Veteranen berichten - 10 Bände (Band 1-10) im Sparpaket!

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Verkäufer: iwasright0 ✉️ (5.360) 100%, Artikelstandort: Dresden, DE, Versand nach: AMERICAS, EUROPE, ASIA, AU, Artikelnummer: 285605504445 Veteranen berichten - 10 Bände (Band 1-10) im Sparpaket!. In den 10 Bänden werden die Erinnerungen mehrerer Veteranen wiedergegeben. Dr. Karl Schikorski diente in der Division "Wiking". Erich Rommel gehörte kurze Zeit dem Begleit-Bataillon "RF" an und wurde dann zur 14. Freiwilligen-Division "Galizien" versetzt. Friedrich Georg Amos, der in der 4. Polizei-Panzergrenadier-Division diente. Emil Zwingert war Freiwilliger in der Division "Wiking". Harri Firchant gehörte zunächst der "Leibstandarte" an, wurde dann aber zur "Wiking" und letztendlich als LdN (Leiter der Nachrichten) zur 15. Waffen-Grenadier-Division (lettische Nr. 1) versetzt. Herbert Kühl diente bereits vor dem Krieg in der "Leibstandarte" und blieb bis zum Kriegsende in der Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 als Schirrmeister eingesetzt. Wilhelm Barenscheer trat 1941 in das Begleit-Bataillon "RF" ein und nahm am Rußland-Feldzug teil. Peter Jacobsen wurde Ende 1941 mit 19 Jahren eingezogen, zum Funker ausgebildet, erlebte er seinen ersten Einsatz im Januar 1942 bei der Kavallerie-Brigade im Raum Toropez. Hervorzuheben sind die Einsätze in den Pripjetsümpfen mit der Kavallerie-Division, seine Verwendung in der Korps-Nachrichten-Abteilung 106 im Kurland. Hans Hentschel diente im Artillerie-Regiment der 32. Freiwilligen-Grenadier-Division "30. Januar". Dort verblieb er, angefangen von den Stellungen an der Oder bis zum Übertritt über die Elbe, und erlebte mit der Division auch den dramatischen Kessel von Halbe. Albert Schwenn wurde im Oktober 1942 zur Kavallerie-Ersatz-Abteilung nach Warschau eingezogen und nahm schließlich in der 5. /Reiter-Regiment 1 an den Einsätzen im sogenannten Nassen Dreieck zur Bekämpfung der sowjetischen Partisanen und dann an der Front vor Charkow teil. Walter Nuhn wurde zum Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment auf den Truppenübungsplatz "Böhmen" eingezogen. Er beschreibt die Ausbildung und seine folgende Kriegsgefangenschaft außerordentlich plastisch. Zvonimir Bernwald wurde aufgrund seiner Sprachkenntnisse Dolmetscher in der 13. Freiwilligen-Gebirgs-Division „Handschar“ (kroatische Nr. 1) und war zuletzt Kompanieführer in der 31. Freiwilligen-Grenadier-Division, die sich aus Volksdeutschen der Batschka zusammensetzte.  Hans Würtz kam zur 4. Polizei-Panzer-Grenadier-Division und war in Griechenland und den volksdeutschen Siedlungsgebieten des Südostraumes eingesetzt. Oswald Egerer begann im April 1944 seine Grundausbildung in der 9. Panzer-Division „Hohenstaufen“. Es folgte der Besuch der Berufsoberschule, der aber ohne Abschluss im Oktober 1944 endete, weil Egerer zurück zur „Hohenstaufen“ kommandiert wurde. Schließlich nahm er als Grenadier an der Ardennen-Offensive teil, bei der seine Zehen erfroren sind. In einem Lazarett wurde er im April 1945 von US-Truppen gefangengenommen. Im Juni 1946 folgte die Entlassung. Friedrich Braun kam im Oktober 1942 zur Panzer-Grenadier-Division „DR“ und machte unter anderem die Einsätze 1943 im Raum Charkow mit. Verwundet folgte im Herbst 1944 der Einsatz in der Slowakei und nach erneuter Verwundung – als Waffenmeister verwendet – 1945 der letzte Einsatz in Österreich. Am 9. Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft geraten, wurde er im Mai 1946 entlassen. Gottfried Funk gehörte als Sanitätsdienstgrad der 9. Panzer-Division „Hohenstaufen“ an und machte die Kämpfe in Ungarn und den Rückzug nach Österreich mit. In Kriegsgefangenschaft geraten, erlebte und überlebte er unter anderem das berüchtigte US- Gefangenenlager Ebensee. Karl Käfferlein wurde im Januar 1943 eingezogen, zunächst in Stettin und dann in Dachau ebenfalls zum Sanitätsdienstgrad ausgebildet. Es folgte die Versetzung nach Rußland-Mitte zum Jäger-Bataillon 500. Hier machte er zahlreiche „Bandenkämpfe“ und den schweren Rückzug im Sommer 1944 mit. Zur Niederschlagung des Warschauer Aufstandes eingesetzt, folgte schließlich der Einsatz in den Panzer-Divisionen „Wiking“ und „TK“. 1945 verwundet, geriet Käfferlein in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Anton Fehlau trat als 18-Jähriger 1941 in die „Leibstandarte“ ein und wurde als Kanonier zum Panzer-Artillerie-Regiment 2 „DR“ versetzt. Hier nahm er an den Einsätzen an der Ost- und Westfront teil. Alfred Kettler wurde als 20-Jähriger 1940 zur Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 12 eingezogen und zwei Jahre später in die neuaufgestellte Korps-Nachrichten-Abteilung 400 übernommen. Diese wurde dem ebenfalls neuaufgestellten Panzer-Korps unterstellt. In Korps-Nachrichten-Abteilung 102 umbenannt, gehörte Kettler als Angehöriger des Heeres dieser Formation fast zwei Jahre bis zur Gefangennahme im Spätsommer 1944 an. Alvin Schlüter wurde 1944 im Alter von 16 Jahren zur „Leibstandarte“ eingezogen und nahm nach seiner Grundausbildung im Dezember 1944 an der Ardennenoffensive teil. In den letzten Kriegstagen noch verwundet, folgte die US-amerikanische Kriegsgefangenschaft. Heinrich Heinemann trat als 17-Jähriger 1943 in den Dienst ein und diente schließlich in der Panzer-Aufklärungs-Abteilung 11. Im April 1944 erkrankt, folgte erst ein Jahr später sein letzter Einsatz in der Brigade „Westfalen“. Anton Koller wurde als 18-Jähriger 1944 zum Flak-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment nach München-Freimann eingezogen und diente schließlich – zum Funker ausgebildet – im Panzer-Grenadier-Regiment 23 „Norge“. Er machte alle Kämpfe an der Narwa, in Kurland und zuletzt in Berlin mit und schaffte es tatsächlich, sich zu Fuß aus Berlin nach Hause durchzuschlagen, ohne in Kriegsgefangenschaft zu geraten. Heinz Genzow wurde 17-jährig ebenfalls nach München-Freimann eingezogen und gehörte zu den rund 1.000 Rekruten, die im Frühjahr 1944 als Ersatz zur 11. Freiwilligen-Panzer-Grenadier Division „Nordland“ nach Estland abmarschierten. Er wurde Abteilungsmelder in der Panzer-Aufklärungs-Abteilung 11 und nahm an den Kämpfen in Estland und Lettland (Kurland) sowie den Endkämpfen in Pommern und Berlin teil.

Insgesamt 1354 Seiten, zahlreiche s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Festeinband, gebunden, 10 Einzelbände (Band 1-10) im Sparpaket!

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  • Condition: Neu
  • Thematik: Erinnerungen, Bücher, Militärgeschichte
  • Besonderheiten: Erstausgabe
  • Autor: R. Michaelis
  • Verlag: N+W
  • Literarische Gattung: Sachbuch
  • Sprache: Deutsch
  • Eigenschaften: Erstausgabe
  • Buchtitel: Veteranen berichten - 10 Bände (Band 1-10)
  • Themenbereich: Geschichte & Militär
  • Format: Gebundene Ausgabe
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Modifizierter Artikel: Nein
  • Anzahl der Seiten: 1354
  • Genre: Geschichte, Militär, Erlebnisberichte, WK II
  • Buchreihe: Veteranen berichten

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