Vintage Sixties echte Goldbrosche Perlen Lapislazuli 333 goldenen Perlenbrosche

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Verkäufer: xzy-blond1937 ✉️ (261) 100%, Artikelstandort: Berlin, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 266726811925 Vintage Sixties echte Goldbrosche Perlen Lapislazuli 333 goldenen Perlenbrosche.

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siehe Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind!
 

Details: Größe: Durchmesser ca. 39 m, Perlen ca. 4 mm, Lapislazuli ca. 3 mm

Material: Gold (333er), echte Perlen und Lapislazulis

Punze: 333 (auf Nadel, sehr klein)

Gewicht: ca. 4,7 Gramm

Zustand: getragen, aber sehr gut, ungeputzt, Stein hat keine Chips, keine mit bloßem Auge erkennbaren Kratzer o.ä.

siehe die Fotos, die wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung sind!

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!!! Schaut Euch die Bilder an !!! Bedenkt aber! Das sind starke Vergrösserungen! So manches, was man da sieht, ist nur in der Vergrößerung zu sehen

Aus Wiki:

Perle

Eine Perle ist ein fester, oft runder Fremdkörper aus Perlmutt, der in bestimmten perlbildenden Muscheln, seltener auch Schnecken heranwächst.

In einem Grab im Emirat Umm al-Qaiwain (Vereinigte Arabische Emirate (VAE)) haben französische Archäologen 2012 eine Perle entdeckt, deren Entstehungszeit sie auf zwischen 5547 und 5235 vor Christus datieren konnten.[1] Wenige Jahre später fanden Ärchäologen in den VAE eine Perle, deren Entstehung nach Radiokohlenstoffdatierung auf den Zeitraum zwischen 5800 und 5600 vor Christus zurückgeht.[2] Die Funde zeigen, dass die Bevölkerung der Arabischen Halbinsel bereits im Frühneolithikum nach Muscheln tauchte. Erste Überlieferungen, in denen Perlen erwähnt werden, finden sich im chinesischen Geschichtsbuch von Shu King („… erhielt König Yu Perlen als Tribut vom Fluss Hwai …“).

Im gesamten Altertum waren Perlen hoch geschätzt. In der Perlensymbolik wird die Perle in der Regel mit Jungfräulichkeit verbunden. Für die kurdischen Mystiker ist die Perle wie „ein Embryo, das am Grund seines Muscheluterus schlummert“. In der christlichen Ikonographie gilt die Perle ebenfalls als Symbol der jungfräulichen Empfängnis Marias.

Auch bei Griechen und Römern waren Perlen sehr begehrt. Die Römer übernahmen den griechischen Namen margarita (Plural margaritae) für Perle auch als Bezeichnung für die Geliebte, ein Begriff, der sich bis heute im Namen Margarete erhalten hat. Eine ganze Reihe von Muscheln erhielt später den Namenszusatz margaritifera, deutsch „perlentragend“.

In vielen Kulturen hatte und hat die Perle einen tiefen Symbolcharakter. So sind Perlen in China z. B. das Symbol für Reichtum, Weisheit und Würde; in Japan bedeuten sie Glück, in Indien Kinderreichtum. In vielen Kulturen werden Frauen oder bestimmte Körperpartien wie z. B. Zähne oft mit Perlen verglichen. Die Perle galt darüber hinaus sowohl als Aphrodisiakum wie auch als Heilmittel für Melancholie und Wahnsinn. Sie ist auch Symbol für Tränen.

Im Mittelalter erhielt sie zudem einen sakralen Charakter. Perlen galten als Zeichen der Liebe zu Gott. So finden sie auch im Neuen Testament der Bibel Erwähnung: Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eines der Tore war aus einer Perle, und die Straße der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas (Offenbarung des Johannes). Sie waren nicht zuletzt durch die Erwähnung in der heiligen Schrift unverzichtbarer Teil der Machtdemonstration christlicher Herrscher, die sie vorwiegend im Sinne der Zahlensymbolik einsetzten.

Die Margaritomantik befasst sich mit der Weissagung mit Hilfe von Perlen. Unter arabischem Einfluss begann ab dem 8. Jahrhundert die Verwendung als Heilmittel. In Europa wurden Flussperlen zur Herstellung von Perlmilch verarbeitet, und das „aqua perlata“ des Mittelalters bestand aus Perlenpulver, Essig oder Zitronensaft, Zucker und Kräutern. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nahmen Perlen einen festen Platz in den Lehrbüchern der Pharmazie ein.

Entstehung

Perlen bilden sich in der Natur unter nicht genau geklärten Umständen. Die frühere Vermutung, ein in die Muschel eingedrungenes Sandkorn sei der Auslöser zur Bildung einer Perle, wird heute von der Wissenschaft mehrheitlich verworfen. Man geht davon aus, dass ein Sandkorn einem dem Leben am Boden angepassten Tier wie der Muschel keinerlei Schwierigkeiten bereitet.

Henry A. Hänni, Professor für Gemmologie an der Universität Basel, wie auch Jochen Schlüter, Leiter des Mineralogischen Museums der Universität Hamburg, gehen davon aus, dass für die Perlenbildung Epithelzellen der Muschel verantwortlich sind, die durch Einbohrung von Parasiten oder durch andere Verletzungen in das tiefere Mantelgewebe der Muschel verschleppt werden, wo sie eine Zyste bilden. Calciumcarbonat, das Baumaterial der Schale, wird dort abgeschieden und lagert sich Schicht um Schicht ab, wodurch schließlich eine Perle entsteht.[3][4]

Perlentyp

Die bekanntesten Perlenarten sind

Flussperlen

Die Flussperlmuschel Margaritifera margaritifera (L., 1758) ist maximal 14 cm groß. Sie bildet meist kleine, nicht ganz runde Perlen mit einem etwas schwächeren Lüster als bei Meerwasserperlen aus und kommt in den Flüssen und Bächen der nördlichen Hemisphäre vor. Für das Wachstum einer Perle von 4 mm wird mit einer Wachstumszeit von 20 bis 25 Jahren gerechnet, für Perlen von 6–7 mm mit 40 bis 50 Jahren. Extrem selten sind Flussperlen von einer Größe über 20 mm, die nur in über 250 Jahre alten Muscheln zu finden sind. Bei genauer Überprüfung stellen sich meistens die Perlen als Artefakte heraus oder das Alter der Muscheln entspricht nicht den Erwartungen. Die Muschel benötigt absolut saubere, kalkarme Gewässer, die im Urgestein entspringen, und gilt deshalb als hervorragender „Umweltindikator“.

Meerwasserperlen-Varietäten

Tahiti-Perlen

Die Tahiti-Perle aus der Perlmuschel Pinctada margaritifera ist nach der tropischen Insel in Französisch-Polynesien benannt. In Europa ist sie erst seit 1845 bekannt. Dieser Perlentyp verfügt über einen großen Kontrast zwischen seiner grauen, silbernen oder schwarzen Grundfarben und dem farbenfrohen Orient. Typisch sind Blau, Grün (die häufigste Orient-Farbe der Tahiti-Perle ist Dunkelgrün und wird „fly wing“ genannt), Pink (in Kombination mit einer schwarzen Grundfarbe entsteht die Farbe „Aubergine“) oder Purpur. Die seltensten und daher wertvollsten Oriente der Tahiti-Perle sind „Peacock“ (d. h. „Pfau“, eine Grün-Pink-Kombination) und reines Purpur. Tahiti-Perlen wachsen meist vier bis fünf Jahre lang. In die Muscheln lässt sich immer nur jeweils ein Nukleus implantieren, sie können aber mehrmals nacheinander besetzt und schließlich sogar in die freie Natur entlassen werden. Tahiti-Perlen gehören zu den größten Perlen; sie haben etwa 8 bis 16 Millimeter Durchmesser. In der westlichen Welt wurden sie durch Kaiserin Eugenie, Ehefrau Napoleons III., berühmt.

Südsee-Perlen

Südsee-Perlen aus der Perlmuschel Pinctada maxima werden in Indonesien, Australien und auf den Philippinen gezüchtet. Diese Perlenart ist für ihre weißen, silbernen und goldenen Perlen bekannt. Ihr Wachstum dauert normalerweise zwei bis sechs Jahre. In die Muscheln lässt sich immer nur jeweils ein Nukleus implantieren, sie können aber mehrmals nacheinander besetzt und schließlich sogar in die freie Natur entlassen werden, um ihre Gene an zukünftige Generationen weiterzugeben. Südsee-Perlen gehören zu den größten Perlen; meist haben sie 10 bis 16 Millimeter Durchmesser, können aber auch bis zu 20 Millimeter groß werden. Weil sie gut zu hellen Hauttönen passen, sind weiße Perlen nach wie vor die beliebtesten und teuersten Perlen.

Akoya-Perle

„Akoya-Perle“ ist eine generelle Handelsbezeichnung für im Japanischen Meer gewachsene Zuchtperlen aus Muscheln der Arten Pinctada martensii und Pinctada fucata. Seit einigen Jahren wird die Akoya-Perle auch in China, Tahiti und Vietnam gezüchtet. Die Akoya-Perlmuscheln sondern sehr viel weniger Perlmutt ab als die Südsee- oder Tahiti-Muscheln. Die Beschichtung des Perlmuttkerns ist deshalb bei den Akoya-Perlen sehr viel dünner. Sie wachsen normalerweise acht Monate bis zwei Jahre lang und können mit bis zu fünf Kugel-Nuklei bestückt werden; üblich sind zwei. Akoya-Perlen haben durchschnittlich 2 bis 6 Millimeter Durchmesser. Ungefähr jede fünfte besetzte Akoya-Muschel produziert Perlen, aber nur ein kleiner Bruchteil dieser Perlen besitzt Edelsteinqualität. Von Natur aus sind sie weiß oder cremefarben, durch menschliche Behandlung sind sie aber in verschiedensten Farben erhältlich.

Keshi-Perlen

Keshi-Perlen (Mohnsamenperlen) sind winzige Perlchen, die sich ungeplant bilden, wenn eine viel größere Perle mit Kern in einer Akoya-Muschel heranreift. Da Keshi kernlos sind, sind sie im strengen Sinne Naturperlen. Sie haben dasselbe Farbspektrum wie die Akoya-Perlen. Muscheln, die Südsee- und Tahiti-Perlen hervorbringen, produzieren auch Keshi-Perlen, die manchmal mehr als 10 mm lang sind. Wegen der interessanten Formen der Keshi-Perlen werden sie gern zu Schmuck verarbeitet.

Süßwasserperlen-Varietäten

Süßwasserperlen unterscheiden sich von anderen Zuchtperlen dadurch, dass sie nicht mit einem Nukleus versehen werden. Stattdessen wird nur ein kleiner Schnitt im Gewebe vorgenommen, in den ein Gewebeteilchen einer anderen Muschel eingesetzt wird. Dieser Vorgang wird bis zu 25 Mal an jeder Hälfte der Muschel vorgenommen, so dass bis zu 50 Perlen entstehen können. Die Muscheln, u. a. Hyriopsis schlegelii (Martens, 1861), werden dann zurück in ihren Lebensraum im Süßwasser gesetzt und zwischen zwei und sechs Jahre gehegt. Die Perlen bestehen aus solidem Perlmutt, das sie sehr leuchtend und farbenfroh macht, sind aber nur selten rund (meistens barockförmig), da kein Nukleus eingepflanzt wurde, der die Form beeinflussen konnte. Die Muscheln sind auch viel leichter anzubauen. Ihre Sterberate ist deutlich niedriger als die der mit Nukleus bestückten. Außerdem werden Süßwassermuscheln viel seltener Opfer von Naturkatastrophen wie Taifunen und Flutwellen, die Meerwasser-Perlenfarmen plagen.

Die meisten Süßwasserperlen kommen heutzutage aus China, nachdem Anfang der 1960er Jahre die ersten kernlosen Süßwasserzuchtperlen in den Handel kamen. Heute ist es möglich, annähernd runde Perlen von bis zu 12 Millimeter Größe mit feinem Lüster zu züchten. Dazu werden geerntete Perlen mit neuem Epithelmaterial ein zweites oder auch drittes Mal in eine Perlmuschel wie Hyriopsis cumingii (Lea, 1852) eingepflanzt. In neuerer Zeit werden chinesische Süßwasserperlen auch mit Nukleus gezüchtet, die dann Perlen mit einem Durchmesser von bis zu 14 Millimetern hervorbringen und der japanischen Salzwasserzuchtperle sehr ähnlich sind.

Biwa-Perlen

Der größte See Japans ist der Biwa-See. Biwa-Perlen sind bekannt für ihre hohe Qualität, gleichmäßigen starken Lüster und glatte Oberfläche. Das Farbspektrum umfasst Cremeweiß, Weißrosa, Lachsorange, dunkles Weinrot und Violett. Die Austern nehmen keine Kerne an, somit sind sie kernlose Perlen und wachsen deshalb oft in bizarren Formen. Viele Süßwasserperlen werden als Biwa-Perlen bezeichnet, obwohl sie aus China stammen.

Verwendung

Bereits Plinius der Ältere und Tacitus beschrieben die Flussperle, aber beide lassen keine große Begeisterung erkennen. Sueton, der Sekretär von Kaiser Hadrian, schreibt allerdings in seiner Geschichte der römischen Kaiser, dass die britischen Perlen seinerzeit „den göttlichen Julius zum Englandfeldzug bewogen hatten“, also mit für Caesars Britannienfeldzüge verantwortlich waren.

Die Perlen waren immer sehr rar und damit überaus kostbar, obwohl sie bereits im 19. Jahrhundert gezüchtet wurden. So führte Sachsen bei einer Fischerei-Ausstellung 1880 in Berlin seine Zuchtperlen vor. Es dürfte als gesichert gelten, dass die europäischen Zuchtperlenmethoden auch japanischen Naturwissenschaftlern bekannt waren, zumal die Beschaffung jeglichen westlichen Wissens eines der Hauptanliegen der Meiji-Restauration unter Kaiser Meiji (1868–1912) war. Aufgrund des sehr langsamen Wachstums und der hohen ökologischen Anforderungen war die Zucht der Flussperle aber wahrscheinlich nicht rentabel.

Die Geschichte der sächsischen Perlenfischerei beginnt im 16. Jahrhundert und hält bis zum Ende des 19. Jahrhunderts an. Zwischen 1719 und 1879 wurden insgesamt 22.732 Perlen gefunden. Im Grünen Gewölbe in Dresden liegt eine Kette aus Flussperlen, die Berühmtheit erlangt hat, sie geht auf das Jahr 1734 zurück.

In Russland hat es in den vergangenen Jahrhunderten die reichhaltigsten Perlenfunde gegeben. Die sakrale Goldschmiedekunst griff früh auf Perlen zurück, und einzigartige Exemplare sind heute in der Rüstkammer des Kremls in Moskau und in den Museen von Sankt Petersburg, Nowgorod und anderen Städten zu sehen.

Kunsthandwerkliche Arbeiten mit Flussperlen besitzen in Deutschland u. a. die Schatzkammer der Residenz in München, die Schatzkammer in Altötting, das Bayerische Nationalmuseum in München, das Schloss Kronburg südlich von Memmingen, der Hildesheimer Domschatz, das Kloster Ebstorf in der Lüneburger Heide, das Grüne Gewölbe in Dresden sowie das Kestner-Museum in Hannover. Legenden um die schwarze Perle

Eine der bekanntesten schwarzen Orient-Perlen ist die Azra. Sie ist das Herzstück einer Kette der russischen Kronjuwelen. Schätzungen zufolge müssen mehr als 15.000 Perlmuscheln aus der Natur geöffnet werden, um eine dieser Perlen zu finden.

Einer polynesischen Legende nach wurde die Perlmuschel den Menschen von Oro gegeben, dem Gott des Friedens und der Fruchtbarkeit, der über einen Regenbogen auf die Erde hinabgestiegen sei. Es geht auch die Geschichte um, dass er dieses Geschenk aus Liebe zur schönen Prinzessin der Insel Bora-Bora gemacht habe.

Nach der altindischen Überlieferung, über die bereits Plinius der Ältere und nach ihm viele andere berichteten, entstehen Perlen durch die Befruchtung der Muschel durch Tau. Diese Vorstellungen u. a. wurden später durch der Wahrheit näher kommende verdrängt, indem man die Perlen wie Bezoarsteine entstehen ließ, mit welchen sie das schichtenweise Wachsen gemeinsam haben.

Im Kaiserreich China wurde den chinesischen Kaisern bei deren Ableben eine große Perle in den Mund gelegt.

Perlen in Griechenland

Die älteren griechischen Schriftsteller sprechen nicht von den Perlen; der erste, bei dem sie vorkommen, war Theophrast, ein Schüler des Aristoteles. In seinem Buch über die Steine schreibt er, dass kostbare Halsbänder aus Perlen gemacht würden. Bei den Medern und Persern waren besonders nach dem Sieg über Krösus Armringe und Halsbänder von Perlen, an welchen sie reich waren, ein so beliebter Schmuck, dass sie diesen – wie Chares bezeugt – höher schätzten als goldenes Geschmeide.

Kleopatras Essig

Plinius der Ältere erzählt in seiner Naturgeschichte eine der vielen Kleopatra VII. in einem ungünstigen Licht erscheinen lassenden Episoden, die Octavians Propagandafeldzug gegen die ägyptische Königin reflektieren. Mit dieser Schilderung wollte er die angebliche Verschwendungssucht Kleopatras anprangern. Demnach sei die Ptolemäerin im Besitz der zwei größten Perlen der Welt gewesen. Sie habe ihrem Geliebten, Marcus Antonius, immer luxuriöse Bankette bereitet. Einmal habe die „königliche Hure“ (so Plinius) aber das Essen verächtlich als bescheiden abgetan. Nun sei der Triumvir neugierig gewesen, wie man solchen Aufwand und Prunk noch steigern könne. Kleopatra habe geprahlt, die enorme Geldsumme von 10 Millionen Sesterzen in ein einziges Bankett investieren zu wollen. Der ungläubige Antonius habe gewettet, dass eine derart teure Inszenierung nicht möglich sei. Am nächsten Tag sei zwar wieder ein exquisites, aber nicht außergewöhnliches Essen aufgetragen worden. Da habe sich Antonius schon als Sieger gefühlt, als Kleopatra als zweiten Gang eine Schale mit scharfem Essig habe servieren lassen. Nun soll die ägyptische Königin laut Plinius eine der beiden großen Perlen ihrer Ohrringe im Essig aufgelöst und diesen getrunken haben. Dann habe sie beabsichtigt, mit ihrer zweiten Perle ebenso zu verfahren, doch der zum Schiedsrichter bestellte ehemalige Konsul Lucius Munatius Plancus sei mit der Bemerkung eingeschritten, dass Antonius die Wette verloren habe. Die zweite Perle sei nach Kleopatras Niederlage gegen Octavian auseinandergeschnitten und als Ohrgehänge der Statue der Venus im Pantheon in Rom verwendet worden.

Längere Zeit wurde angenommen dass sich Perlen in Essig nicht auflösen.[5] So wurde etwa vorgeschlagen, dass sie die Perle als Ganzes verschluckt habe. 2010 fand eine Forscherin der Montclair University jedoch heraus dass sich in einer 5%igen Säurelösung (wie es bei Essig gegeben ist) Perlmutt in kurzer Zeit löst, während dies bei Essigessenz (25%ige Essigsäure) sogar deutlich länger dauert.[6]

Perlen in Rom

Der römische Kaiser Caligula (12–41 n. Chr.) ernannte sein Lieblingspferd Incitatus zum Senator und schmückte es anschließend mit einer Perlenkette. Seine dritte Ehefrau, Lollia Paulina, war eine regelrechte Perlenfanatikerin. Plinius erzählt von einer eher peinlichen Begegnung mit ihr bei einem völlig informellen Anlass. Sie war an Kopf, Hals, Ohren, Handgelenken und Fingern mit Perlen und Smaragden im Werte von 40 Mio. Sesterzen ausgestattet. Er erwähnt, dass sie sogar Quittungen von diversen Schmuckhändlern mit sich trug, um zu beweisen, wie wertvoll ihr Schmuck tatsächlich war.

Die Mode, eine große Perle im Ohr zu tragen, war zur Kaiserzeit in Rom so gewöhnlich geworden, dass sich jedes Freudenmädchen mit diesem Schmuck brüstete. Um sich von solchen zu unterscheiden, trugen Damen aus höheren Ständen Ohrgehänge aus zwei oder drei birnenförmigen Perlen, die man mit dem Modeausdruck Elenchen oder Respektperlen belegte.

Gegen diesen üppigen Luxus eifert schon Seneca. Der Kirchenvater Tertullian, der für seine besonders rigorosen Moralvorstellungen bekannt war, malt die Perlenzucht in lebendigen Farben, indem er ausruft: „Eine Million Sesterzen sind auf eine einfache Perlenschnur gereiht, ganze Wälder und Inseln trägt ein schwacher Nacken; in zarten Ohrläppchen hängt ein schweres Zinsenbuch und jeder Finger hat seinen Schatz, mit dem er tändelt. So hoch ist die Eitelkeit gestiegen, dass ein einziges Weib all ihr Hab und Gut am Leibe trägt.“

La Peregrina

Maria Tudor mit La Peregrina an einer Brosche

La Peregrina ist wohl die berühmteste Perle der Welt. Sie wurde im 16. Jahrhundert wahrscheinlich bei den Islas de las Perlas an der Pazifikküste Panamas gefunden. Die birnenförmige Perle wiegt 203,8 Grains (ca. 13,2 g) und ist für ihre außerordentliche Schönheit bekannt. Sie war im Besitz der Spanischen Krone. Prinz Philipp II. von Spanien schenkte sie seiner Braut, der damaligen Königin von England, Maria Tudor, der Tochter Heinrichs VIII. Von da an „pilgerte“ die Perle durch viele königliche Schmuckschatullen, unter anderem die Napoleons III. und Königin Viktorias.

1969 wurde sie bei Sotheby’s versteigert, wo sie der Schauspieler Richard Burton für 37.000 US-Dollar als Geschenk zum Valentinstag für Elizabeth Taylor erwarb, die die Perle bei Cartier in ein Collier fassen ließ. Vor Freude über das Ergebnis legte Taylor das Collier um und tanzte durch die Wohnung, wobei die kostbare Perle jedoch verloren ging. Entsetzt begann sie barfuß die ganze Wohnung abzugehen, um so vielleicht das Juwel zu finden. Als dies erfolglos blieb, versuchte sie sich abzulenken und beschloss ihre Pekinesenwelpen zu füttern. Doch als sie die beiden zu sich rief, kaute einer der Hunde bereits auf etwas herum: Er hatte die Perle gefunden und sie für einen leckeren Imbiss gehalten. Taylor war erleichtert, zumal sie La Peregrina ohne jeglichen Kratzer wieder hatte.[7]

Nach Taylors Tod wurde ihr Collier, das La Peregrina enthält, im Dezember 2011 bei Sotheby’s in London für 10,5 Millionen US-Dollar versteigert, ein Teil des Erlöses floss an Taylors AIDS-Stiftung.[8]

La Regente

La Regente ist mit 337 Grains eine der größten Perlen der Welt. Napoleon I. schenkte diese Perle seiner zweiten Frau zur Geburt seines Sohnes, des späteren Königs von Rom. Später gehörte sie zum französischen Kronschatz und wurde 1887 vom Juwelier Fabergé im Zuge der Kronschatzveräußerung ersteigert, der die Perle an die Perlensammlerin Fürstin Jussupowa weiterverkaufte, der auch die Perle La Pellegrina gehörte (nicht zu verwechseln mit La Peregrina). La Regente war unter den wenigen Juwelen des riesigen Vermögens, die ihr Sohn, Fürst Felix, nach der Flucht aus Russland retten konnte. Vom Erlös der Perle konnte er einige Jahre leben. 2005 wurde die Perle erneut auf einer Auktion angeboten und war bei einem Verkaufswert von 2,1 Mio. Euro bis 2011 die teuerste Perle der Welt.

Gewinnung von Perlen per U-Boot

Die 1865 von dem Deutsch-Amerikaner Julius Kröhl gebaute Sub Marine Explorer gilt als erstes funktionsfähiges U-Boot der Welt. Geldgeber für das Projekt war William Henry Tiffany, Bruder des Gründers von Tiffany & Co. und einer der Hauptgesellschafter der Pacific Pearl Company. Das Boot besaß auf seiner Unterseite Luken, durch die Insassen Perlmuscheln vom Meeresboden aufsammeln konnten. Die gesamte Besatzung starb jedoch kurze Zeit später, vermutlich an der damals noch unbekannten Taucherkrankheit. Das erst 2001 identifizierte Wrack liegt noch heute am Strand einer Insel vor Panama.

Lapislazuli

Lapislazuli, auch Lapis Lazuli (lateinisch Lapis lazuli) und Lasurstein genannt, ist ein natürlich vorkommendes, tiefblaues metamorphes Gestein, das je nach Fundort aus unterschiedlichen Anteilen der Minerale Lasurit, Pyrit, Calcit sowie geringeren Beimengungen an Diopsid, Sodalith und anderen besteht.

  Das Wort Lapis ist lateinisch und bedeutet „Stein“. Lazuli, Genitiv des mittellateinischen Wortes lazulum für „Blau“, leitet sich wie mittellateinisch lazurium und griechisch lazoúrion über arabisch-paschtunisch لازورد lāzaward (persisch läžwärd), „Lasurstein, lasurfarben“, vom persischen لاجورد / lāǧevard /‚himmelblau‘ ab.[4][5] Synonyme Bezeichnungen sind unter anderem Azur d'Acre, azurum ultramarinum, Bleu d’Azur, Lapis lazuli ultramarine, Las(z)urstein, Lazurium, Lazurus orientalis, Oltremare, Orientalischblau, Outremer lapis, Pierre d’azur, Ultramarin echt, Ultramar ino/verdadero, Ultramarine natural; des Weiteren nach Plinius und Theophrast coeruleum scythium. Der Lapislazuli wurde gemäß Zekert auch lateinisch Cyaneus[6] genannt.

Lapislazuli entsteht vorwiegend durch Kontaktmetamorphose oder metasomatische Vorgänge unter anderem in Amphiboliten, Gneis, Marmor, Peridotiten und Pyroxeniten. Neben den genannten Gesteinen können auch die Minerale Afghanit, Apatit, Dolomit, Hauyn, Nephelin, Schwefel, Tremolit und andere assoziiert sein.

Die bekanntesten Fundstätten liegen im westlichen Hindukusch, in der Provinz Badachschan in Afghanistan. Im afghanischen Bürgerkrieg spielte die Beherrschung des Pandschir-Tals, neben seiner strategischen Bedeutung, als Lieferant des teuren Lapislazulis eine wichtige Rolle als Einnahmequelle zum Kauf von Waffen. Die Minen bei Sar-é Sang im Koktscha-Tal waren schon zu Zeiten des Alten Ägypten in Betrieb. Das Gestein wurde mit Holzfeuern gesprengt: Durch plötzliches Abschrecken mit kaltem Wasser entstanden Risse, so dass es anschließend herausgeklopft werden konnte. Heute wird in Badachschan mit Sprengstoff gearbeitet.

Weitere wichtige Fundstätten befinden sich in Russland. Hier stammen die farblich besten Varietäten von der Lagerstätte Malobystrinskoye am Baikalsee. Weniger ergiebig erwiesen sich die Lokalitäten Talskoye und Sljudjanskoye in der Baikalregion. Die Fundstelle am Fluss Sljudjanka entdeckte Erich G. Laxmann in den Jahren 1784–1785, als er im Auftrag der Akademie der Wissenschaften des Zaren am Baikalsee naturwissenschaftliche Erkundungen betrieb. Katharina die Große sandte 1787 eine geologische Expedition in diese Region, um genauere Informationen über nutzbare Edelsteine und Minerale zu erhalten. Im Ergebnis gelangten auch Proben von Lasurit nach St. Petersburg.[11]

Weitere Fundstätten befinden sich in Tadschikistan bei Ljadschwar-Dara im Pamir (Berg-Badachschan / Schachdarakette). Ferner existieren Fundorte bei Ovalle in Chile, im Iran sowie im Cascade Canyon von Kalifornien und am Magnet Cove in Arkansas (USA).

Prähistorische Nachweise

Die ältesten Belege für Lapislazuli-Schmucksteine stammen aus der südasiatischen Mehrgarh-Kultur. Für die Phase II dieser Kultur (etwa 5000 v. Chr.) ist die mineralogische Herkunft aus der nordafghanischen Provinz Badachschan belegt. Der Bergbau in der Nähe von Sar-e-Sang ist schon vor 6000 Jahren nachgewiesen.[12] Die dortige Lagerstätte Ladjuar Medam (Lajur Madan) ist zugleich die mineralogische Typlokalität für Lasurit. Die Abbaustollen in den Berghängen des Koktscha-Tals liegen auf 1500 bis 5000 Metern Höhe. Das hier gewonnene Lapislazuli gelangte als Handelsgut in Form von unbearbeiteten Blöcken und geschliffenen Schmuckperlen in weit entfernte Regionen Asiens. Strukturanalysen ergaben, dass zum Beispiel das am archäologischen Fundplatz Schahr-e Suchte (etwa 2700 bis 2300 v. Chr.) im Osten Irans vorhandene Material aus dem Koktscha-Tal stammt. Auch die Bewohner vom Tepe Hissar in Nordiran importierten Lapis-Gestein. In beiden Orten wurden Werkstätten aus der Mitte des 3. Jahrtausends ausgegraben, in denen neben Lapislazulistücken auch Werkzeuge für die Bearbeitung gefunden wurden: Bohrer und Klingen aus Feuerstein, sowie Stößel und Glätter aus Jaspis.

Lapislazuli hatte bereits im Altertum eine immaterielle, symbolisch aufgeladene Bedeutung. Im Alten Ägypten ist der Import von Lapis-Schmuckstein seit der 1. Dynastie während der Regierungszeit des Djer (um 2980 v. Chr.) nachgewiesen. Das Fehlen des Gesteins in der 2. und 3. Dynastie wird mit Behinderungen der Handelswege erklärt.[13] In Pharaonengräbern des Neuen Reichs tritt Lapislazuli regelhaft auf. Bei der goldenen Totenmaske des Tutanchamun sind die Augen mit Lapislazuli-Einlagen umrandet, außerdem bestehen die Augenbrauen aus jeweils mehreren Lapis-Plättchen. Im breiten Kragen über der Brust und im Ring an der linken Hand befinden sich eingelassene Lapis-Steine. An anderen Stellen der Tutanchamun-Maske wurden lapisblau gefärbte Glas-Applikationen verwendet, zum Beispiel bei den deutlich größeren Streifen im Nemes-Kopftuch. Beliebt waren bei den Ägyptern auch Skarabäen aus Lapislazuli-Stein.

Vertreter der Indus-Kultur ließen sich um 2200 v. Chr. im nordafghanischen Shortugai nieder, um die lokalen Lapislazuli-Vorkommen auszubeuten und damit in Form von Perlen zu handeln.

Das in Mesopotamien gefundene Lapislazuli stammte ebenfalls aus dem Norden Afghanistans. Schmuckstücke aus den Königsgräbern bei der Zikkurat des Mondgottes Nanna in Ur, ausgestellt im Vorderasiatischen Museum Berlin und in London, zeigen die reichliche Verwendung bei den Sumerern (ca. 2000 v. Chr.).

Der assyrische König Šamši-Adad I. (18. Jahrhundert v. Chr.) erwähnte Lapislazuli unter den kostbaren Materialien aus anderen Ländern. Überliefert ist, dass es in Aššur, der Hauptstadt Assyriens, die Hälfte von Silber kostete.[14] Als Schmuckstein gelangte es weiter westwärts. Auch im hethitischen Kaniš wurde Lapislazuli aus Aššur bezogen, hier lag es beim Dreifachen des Silberpreises. In Ugarit an der Mittelmeerküste gibt es Gräber, wo Lapislazuli-Perlen auf kostbaren Gewändern aufgenäht waren.[15] Im Gilgamesch-Epos der etwa zeitgleichen Überlieferung wird Lapislazuli mehrfach erwähnt.

In der mittel- und nordeuropäischen Spätbronzezeit sind ebenfalls blaugefärbte Glasperlen vereinzelt als Grabbeigaben belegt. Wie mittels Plasma-Massenspektrometrie bewiesen werden konnte, stammen diese Importe aus Ägypten und Mesopotamien, es handelt sich hier jedoch in der Regel um Färbungen mittels Cobalt.[16][17] Im Jahre 2017 wurde erstmals eine Glasperle bekannt, die offenbar mit Lapislazuli gefärbt wurde.[18]

Verwendung in Mittelalter und Neuzeit

Schmuckstein

Figur aus Lapislazuli mit Pyriteinschlüssen (Länge: 8 cm)

Als Schmuckstein wird Lapislazuli seit prähistorischen Zeiten vor mindestens 7000 Jahren genutzt (vgl. Abschnitt oben). Bei echtem Lasurstein sind oft golden glitzernde Pyrit-Partikel zu erkennen.

Exponierte Beispiele für die Verwendung von Lapislazuli-Schmuckstein setzen sich in der Neuzeit fort. Der heiliggesprochene Aloisius von Gonzaga († 1591) wurde in einer Urne aus Lapislazuli bestattet. In der Kirche Il Gesù in Rom (um 1700) wurde der Altar der St. Ignatius-Kapelle mit Lapislazuli-Säulen und einer in Gold gefassten lapisblauen Erdkugel dekoriert. Lange Zeit galt die Erdkugel als größtes aus einem Lapis-Block geschaffenes Kunstwerk. Neuere Forschungen zeigen aber, dass es sich um einen Mörtel mit hohem Lapislazuli-Anteil handelt. Auch die mittleren Säulen der Ikonostase in der Sankt Petersburger Isaakskathedrale (um 1800) bestehen aus diesem Gestein. Im Potsdamer Orangerieschloss (Bauzeit 1851 bis 1864) ließ Friedrich Wilhelm IV. ein Lapislazuli-Zimmer errichten, dessen Möbel mit Schmucksteinen bestückt sind. Aus einem Lapislazuli-Monolith von 18,3 t Rohmasse aus Chile, dem größten jemals geborgenen, wurde zum Ende des 20. Jahrhunderts der Wasserwellen-Lebens-Brunnen in Wien gestaltet.

Pigment

Lapislazuli spielte als Pigment für leuchtend blaue und lichtbeständige Farbe in der abendländischen Kunst eine große Rolle. Die dennoch auf mittelalterlichen Bildern meist sparsame Verwendung ist dem Umstand geschuldet, dass das Pigment außerordentlich teuer war. Wie aus dem Namen „Ultramarin“ abzuleiten ist, musste es von Händlern „jenseits der See“ bezogen werden. Der Preis pro Unze für hochwertiges, kräftigblaues Pigment entsprach während der Renaissance etwa dem von Gold.

Als Pigment könnte es zusätzlich zu Indigo im schottischen Book of Kells (um 800) verwendet worden sein.[19] Im Codex aureus Epternacensis und anderen Werken der Ottonischen Buchmalerei gab es der himmlischen Sphäre eine materielle Ästhetik, während weniger bedeutende Details mit Azurit gemalt wurden.[20] Seit dem Quattrocento, der italienischen Frührenaissance, wurden Lapislazuli und Gold explizit in Vertragswerken zwischen Malern und Auftraggebern festgehalten, insbesondere als Blau bei der Gestaltung des Mariengewandes.[21] Die Technik zur Gewinnung des Pigments ist aus den Aufzeichnungen von Cennino Cennini (um 1400) überliefert. Der leuchtendblaue Himmel in den Bildern von Fra Angelico oder Giottos Fresken in der Cappella degli Scrovegni (Padua) wurde ebenfalls mit filtriertem Lapislazuli als Pigment gemalt. Beispiele für die Verwendung als Farbgrundstoff befinden sich auch im Stundenbuch des Herzogs von Berry, einem der wichtigsten Werke der Buchmalerei aus dem 15. Jahrhundert. Auch Albrecht Dürer verwendete Ultramarin für eine Reihe seiner Auftragswerke. In einem Brief an den Auftraggeber des „Heller-Altars“ betont er die hohen Materialkosten, so koste ihn die Unze feines Ultramarin zehn bis zwölf Dukaten.[22]

In der muslimischen Architektur Zentralasiens wurde Lapislazuli-Pigment für leuchtend blaue Fayence-Fliesen verwendet, zum Beispiel an der Bibi-Chanum-Moschee und der Ulugbek-Madrasa in Samarkand oder der Mir-i Arab Madrasa in Buchara. Das Material stammte von den Vorkommen im nordafghanischen Koktscha-Tal und wurde über die Seidenstraße nach Westen verhandelt.[23]

Auf Töpferware ist Lapislazuli für die Lādschvardina-Ware (Lādschvard = persisch Lapislazuli) Persiens des 12.–14. Jahrhunderts nachgewiesen, sowie auf Meißner Porzellan des 18. Jahrhunderts.[24][25] Mit der Entdeckung eines Verfahrens zur Herstellung von synthetischem Ultramarinblau im Jahre 1828 verlor das natürliche Pigment in Europa zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung. Friedrich August Köttig entwickelte mit dem künstlichen „Meißner Lasursteinblau“ eine kostengünstige Methode zur Herstellung tiefblauer Porzellanfarben.

Heute wird das natürliche Lapislazuli-Pigment, das aufgrund der aufwändigen Gewinnung nach wie vor sehr teuer ist, in Europa vor allem von Restauratoren geschätzt.[26] In Ostasien (insbesondere Japan, China) und Arabien ist die hohe Wertschätzung des natürlichen Ultramarins als „himmlisches“ und damit zugleich herrschaftliches Blau ungebrochen vorhanden. Der japanische Künstler Hiroshi Ōnishi schuf eine Reihe von Gemälden mit Lapislazuli-Pigmenten, zum Beispiel für den Nanzen-ji-Tempel in Kyōto.

 

1960s in fashion

In a decade that broke many traditions, adopted new cultures, and launched a new age of social movements, 1960s fashion had a nonconformist but stylish, trendy touch.[1] Around the middle of the decade, new styles started to emerge from small villages and cities into urban centers, receiving media publicity, influencing haute couture creations of elite designers and the mass-market clothing manufacturers. Examples include the mini skirt, culottes, go-go boots, and more experimental fashions, less often seen on the street, such as curved PVC dresses and other PVC clothes.

Mary Quant popularized the not mini skirt, and Jackie Kennedy introduced the pillbox hat;[2] both became extremely popular. False eyelashes were worn by women throughout the 1960s. Hairstyles were a variety of lengths and styles.[3] Psychedelic prints, neon colors, and mismatched patterns were in style.[4]

In the early-to-mid 1960s, London "Modernists" known as Mods influenced male fashion in Britain.[5] Designers were producing clothing more suitable for young adults, leading to an increase in interest and sales.[6] In the late 1960s, the hippie movement also exerted a strong influence on women's clothing styles, including bell-bottom jeans, tie-dye and batik fabrics, as well as paisley prints.

American fashions in the early years of the decade reflected the elegance of the First Lady, Jacqueline Kennedy. In addition to tailored skirts, women wore stiletto heel shoes and suits with short boxy jackets, and oversized buttons. Simple, geometric dresses, known as shifts, were also in style. For evening wear, full-skirted evening gowns were worn; these often had low necklines and close-fitting waists. For casual wear, capri trousers were the fashion for women and girls.[citation needed]

Bikini

Publicity photo of Frankie Avalon and Annette Funicello for Beach Party films (c. 1960s). Funicello was not permitted to expose her navel.

The bikini, named after the nuclear test site on Bikini Atoll, was invented in France in 1946 but struggled to gain acceptance in the mass-market during the 1950s, especially in America. The breakthrough came in 1963, after rather large versions featured in the surprise hit teen film Beach Party, culminating with the Beach party film genre.

The rise of trousers for women

The 1960s were an age of fashion innovation for women. The early 1960s gave birth to drainpipe jeans and capri pants, a style popularized by Audrey Hepburn.[7] Casual dress became more unisex and often consisted of plaid button down shirts worn with slim blue jeans, comfortable slacks, or skirts. Traditionally, trousers had been viewed by western society as masculine, but by the early 1960s, it had become acceptable for women to wear them every day. These included Levi Strauss jeans, previously considered blue collar wear, and "stretch" drainpipe jeans with elastane.[8] Women's trousers came in a variety of styles: narrow, wide, below the knee, above the ankle, and eventually mid thigh. Mid-thigh cut trousers, also known as shorts, evolved around 1969. By adapting men's style and wearing trousers, women voiced their equality to men.[9]

Mid 1960s (1963–1966)

Space Age fashions

Astronaut Look (Vienna)

Space age fashion first appeared in the late 1950s, and developed further in the 1960s. It was heavily influenced by the Space Race of the Cold War, in addition to popular science fiction paperbacks, films and television series such as Star Trek: The Original Series, Dan Dare, or Lost In Space. Designers often emphasized the energy and technology advancements of the Cold War era in their work.[10]

The space age look was defined by boxy shapes, thigh length hemlines and bold accessories. Synthetic material was also popular with space age fashion designers. After the Second World War, fabrics like nylon, corfam, orlon, terylene, lurex and spandex were promoted as cheap, easy to dry, and wrinkle-free. The synthetic fabrics of the 1960s allowed space age fashion designers such as the late Pierre Cardin to design garments with bold shapes and a plastic texture.[11] Non-cloth material, such as polyester and PVC, became popular in clothing and accessories as well. For daytime outerwear, short plastic raincoats, colourful swing coats, bubble dresses, helmet-like hats, and dyed fake-furs were popular for young women.[12] In 1966, the Nehru jacket arrived on the fashion scene, and was worn by both sexes. Suits were very diverse in color but were, for the first time ever, fitted and very slim. Waistlines for women were left unmarked and hemlines were getting shorter and shorter.

French actress Brigitte Bardot wearing a transparent top and a feather boa, 1968

Footwear for women included low-heeled sandals and kitten-heeled pumps, as well as the trendy white go-go boots. Shoes, boots, and handbags were often made of patent leather or vinyl.[citation needed] The Beatles wore elastic-sided boots similar to Winkle-pickers with pointed toes and Cuban heels. These were known as "Beatle boots" and were widely copied by young men in Britain.

The French designer André Courrèges was particularly influential in the development of space age fashion. The "space look" he introduced in the spring of 1964 included trouser suits, goggles, box-shaped dresses with high skirts, and go-go boots. Go-go boots eventually became a staple of go-go girl fashion in the 1960s.[13] The boots were defined by their fluorescent colors, shiny material, and sequins.[14]

Other influential space age designers included Pierre Cardin, Paco Rabanne, Rudi Gernreich,[15] Emanuel Ungaro, Jean-Marie Armand,[16] Michèle Rosier, and Diana Dew, though even designers like Yves Saint Laurent[17][18][19][20] showed the look during its peak of influence from 1963 to 1967.[21][22] Italian-born Pierre Cardin[23] was best known for his helmets, short tunics, and goggles.[23] Paco Rabanne was known for his 1966 "12 Unwearable Dresses in Contemporary Materials" collection,[10] made of chain mail, aluminum, and plastic.[24]

A timeless fashion piece: miniskirt

German girl wearing a miniskirt in Greece, 1962.

Although designer Mary Quant is credited with introducing the miniskirt in 1964, André Courrèges also claimed credit for inventing the miniskirt. The miniskirt changed fashion forever.

The definition of a miniskirt is a skirt with a hemline around 6, 7 inches above the knees. Early references to the miniskirt from the Wyoming newspaper The Billings Gazette, described the miniskirt as a controversial item that was produced in Mexico City.[citation needed] During the 1950s, the miniskirt began appearing in science fiction films like Flight to Mars and Forbidden Planet[25]

Mary Quant and Andre Courreges both contributed to the invention of the miniskirt during the 1960s. Mary Quant, A British designer, was one of the pioneers of the miniskirt during 1960. She named the skirt after her favorite car, the Mini Cooper. Quant introduced her design in the mid-1960s at her London boutique, Bazaar. She has said: " We wanted to increase the availability of fun for everyone. We felt that expensive things were almost immoral and the New Look was totally irrelevant to us." Miniskirts became popular in London and Paris and the term "Chelsea Look" was coined.[26]

Andre Courreges was a French fashion designer who also began experimenting with hemlines in the early 1960s. He started to show space-age dresses that hit above the knee in late 1964. His designs were more structured and sophisticated than Quant's design.[citation needed] This made the miniskirt more acceptable to the French public. His clothes represented a couture version of the "Youthquake" street style and heralded the arrival of the "moon girl" look.[27]

As teen culture became stronger, the term "Youthquake" came to mean the power of young people. This was unprecedented before the 1960s. Before World War II, teenagers dressed and acted like their parents. Many settled down and began raising families when they were young, normally right after high school. They were often expected to work and assist their families financially. Therefore, youth culture begins to develop only after World War II, when the advancement of many technologies and stricter child labor laws became mainstream. Teenagers during this period had more time to enjoy their youth, and the freedom to create their own culture separate from their parents. Teens soon began establishing their own identities and communities, with their own views and ideas, breaking away from the traditions of their parents.[28] The fabulous "little girl" look was introduced to USA—styling with Bobbie Brooks, bows, patterned knee socks and mini skirts. The miniskirt and the "little girl" look that accompanied it reflect a revolutionary shift in the way people dress. Instead of younger generations dressing like adults, they became inspired by childlike dress.[29]

Second-wave feminism made the miniskirt popular. Women had entered the professional workforce in larger numbers during World War II and many women soon found they craved a career and life outside the home.[30] They wanted the same choices, freedoms, and opportunities that were offered to men.[31]

During the mid-1960s, Mod girls wore very short miniskirts, tall, brightly colored go-go boots, monochromatic geometric print patterns such as houndstooth, and tight fitted, sleeveless tunics. Flared trousers and bell bottoms appeared in 1964 as an alternative to capri pants, and led the way to the hippie period introduced in the 1960s. Bell bottoms were usually worn with chiffon blouses, polo-necked ribbed sweaters or tops that bared the midriff. These were made in a variety of materials including heavy denims, silks, and even elasticated fabrics.[32] Variations of polyester were worn along with acrylics.[5] A popular look for women was the suede mini-skirt worn with a French polo-neck top, square-toed boots, and Newsboy cap or beret. This style was also popular in the early 2000s.

Women were inspired by the top models of those days, such as Twiggy, Jean Shrimpton, Colleen Corby, Penelope Tree, and Veruschka. Velvet mini dresses with lace-collars and matching cuffs, wide tent dresses and culottes pushed aside the geometric shift. False eyelashes were in vogue, as was pale lipstick. Hemlines kept rising, and by 1968 they had reached well above mid-thigh. These were known as "micro-minis". This was when the "angel dress" first made its appearance on the fashion scene. A micro-mini dress with a flared skirt and long, wide trumpet sleeves, it was usually worn with patterned tights, and was often made of crocheted lace, velvet, chiffon or sometimes cotton with a psychedelic print. The cowled-neck "monk dress" was another religion-inspired alternative; the cowl could be pulled up to be worn over the head. For evening wear, skimpy chiffon baby-doll dresses with spaghetti-straps were popular, as well as the "cocktail dress", which was a close-fitting sheath, usually covered in lace with matching long sleeves.[33] Feather boas were occasionally worn. Famous celebrities associated with marketing the miniskirt included: Twiggy; model Jean Shrimpton, who attended an event in the Melbourne Cup Carnival in Australia wearing a miniskirt in 1965; Goldie Hawn, who appeared on Rowan and Martin's Laugh-In with her mini skirt in 1967; and Jackie Kennedy, who wore a short white pleated Valentino dress when she married Aristotle Onassis in 1968.

The Single Girl

Jean Shrimpton is a model who reflected the ideal of the Single Girl

Writer, Helen Gurley Brown, wrote Sex and the Single Girl in 1962. This book acted as a guide for women of any marital status to take control of their own lives financially as well as emotionally.[34] This book was revolutionary since it encouraged sex before marriage; something that was historically looked down upon. With the high success of this book, a pathway was set for media to also encourage this behavior. Betty Friedan also wrote The Feminine Mystique the following year, giving insight into the suburban female experience, further igniting women's push for a more independent lifestyle.[35] The second-wave of feminism was getting its start during this period: pushing for a new feminine ideal to be capitalized on.

Fashion photography in the 1960s represented a new feminine ideal for women and young girls: the Single Girl. 1960s photography was in sharp contrast to the models of the 1920s, who were carefully posed for the camera and portrayed as immobile. The Single Girl represented 'movement'. She was young, single, active, and economically self-sufficient. To represent this new Single Girl feminine ideal, many 1960s photographers photographed models outside—often having them walk or run in fashion shoots. Models in the 1960s also promoted sports wear, which reflected the modern fascination with speed and the quickening pace of the 1960s urban life. Although the Single Girl was economically, socially and emotionally self-sufficient, the ideal body form was difficult for many to achieve. Therefore, women were constrained by diet restrictions that seemed to contradict the image of the empowered 1960s Single Girl.[36]

Fashion photographers also photographed the Single Girl wearing business wear, calling her the Working Girl. The Working Girl motif represented another shift for the modern, fashionable woman. Unlike earlier periods, characterized by formal evening gowns and the European look, the 1960s Working Girl popularized day wear and "working clothing". New ready to wear lines replaced individualized formal couture fashion. The Working Girl created an image of a new, independent woman who has control over her body.[36]

There was a new emphasis on ready-to-wear and personal style. As the 1960s was an era of exponential innovation, there was appreciation for something new rather than that of quality.[11] Spending a lot of money on an expensive, designer wardrobe was no longer the ideal and women from various statuses would be found shopping in the same stores.

The Single Girl was the true depiction of the societal and commercial obsession with the adolescent look.[11] Particular to the mid-sixties, icons such as Twiggy popularized the shapeless shift dresses emphasizing an image of innocence as they did not fit to any contours of the human body. The female body has forever been a sign of culturally constructed ideals.[37] The long-limbed and pre-pubescent style of the time depicts how women were able to be more independent, yet paradoxically, also were put into a box of conceived ideals.

Dolly Girl

The "Dolly Girl" was another archetype for young females in the 1960s. She emerged in the mid-1960s, and her defining characteristic is the iconic miniskirt. "Dolly Girls" also sported long hair, slightly teased, of course, and childish-looking clothing. Clothes were worn tight fitting, sometimes even purchased from a children's section. Dresses were often embellished with lace, ribbons, and other frills; the look was topped off with light colored tights. Crocheted clothing also took off within this specific style.[38]

Corsets, seamed tights, and skirts covering the knees were no longer fashionable. The idea of buying urbanized clothing that could be worn with separate pieces was intriguing to women of this era. In the past, one would only buy specific outfits for certain occasions.[39]

Late 1960s (1967–1969)

The hippie subculture

Starting in 1967, youth culture began to change musically and Mod culture shifted to a more laid back hippie or Bohemian style. Hosiery manufacturers of the time like Mary Quant (who founded Pamela Mann Legwear) combined the "Flower Power" style of dress and the Pop Art school of design to create fashion tights that would appeal to a female audience that enjoyed psychedelia.[40] Ponchos, moccasins, love beads, peace signs, medallion necklaces, chain belts, polka dot-printed fabrics, and long, puffed "bubble" sleeves were popular fashions in the late 1960s. Both men and women wore frayed bell-bottomed jeans, tie-dyed shirts, work shirts, Jesus sandals, and headbands. Women would often go barefoot and some went braless. The idea of multiculturalism also became very popular; a lot of style inspiration was drawn from traditional clothing in Nepal, India, Bali, Morocco and African countries. Because inspiration was being drawn from all over the world, there was increasing separation of style; clothing pieces often had similar elements and created similar silhouettes, but there was no real "uniform".[41]

Fringed buck-skin vests, flowing caftans, the "lounging" or "hostess" pajamas were also popular. "Hostess" pajamas consisted of a tunic top over floor-length culottes, usually made of polyester or chiffon. Long maxi coats, often belted and lined in sheepskin, appeared at the close of the decade. Animal prints were popular for women in the autumn and winter of 1969. Women's shirts often had transparent sleeves. Psychedelic prints, hemp and the look of "Woodstock" emerged during this era.[citation needed]

Indian fashion

Middle class Indian menswear followed postwar European trends, but most women continued to wear traditional dress such as the sari.

In general, urban Indian men imitated Western fashions such as the business suit. This was adapted to India's hot tropical climate as the Nehru suit, a garment often made from khadi that typically had a mandarin collar and patch pockets. From the early 1950s until the mid-1960s, most Indian women maintained traditional dress such as the gagra choli, sari, and churidar. At the same time as the hippies of the late 1960s were imitating Indian fashions, however, some fashion conscious Indian and Ceylonese women began to incorporate modernist Western trends.[42] One particularly infamous fad combined the miniskirt with the traditional sari, prompting a moral panic where conservatives denounced the so-called "hipster sari"[43] as indecent.

Feminist influences

During the late 1960s, there was a backlash by radical feminists in America against accouterments of what they perceived to be enforced femininity within the fashion industry. Instead, these activists wore androgynous and masculine clothing such as jeans, work boots or berets. Black feminists often wore afros in reaction to the hair straighteners associated with middle class white women. At the 1968 feminist Miss America protest, protestors symbolically threw a number of feminine fashion-related products into a "Freedom Trash Can," including false eyelashes, high-heeled shoes, curlers, hairspray, makeup, girdles, corsets, and bras[44] which they termed "instruments of female torture".[45]

Men's fashion

Early 1960s (1960–1962)

Business wear

The Rat Pack in the early 1960s.

During the early 1960s, slim fitting single breasted continental style suits and skinny ties were fashionable in the UK and America. These suits, as worn by Sean Connery as James Bond, the Rat Pack's Frank Sinatra,[46] and the cast of Mad Men, were often made from grey flannel, mohair or sharkskin.[47] Tuxedos were cut in a similar form fitting style, with shawl collars and a single button, and were available either in the traditional black, or in bright colors such as red or sky blue popularized by Frankie Valli of The Four Seasons. Men's hats, including the pork pie hat and Irish hat, had narrower brims than the homburgs and fedoras worn in the 1950s and earlier. During the mid-1960s, hats began to decline[48] after presidents John F. Kennedy and Lyndon B. Johnson appeared in public without one.[49]

Ivy League

Casual Ivy League outfit worn by President John F Kennedy in 1962.

Ivy League fashion, the precursor to the modern preppy look, was desirable casual wear for middle class adults in America during the early to mid 1960s. Typical outfits included polo shirts, harrington jackets, khaki chino pants, striped T-shirts, Argyle socks, seersucker or houndstooth sportcoats, sweater vests, cardigan sweaters, Nantucket Reds, basketweave loafers, Madras plaid shirts, and narrow brimmed Trilbys sometimes made from straw.[50][51] The style remained fashionable for men until it was supplanted by more casual everyday clothing influenced by the hippie counterculture during the late 1960s and early 1970s.[52]

Mid 1960s (1963–1966)

During the early and mid-1960s, Greasers, also known as Ton-up Boys, were identifiable by their blue jeans and black Schott Perfecto leather jackets.

Surf fashion

The Beach Boys in 1963.

In America and Australia, surf rock went mainstream from 1962 to 1966, resulting in many teenage baby boomers imitating the outfits of groups like The Beach Boys. Pendleton jackets were common due to their cheapness, warmth and durability. Design wise the surf jacket suited popularly with nonchalance, warmth for coastal Californian climate, and utility pockets for surf wax and VW car keys, two surf essentials (Pendleton Woolen Mills).[53]

The Pendleton Surf Jacket expanded upon Fifties pop-cultural fashions, however new in its relaxed, intangibly cool vibe. The surf jacket split from the tough guy rock 'n' roll teen, and mellowing leather's rock attitudes to woolen plaids. Following Rock n Roll's decline were rebels without causes, "Greasers" and "Beats"; dressed down in inappropriate daywear to denounce conformity, Sixties youth, inventors of Surf Fashion, expressed more nomadic and hedonically in this "dress down" style. Surf styles mainstreamed into fashion when Soul Surfers wanted to make livings in surfing-associated careers. They opened businesses that expanded selling surf products into selling surf clothing. These surfer entrepreneurs proliferate surf fashion by mixing their lifestyles into casual wear.[54] As Rock n Roll Beats, and Greaser car clubs used jackets to identify, and as 1950 varsity sports wore lettered cardigans, 1960s Surfies wore surf jackets to identify with surf clubs and as surfers (Retro 1960s Swimwear).[55] Jackets worn as group status identifiers continued in the Sixties, but with focus around beach music and lifestyle.

As surfers banded over localism, plaid and striped surf jackets gained relevancy. Teens wore them to proclaim surf clubs; what beach they were from, and where they surfed. For a surfer though, it is curious why a woolen plaid jacket paired with UGG boots, and not the board-short or aloha shirt identified the surfer. The Pendleton plaid, originally worn by loggers, hunters and fishermen, was a common item of casual wear for American men of all classes before the British invasion. For the youth of the 1960s, however, the plaid Pendleton signified counterculture, and tribal seamen style translated from Welsh folklore, rebellious Scots Highlanders, and rugged American frontiersmen (Bowe).[56]

The Sixties invented the Californian Cool style, by relaxing style to escape Cold War meltdowns with Polynesian fascinations, bridging the macho 1950s teen towards 1960s Hippie style. The Cold War's tense political context conceived Surf Fashion as a way to relax and escape established violence. California, the birthplace of American Surfing, also produced much of the technology experimentations used in the nuclear space race. Caltech designers in Pasadena were designing nuclear arms for day jobs and were surfing at night. The modern surfboard design itself originates from the military-industrial complex's product development, where the Manhattan Project's Hugh Bradner also designed the modern neoprene wetsuit (Inside the Curl).[57]

Californian engineers for the Cold War were also surfing and equally engineering that fashion. Just as the Bikini's name comes from a nuclear test site, Surf fashion in this era consistently references the Cold War context. Surfing became an attractive fashion identity in this era because it perpetuates adolescence, and the pursuit of pleasure in times of anxiety and paranoia. In a teenage-driven culture, which aimed to ignore establishment conflicts, surfers mused Hawaii and its associated tiki culture as a place of escape with tropical paradises as the antithesis to modern society. This sustained Hawaiian flora and fauna patterns' in fashion its attraction. The Sixties Surfer was not the first to escape violence or revolutionize the pursuit of happiness through Polynesian fascination. Accounts of Thomas Jefferson theorize that his exposure to the surfer image in South Pacific travel journals influenced his imagined Pursuit of Happiness (Martin D. Henry).[58] Similarly, Hawaii's surfer image and Californian translation responds to the decade's violence and further inspired full-on nonviolent revolutionary Hippie fashions.

Additionally, as Californian water inspired lifestyles influenced fashion, many guys improvised their own faded jeans using chlorine from backyard swimming pools.[59] Sneakers such as Converse All Stars made the transition from sportswear to streetwear, and guys in California and Hawaii began to grow out their hair.[60]

Mod and British Invasion influences

The Mods were a British fashion phenomenon in the mid-1960s with their parkas, tailored Italian suits, and scooters.

The leaders of mid-1960s style were the British. The Mods (short for Modernists) adopted new fads that would be imitated by many young people. Mods formed their own way of life creating television shows and magazines that focused directly on the lifestyles of Mods.[2] British rock bands such as The Who, The Small Faces, the Beatles, and The Kinks emerged from the Mod subculture. It was not until 1964, when the Modernists were truly recognized by the public, that women really were accepted in the group. Women had short, clean haircuts and often dressed in similar styles to the male Mods.[5]

The Mods' lifestyle and musical tastes were the exact opposite of their rival group, known as the Rockers. The rockers liked 1950s rock-and roll, wore black leather jackets, greased, pompadour hairstyles, and rode motorbikes. The look of the Mods was classy. They mimicked the clothing and hairstyles of high fashion designers in France and Italy, opting for tailored suits that were topped by parkas. They rode on scooters, usually Vespas or Lambrettas. Mod fashion was often described as the City Gent look. The young men[61] incorporated striped boating blazers and bold prints into their wardrobe.[62] Shirts were slim, with a necessary button down collar accompanied by slim fitted trousers.[5] Levi's were the only type of jeans worn by Modernists.

In the USSR during the mid to late 1960s, Mods and Hippies were nicknamed Hairies for their mop top hair.[63] As with the earlier Stilyagi in the 1950s, young Russian men who dressed this way were ridiculed in the media, and sometimes forced to get their hair cut in police stations.[64]

Late 1960s (1967–1969)

Folk and counterculture influences

Argentine rock band Los Gatos in 1968, with psychedelic prints and British-inspired hairstyles.

The late 1960s to early 1970s witnessed the emergence of the hippie counterculture and freak scene in Britain, Australia, New Zealand and America. Middle class youths of both sexes favored a unisex look with long hair, tie dye and flower power motifs, Bob Dylan caps, kurtas, hemp waistcoats, baja jackets, bell bottoms, sheepskin vests, western shirts and ponchos inspired by acid Westerns, sandals, digger hats, and patches featuring flowers or peace symbols.[65] Jimi Hendrix popularized the wearing of old military dress uniforms as a statement that war was obsolete.[66] Early hippies, derisively referred to as freaks by the older generation, also used elements of roleplay such as headbands, cloaks, frock coats, kaftans, corduroy pants, cowboy boots, and vintage clothing from charity shops, suggesting a romantic historical era, a distant region, or a gathering of characters from a fantasy or science fiction novel.[67]

Peacock Revolution

Pete Townshend of The Who with lace sewn into his clothing, 1967.

By 1968, the space age mod fashions had been gradually replaced by Victorian, Edwardian and Belle Époque influenced style, with men wearing double-breasted suits of crushed velvet or striped patterns, brocade waistcoats and shirts with frilled collars. Their hair worn below the collar bone. Rolling Stones guitarist Brian Jones epitomised this "dandified" look. Due to the colorful nature of menswear, the time period was described as the Peacock Revolution, and male trendsetters in Britain and America were called "Dandies," "Dudes," or "Peacocks."[68] From the late 60s until the mid 70s Carnaby Street and Chelsea's Kings Road were virtual fashion parades, as mainstream menswear took on psychedelic influences. Business suits were replaced by Bohemian Carnaby Street creations that included corduroy, velvet or brocade double breasted suits, frilly shirts, cravats, wide ties and trouser straps, leather boots, and even collarless Nehru jackets. The slim neckties of the early 60s were replaced with Kipper ties exceeding five inches in width, and featuring crazy prints, stripes and patterns.[69]

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hatgemme oder muschelkemme gemmenring schöner jagdschmuck sportschmuck pferdeschmuck hufeisen anker pferdekopf  löwenkopf schlangenkopf tierschmuck hundebrosche katzenbrosche blumenbrosche strassbrosche dienstbotenschmuck schlangenring katzenring genuine Georg Jensen Georg Kramer Germany echtes gold goldamrband goldarmreif goldring goldanhänger goldarmband lange Goldkette goldreif goldring goldschatulle goldschmuck Goldtopas Granat granatschmuck aus böhmen böhmischer granatring tieroter böhmischer granat bohemian garnet granatanhänger granatbrosche grosse gründerzeit gründerzeitschmuck biedermeierschmuck historismusschmuck trifari tiffany Gürtel Hämatit Blutstein hanau handarbeit handaufzug henkel herion alte mechanische Herrenuhr historismus Hole gekauft in idar-oberstein in Jade jaderring jadeanhänger jadebrosche jadearmreif jadearmband Jahre years aus der jahrhundertwende Jaspis jensen jewellery jewells Jewelry jewelry jugendstil judenstil Jugendstil juwelierarbeit und  unikat juweliersschmuck designer desiganerschmuck goldschmied silberschmied modeschmuck costume jewelry juwellry kamee karat karneol karst kettchen-platten-ketten kette kettechen-platten-kette Kettenanhänger klassische zeit des klassizismus klassizismus Knopf Knopfloch Knopflochkette königskette königsketten konstruktivismus konstruktivistisch Koralle echten korallenring korallenkette korallenanhänger korallenbrosche schaumgold platin platiniert rhodiniert rodiniert kramer krügerrand kupfer Labradorit lapis Lapislazuli lapizlazuli lapislazuliring lapislazulianhänger luxury luxusuhr Made malachit malachitring malachitanhänger malachitarmreif malachitcollier bakelit bacalite bakelitschmuck bakelitbrosche kunststoff kunststoffschmuck acrylschmuck bakelitarmreif celluloid manschettenknöpfe manschettenknopf markasit markasiten markasitring markasitbrosche markasitanhänger markasitarmband markasitarmreif cut steel marcasite iron pyrit melnikovite marcasite Markenuhr mattiert mechanisch messing traumhafter Honigbernstein edler Milchbernstein mondäner Mondstein mondsteinring mondsteinanhänger mondsteinohrringe mondsteinarmreif buntschimmernder perlmutt mother of pearl münchner schmuck museal Muschel muschelkamee muschelgemme shell cameo necklace blitzernder Nephrit neue sachlichkeit Niello niellosilber tulasilber russisch russian tsarist carist zaristisch nouevau noueveau nouveau obsydian ohrclip Ohrclips Ohrhänger ohrklip ohrring Ohring Ohringe Pampeln Ohrpampeln Ohrschrauben Ohrstecker onyx schimmernder opal ausgefallener opalring herrlicher opalanhänger opalorringe opalohrring opalohrstecker Originalfaltschließe panzerkette panzerketten parur parure semi parure pendant Pendent Peridot niedlicher peridotanhänger peridotring peridotohrstekcer peridotohrring Perle perlenring perlenohrstecker perlenohrring pearl bead haitiperle zuchtperle tahitiperle  tahiti-perle südseeperle akaoy-perle akoyaperle toller lüster  brillanz wesselton  top wesselton  lupenrein weiß akojaperle 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rubin-collier rubin-brosche ruby sachlichkeit safir safirglas sammelwürdig tiefblauer saphir saphirring saphiranhänger saphirohrclip saphirohrring saphirohrstecker saphir-ring saphiranhänger art noueveau nouveau sezession arts and crafts art deo barck baroque rococo rokoko neoklassizism,us neoclassisism  twenties thirties forties fifties 20er 30er 40er 50er 60er si sixties  trachtenschmuck regional jewelry  egn egnssmykker historicismen  swedish finnish norwayen norway sweden finland finnland schweden norwegen  baltikum baltics saphirohr-clip saphirohr-ring saphirohr-stecker safirring safiranhänger safirring saphirglas saphire sapphire schwäbisch schlangenkette schlangenketten schlauchkette schlauchketten schönes schmuckkonvolut großes konvolut schmuck schmuckset schweiz schweizer scotch sechziger jahre sesession seventies Siam siebziger jahre echt Silber silberamband silberanhänger Silberarmband silberarmreif Silberkette silber-amband silber-anhänger Silber-armband silber-armreif Silber-kette silber-ohrring silberreif Silver silverbracelet singapurkette singapurketten sixties smaragd smaragdring smaragdkette smaragdanhänger smaragdbrosche smaragdohrstecker smaragdohrclip smaragdohrring smaragd-ring smaragd-kette smaragd-anhänger smaragd-brosche smaragd-ohrstecker smaragd-ohrclip smaragd-ohrring emerald emarald spacestil Spacestyle space style space stil space-stil space-style zauberhafter spinel cute spinell spinell Sportuhr spring stainless steel steg-anker-kette steg-anker-ketten steg-panzer-kette steg-panzer-ketten sterling Strass Swiss made Tansanit tanasanitring tansanitanhänger tansanitarmreif tansanitbrosche tansanitohrring tansanitohrstecker tanasanit-ring tansanit-anhänger tansanit-armreif tansanit-brosche tansanit-ohrring tansanit-ohrstecker Taschenuhr, Taschenuhrenkette, Taschenuhrkette, tauchuhr taucheruhr theodor fahrner tombak Topas topaz türkis alter türkisschmuck alter Korallenschmuck türkissring tirkisanhänger türkisbrosche türkisohrclip türkisohrring türkisohrstecker Turmalin turquase turquoise twenties uhr Uhrenarmband lange Uhrenkette vausch venezianerkette venezianerketten vergoldet victorian jewellery victorianisch vierziger jahre viktorianischer schmuck viktorianisch vinatge vintage wabenkette wabenketten watch werkbund wiener werkstätte wiener schmuck wrist Zirkon zirkonja kein Zirkonia zitrin zopfkette zopfketten zwanziger ????????? ?????? ???? ??????????? ??????? ??????? ????? ????????????? ????????? ????????????? ???????? ??????? ?????? ?????????? ????? ??? ???????? ???????? ???? ?????? ???????? ???????? ?????? ???????? ????????? ????????? ?? ?????? ????????????? ????????? ?????????? ?????? ????? ????? ?????? ??????? ????????? ?????? ??????? ??????? ??????? ????????? ???????????? ??????? ?????? ???? ??????? ?????? ?????? ????????? ?????? ??????? ?????? ??? ????? ??????? ?????? ????? ?????? ?????? ?????????? ?????? ??????? ???????? ??????? ????????? ??? ???? ?????????? ?????????????? ?????? ??????? ??? ?????? 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Amulett ??   ? ?   ? ?   ?? ??? ??? , ?? , ?? , ??? ??   ??   ???   ???????

  • Condition: Gebraucht
  • Condition: getragen, aber sehr guter Zustand, siehe Fotos und Artikelbeschreibung
  • Epoche: ca. Sixties
  • Produktart: Brosche
  • Abteilung: Damen
  • Form: Stern
  • Länge: Durchmesser ca. 39 mm
  • Hauptsteinfarbe: weiß/permutt
  • Vintage: Ja
  • Marke: 333
  • Farbe: Gold
  • Schmuckabteilung: Echtschmuck
  • Basismetall: Gold
  • Nebenstein: Lapislazuli
  • Hauptsteinform: Rund
  • Hauptstein: Perle

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