Bestellnummer: FAMAG1630.508 (Beispielbild) Inhalt: 8-tlg. Satz im Holzkasten. Ø 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50 mm Werkstoff der Werkzeuge: Legierter Werkzeugstahl Drehzahlempfehlung: 700 - 2800 min-1. z.B. Ø 35 mm 1000 min-1 in Weichholz.
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FAMAG 1622.508 Classic Forstnerbohrer WS Satz, 8-teilig Herstellernummer: FAMAG1630.508 Qualitätsstufe: Classic Ausführung: Traditioneller
Forstnerbohrer mit Zentrierspitze, 2 Hauptschneiden und 2 geschlossenen
Umfangschneiden. Besonders reibungsarm durch abgesetzte Umfangschneide Anwendung: Saubere, ausrissfreie Bohrungen in Weichholz, Leimbinder etc.. Besonders für Freihandbetrieb in Handbohrmaschine geeignet Tipps, Besonderheiten:
Dieser Bohrer erzielte den ersten Platz im großen Forstnerbohrer Test
in USA von Fine Woodworking 04.2008. Für Hartholz empfehlen wir Bormax®
Serie 1622 oder HM-Bormax³ Serie 1663
Der Forstnerbohrer:
Der klassische Forstnerbohrer besitzt einen Schaft, einen Halm und einen
zylindrischen Bohrkopf der mit einer Zentrierspitze, zwei
Hauptschneiden und zwei gegenüberliegenden durchgehenden Umfangschneiden
versehen ist. Diese Umfangschneiden haben eine vorschneidende Wirkung,
das heißt, dass sie gerade beim Bohren in weiche und langfaserige Hölzer
die Holzfasern sauber durchtrennen und somit einen saubere und
ausrissfreie Bohrungswandung erzeugen. Zudem sorgt die durchgehende
Umfangschneide dafür, dass der Bohrer beim Arbeiten mit einer
Handbohrmaschine eine gute Führung hat. Mit guten Forstnerbohrern ist es
ohne Probleme möglich, Teilkreisbohrungen am Werkstückrand zu erzeugen
ohne das der Bohrer verläuft. Auch für Bohrungen die nicht exakt unter
einem 90° Winkel ausgeführt werden ist er ein guter Partner.
Der Forstnerbohrer ist das ideale Werkzeug wenn es darum geht, saubere
und präzise Löcher in größeren Durchmessern in Weichholz zu bohren.
FAMAG fertigt seit über 150 Jahren, neben vielen Bohr- und
Fräswerkzeugen für die Holzbearbeitung, auch Forstnerbohrer. Wir haben
in dieser Zeit sehr viel Knowhow gesammelt und unsere Bohrer ständig
weiter entwickelt. Durch eine ausgeklügelte Geometrie und technische
Details entsteht eine deutlich geringere Wärmeentwicklung als bei
herkömmlichen Forstnerbohrern. Ein Mehrwert der die Standzeit deutlich
erhöht. |