogen. Er beschreibt die Ausbildung und seine folgende
Kriegsgefangenschaft außerordentlich plastisch. Zvonimir Bernwald wurde
aufgrund seiner Sprachkenntnisse Dolmetscher in der 13. Freiwilligen-Gebirgs-Division
„Handschar“ (kroatische Nr. 1) und war zuletzt Kompanieführer in der 31.
Freiwilligen-Grenadier-Division, die sich aus Volksdeutschen der Batschka
zusammensetzte. Hans Würtz kam zur 4.
Polizei-Panzer-Grenadier-Division und war in Griechenland und den
volksdeutschen Siedlungsgebieten des Südostraumes eingesetzt. Oswald Egerer begann im April 1944 seine Grundausbildung in
der 9. Panzer-Division „Hohenstaufen“. Es folgte der Besuch der
Berufsoberschule, der aber ohne Abschluss im Oktober 1944 endete, weil Egerer
zurück zur „Hohenstaufen“ kommandiert wurde. Schließlich nahm er als Grenadier
an der Ardennen-Offensive teil, bei der seine Zehen erfroren sind. In einem
Lazarett wurde er im April 1945 von US-Truppen gefangengenommen. Im Juni 1946
folgte die Entlassung. Friedrich Braun kam im
Oktober 1942 zur Panzer-Grenadier-Division „DR“ und machte unter anderem die
Einsätze 1943 im Raum Charkow mit. Verwundet folgte im Herbst 1944 der Einsatz
in der Slowakei und nach erneuter Verwundung – als Waffenmeister verwendet –
1945 der letzte Einsatz in Österreich. Am 9. Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft
geraten, wurde er im Mai 1946 entlassen. Gottfried
Funk gehörte als Sanitätsdienstgrad der 9. Panzer-Division „Hohenstaufen“ an
und machte die Kämpfe in Ungarn und den Rückzug nach Österreich mit. In
Kriegsgefangenschaft geraten, erlebte und überlebte er unter anderem das
berüchtigte US- Gefangenenlager Ebensee. Karl Käfferlein wurde im Januar 1943 eingezogen,
zunächst in Stettin und dann in Dachau ebenfalls zum Sanitätsdienstgrad
ausgebildet. Es folgte die Versetzung nach Rußland-Mitte zum Jäger-Bataillon
500. Hier machte er zahlreiche „Bandenkämpfe“ und den schweren Rückzug im
Sommer 1944 mit. Zur Niederschlagung des Warschauer Aufstandes eingesetzt,
folgte schließlich der Einsatz in den Panzer-Divisionen „Wiking“ und „TK“. 1945
verwundet, geriet Käfferlein in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Anton Fehlau
trat als 18-Jähriger 1941 in die „Leibstandarte“ ein und wurde als Kanonier zum
Panzer-Artillerie-Regiment 2 „DR“ versetzt. Hier nahm er an den Einsätzen an
der Ost- und Westfront teil. Alfred Kettler
wurde als 20-Jähriger 1940 zur Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 12 eingezogen und
zwei Jahre später in die neuaufgestellte Korps-Nachrichten-Abteilung 400
übernommen. Diese wurde dem ebenfalls neuaufgestellten Panzer-Korps
unterstellt. In Korps-Nachrichten-Abteilung 102 umbenannt, gehörte Kettler als
Angehöriger des Heeres dieser Formation fast zwei Jahre bis zur Gefangennahme
im Spätsommer 1944 an. Alvin Schlüter wurde 1944 im Alter von 16 Jahren zur „Leibstandarte“
eingezogen und nahm nach seiner Grundausbildung im Dezember 1944 an der
Ardennenoffensive teil. In den letzten Kriegstagen noch verwundet, folgte die
US-amerikanische Kriegsgefangenschaft. Heinrich
Heinemann trat als 17-Jähriger 1943 in den Dienst ein und diente schließlich in
der Panzer-Aufklärungs-Abteilung 11. Im April 1944 erkrankt, folgte erst ein
Jahr später sein letzter Einsatz in der Brigade „Westfalen“. Anton Koller wurde
als 18-Jähriger 1944 zum Flak-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment nach
München-Freimann eingezogen und diente schließlich – zum Funker ausgebildet –
im Panzer-Grenadier-Regiment 23 „Norge“. Er machte alle Kämpfe an der Narwa, in
Kurland und zuletzt in Berlin mit und schaffte es tatsächlich, sich zu Fuß aus
Berlin nach Hause durchzuschlagen, ohne in Kriegsgefangenschaft zu geraten. Heinz
Genzow wurde 17-jährig ebenfalls nach München-Freimann eingezogen und gehörte
zu den rund 1.000 Rekruten, die im Frühjahr 1944 als Ersatz zur 11. Freiwilligen-Panzer-Grenadier
Division „Nordland“ nach Estland abmarschierten. Er wurde Abteilungsmelder in
der Panzer-Aufklärungs-Abteilung 11 und nahm an den Kämpfen in Estland und
Lettland (Kurland) sowie den Endkämpfen in Pommern und Berlin teil.
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