AK 1915 -Generalfeldmarschall Paul von HINDENBURG- Hilfskarte für Ostpreußen

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ANSICHTSKARTE - FELD - POSTKARTE (B/H ca. 14 x 9 cm) zur Unterstützung von Ostpreußen mit einer Darstellung von Paul von HINDENBURG anhand einer Karikatur als Volksbeschützer von gesamt Deutschland. Interessant für Sammler von Karten aus dem Ersten Weltkrieg! Lesen Sie bitte mehr darüber weiter unten! 

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Postalisch verwendet / postally used:  Feld Postexped. K. B. 1. Res. Div. nach Erbenschwang (Bayern, D) am 17.06.1915

Verlag / Foto / publisher:  bayr. Karten-Felddruckerei

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Detaillierte Information / detailed information:     

Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Westpreußen) war ein deutscher Militär und Politiker. Im Ersten Weltkrieg stieg er zum Generalfeldmarschall auf und übte als Chef der Obersten Heeresleitung quasi-diktatorisch die Regierungsgewalt aus. Als zweiter Reichspräsident der Weimarer Republik ernannte er 1933 Adolf Hitler zum Reichskanzler.

 

Familie

Paul von Hindenburg entstammte väterlicherseits einem alten ostpreußischen Adelsgeschlecht, der Familie von Hindenburg. Er wurde 1847 als Sohn des preußischen Offiziers und Gutsbesitzers Hans Robert Ludwig von Beneckendorff und von Hindenburg (* 21. Mai 1816 auf Gut Neudeck, † 16. April 1902 ebd.) und seiner bürgerlichen Ehefrau (∞ 17. Oktober 1845 zu Posen) Luise Schwickart (*21. April 1825, 5. August 1893) geboren. Sein elf Jahre jüngerer Bruder Bernhard von Hindenburg verfasste 1915 die erste Biografie des Feldmarschalls.

Am 24. September 1879 heiratete Hindenburg Gertrud von Sperling (* 1860), die am 14. Mai 1921 starb. Aus dieser Ehe gingen der Sohn Oskar von Hindenburg sowie die Töchter Irmengard Pauline Louise Gertrud von Hindenburg (14. November 1880 zu Stettin, † 1948) und Annemarie Barbara Ilse Ursula Margarete Eleonore von Hindenburg (* 29. November 1891 in Berlin, † ?) hervor. Während der Sohn die Gutsbesitzertochter Margarete von Marenholtz (1897–?) heiratete ehelichten die Töchter den Landrat Hans Joachim von Brockhusen (1869–1928) beziehungsweise den Offizier Christian von Pentz (1882–1952).

 

Beginn der militärischen Laufbahn

Als Sohn eines preußischen Offiziers wählte Hindenburg ebenfalls die militärische Laufbahn. Nach jeweils zweijährigem Besuch der Bürgerschule (Grundschule) und des evangelischen Gymnasiums in Posen besuchte er von 1859 bis 1866 die Kadettenanstalt in Wahlstatt (heute Legnickie Pole, Polen) im damaligen Landkreis Liegnitz und ab Ostern 1863 die Hauptkadettenanstalt in Berlin. Im Jahre 1865 wurde er Königin Elisabeth, der Witwe des verstorbenen preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV., als Page zugeteilt. Im April 1866 wurde er als Leutnant in das 3. Garderegiment zu Fuß aufgenommen.

1866 nahm er am Deutschen Krieg teil, 1870/1871 am Deutsch-Französischen Krieg. Am 18. Januar 1871 wohnte er als Abgesandter seines Garderegiments der Kaiserproklamation im Spiegelsaal des Schlosses von Versailles bei. Von 1873 bis 1876 besuchte er die Kriegsakademie in Berlin, die er mit der Qualifikation für den Generalstab verließ. 1888 zählte er zu den Offizieren, die den aufgebahrten Leichnam des verstorbenen Kaisers Wilhelm I. als Totenwache flankierten. In den 1890er Jahren war er unter anderem im preußischen Kriegsministerium in Berlin tätig. 1903 wurde er Kommandierender General und nahm 1911 im Alter von 64 Jahren seinen Abschied aus dem aktiven Dienst, ohne zur Wiederverwendung im Kriegsfall vorgesehen zu sein.

 

Hindenburgs Aufstieg während des Ersten Weltkrieges

Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges bemühte sich Hindenburg zunächst vergeblich um ein Kommando. Erst als die Lage an der Ostfront außer Kontrolle zu geraten drohte, wurde er zum Oberbefehlshaber der 8. Armee mit Erich Ludendorff als Stabschef ernannt. Unter seinem Kommando wurde die nach Ostpreußen eingedrungene russische Narew-Armee in einer klassischen Umfassungs- und Vernichtungsschlacht, die vom 26. bis zum 30. August 1914 andauerte, geschlagen. Dieser Sieg war für Hindenburg in zweierlei Hinsicht von entscheidender Bedeutung. Zum einen war er der Beginn der engen Zusammenarbeit mit Ludendorff, dessen strategischem Geschick der Sieg in erster Linie zu verdanken war – Hindenburg selbst traf kaum Entscheidungen und erwähnte wiederholt, dass er während der Schlacht sehr gut geschlafen habe. Zum anderen begründete er Hindenburgs ganz außerordentliches Prestige, das ihn im weiteren Verlauf des Krieges zum mächtigsten Mann in Deutschland machen sollte. An diesem Mythos, der sich um seine Person und den Sieg ranken sollte, arbeitete er selbst aktiv mit. Unmittelbar nach der Schlacht setzte er durch, dass sie nach dem vom Kampfgeschehen am Rande betroffenen Ort Tannenberg genannt werden sollte. Hier hatte ein polnisches Heer im Jahr 1410 das Heer des Deutschen Ordens vernichtend geschlagen, eine Scharte, die der auf die Wirkung in der Öffentlichkeit bedachte Hindenburg durch die Namensgebung auszuwetzen versuchte. Der triumphale Sieg wurde von der Öffentlichkeit in der Folge Hindenburg zugeschrieben und brachte ihm die Ernennung zum Generalfeldmarschall und die Verleihung des Sterns zum Großkreuz des Eisernen Kreuzes. Von großer Bedeutung und Nachwirkung war seine und Ludendorffs Rolle bei der ab 1915 erfolgenden Etablierung des Militärstaates „Land Ober Ost“.

Nach der militärischen Niederlage 1918 riet Hindenburg Wilhelm II., das Land zu verlassen. Durch die Zusammenarbeit mit der neuen republikanischen Regierung versuchte er, Unruhen innerhalb des Heeres entgegenzuwirken. Mit Abschluss des Versailler Vertrages im Juli 1919 erteilte Reichspräsident Ebert Hindenburg auf dessen Wunsch den Abschied. Vor dem Untersuchungsausschuss der Weimarer Nationalversammlung verbreitete er die Dolchstoßlegende, wonach das deutsche Heer „im Felde unbesiegt“ geblieben und von den Novemberrevolutionären durch einen Waffenstillstand „von hinten erdolcht“ worden sei.

Der Osthilfeskandal

Hindenburg sollte 1927 zu seinem 80. Geburtstag den alten Familienbesitz Gut Neudeck von einem Freundeskreis um Elard von Oldenburg-Januschau geschenkt bekommen, nachdem Hindenburgs Familie es aus finanziellen Gründen nicht mehr hatte halten können. Die gesammelten Mittel reichten jedoch bei weitem nicht aus und wurden durch Sammlungen in Vereinen, vor allem jedoch durch Spenden der Wirtschaft so aufgestockt, dass schließlich der Betrag von 1 Million Reichsmark erreicht wurde. Um Erbschaftssteuern zu sparen, wurde es gleich auf seinen Sohn Oskar überschrieben. Dieses im Prinzip legale, jedoch für einen Mann in seiner Position anrüchige Verhalten schädigte sein Ansehen. Außerdem gab es Korruptionsvorwürfe gegen Hindenburg im Zusammenhang mit dem zwei Jahre darauf verabschiedeten „Ostpreußengesetz“, das den Kreis der Schenker und anderer Junker wirtschaftlich begünstigte. Diese Vorgänge und die anschließenden Auseinandersetzungen und Untersuchungen gingen als Osthilfeskandal in die Geschichte ein. Historiker vermuten, dass diese Verwicklungen Hindenburgs Entscheidung für Hitler beeinflusst haben könnten.

1. Weltkrieg - Deutsches Reich

Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges überwog im Deutschen Kaiserreich noch die Auffassung, der Krieg habe bloßen Verteidigungscharakter. Ausgelöst durch die raschen Erfolge der Armee im Westfeldzug wurden bald zum Teil fantastische Annexionsprojekte formuliert. Dabei trat das überwiegend kommerziell dominierte Vorkriegsziel, nämlich die koloniale Expansion des Deutschen Reiches in Übersee und Vorderasien, zugunsten einer allgemeinen Machterweiterung in Europa zurück, denn durch die Mittellage in Europa fühlte sich das Deutsche Reich bedroht. Durch Annexionen in Ost und West in zum Teil extremer Größenordnung wollte man die gefährdete Hegemonialstellung des Deutschen Reiches auf dem europäischen Festland für alle Zukunft sichern.

Kanzler Bethmann Hollweg hatte am 9. September 1914 in seinem „Septemberprogramm“ die Kriegsziele festgelegt. Deutschland wollte seine seit der Reichseinigung stark gewachsene Machtstellung sichern und seine Ansprüche auf eine Weltpolitik geltend machen.

 

Kriegsziele waren im Einzelnen

1.Abtretung des Erzbeckens von Briey sowie die wirtschaftliche Abhängigkeit Frankreichs von Deutschland.

2.Militärisch-politische und wirtschaftliche Kontrolle Belgiens durch Annexion von Lüttich und Antwerpen sowie der flandrischen Küste.

3.Luxemburg wird deutscher Bundesstaat.

4.Eine wirtschaftliche Einheit Mitteleuropas unter deutscher Führung.

5.Vergrößerung des Kolonialbesitzes in Afrika.

6.Holland sollte in ein engeres Verhältnis zum Deutschen Reich gebracht werden.

Nachdem in der Euphorie der ersten Kriegswochen viele, meist unrealistische Kriegsziele aufgestellt worden waren, verbot Bethmann Hollweg Ende 1914 aus Rücksicht auf das neutrale Ausland und die deutsche Arbeiterschaft die öffentliche Kriegszieldebatte. Diese Beschränkung wirkte allerdings nur in sehr geringem Maße und wurde auf Betreiben der 3. Obersten Heeresleitung, auch wegen der psychologischen Mobilisierung der kriegsmüden Bevölkerung, aufgehoben.

Das Herzstück der deutschen Kriegszielpolitik im Westen war stets Belgien. Seit dem Septemberprogramm rückte keiner der politisch Verantwortlichen von der Forderung nach Beherrschung Belgiens als Vasallenstaat neben möglichst großen direkten Annexionen ab. Zweites zentrales Kriegsziel war die mehr oder weniger direkte Beherrschung Polens, neben der Annexion eines je nach Herkunft des Konzeptes unterschiedlich breiten Grenzstreifens.

Im Rahmen der Randstaatenpolitik Deutschlands – der Zurückdrängung Russlands und der Schaffung einer Zone von Pufferstaaten, von Finnland bis zur Ukraine – lag der Schwerpunkt deutschen Expansionsstrebens im Osten vor allem im Baltikum. Gebietserweiterungen in Kurland und Litauen wurden von Vertretern aller weltanschaulichen Richtungen in fast allen Fällen verlangt.

Das deutsche Kriegsziel „Mittelafrika“ wurde besonders hartnäckig verfolgt. Ein Vorschlag von Wilhelm Heinrich Solf, dem Staatssekretär des Reichskolonialamtes, der im August und September 1914 ein konkretes Mittelafrika-Projekt entwarf, war die Verteilung der afrikanischen Kolonien Frankreichs, Belgiens und Portugals, den Bethmann Hollweg schließlich in sein Septemberprogramm einschloss.

Die annexionistische Propaganda erfasste nicht alle Bevölkerungskreise, sondern hauptsächlich industrielle und intellektuelle Schichten. In der zweiten Hälfte des Krieges war die sozialdemokratische Parole eines Friedens ohne Annexionen, vor allem unter den Soldaten, sehr populär.

Der Vorfrieden von Brest-Litowsk am 3. März 1918 mit Sowjetrussland sah vor, dass Polen, Litauen, Estland und Kurland aus Russland ausschieden und auch die Ukraine und Finnland unabhängig wurden.

Einen Höhepunkt der deutschen Kriegszielpläne, mit ausgedehnten Annexionsgebieten und Einflusssphären im Osten und Südosten, bildete das Jahr 1918, zwischen dem Frieden mit Sowjetrussland und der Niederlage der Mittelmächte. Während den Verhandlungen zu den Zusätzen des Brest-Litowsker Friedensvertrags vom Sommer 1918 versuchte insbesondere Ludendorff die Gebiete Livland, Estland, die Krim, das Gebiet der Kuban- und Donkosaken als Brücke zum Kaukasus, das Kaukasusgebiet selbst, das Gebiet der Wolgatataren, das Gebiet der Astrachan-Kosaken und ferner Turkmenien und Turkestan als deutsche Einflusssphäre zu sichern. Dies geschah teilweise gegen den Willen, teilweise mit Duldung der Reichsleitung.

Kaiser Wilhelm II. entwickelte den Plan, Russland nach Abtretung Polens, der Ostseeprovinzen und des Kaukasus in vier unabhängige Zarentümer, die Ukraine, den Südostbund, als antibolschewistisches Gebiet zwischen der Ukraine und dem Kaspischen Meer, in Zentralrussland und Sibirien zu teilen. Diese Form der Beherrschung ergäbe eine Brücke nach Zentralasien zur Bedrohung der englischen Stellung in Indien.

Die Zusatzverträge zum Brest-Litowsker Frieden vom 27. August 1918 stellten zwar einen neuen Höhepunkt der Demütigung Russlands dar, setzten aber gleichzeitig diesen noch viel weitergehenden Annexionsplänen ein vorläufiges Ende. Die russischen Randstaaten von Finnland bis Georgien waren zwar nicht direkt annektiert worden, befanden sich aber in enger wirtschaftlicher und militärischer Abhängigkeit vom Deutschen Reich.

Die Frage, die damals in der deutschen Führung diskutiert wurde, war aber auch, ob sich ein deutsch beherrschtes Mitteleuropa in einem zukünftigen Krieg gegen die zwei größten Seemächte Großbritannien und die USA durchsetzen könnte. Schließlich besaßen die beiden Weltmächte praktisch den unbegrenzten Zugriff auf das globale wirtschaftliche Potential mit seinen Ressourcen. Als Antwort darauf entwickelten die deutschen Planer die Idee des deutschen Großraumes von der Biskaya bis zum Ural. Der östliche Großraum, wehrwirtschaftlich geschlossen und verteidigungsfähig, autark und blockadefest, als Gegengewicht zu den Seemächten, löste damit Mitteleuropa als zentrales deutsches Kriegsziel ab.

Deutschland hatte im Gegensatz zu den anderen kriegführenden Staaten kein natürliches Kriegsziel, was eine Suche nach Zielen künstlichen Charakters nach sich zog. Das Fehlen greifbarer nationaler Ziele führte zu einer Konzentration auf reine Machtexpansion.

Einen Krieg zu beginnen, einem fremden Staat Gebiete abzunehmen, war von jeher das unbezweifelte Recht eines souveränen Staates gewesen. Deutschland verpasste in dieser Selbstverständlichkeit bei der Formulierung der Kriegsziele und dem Einsatz aller zu Gebote stehenden politischen und militärischen Mittel den sich damals in aller Welt anbahnenden Umschwung in Politik und öffentlicher Meinung.

Das angestrebte Imperium Germanicum scheiterte nicht nur an der deutschen Kontinuität des Irrtums (Fritz Fischer), sondern auch an den Mängeln der inneren Strukturen des Reiches, das zu keinerlei Selbstbeschränkung als Vormacht eines Kontinentaleuropas fähig war. Es scheiterte aber auch an den Erfordernissen der Zeit mit ihrem Selbstbestimmungsrecht der Völker, das vom Reich im Grunde nicht wirklich akzeptiert wurde.

Das Deutsche Reich war aufgrund seiner militärischen Macht, seines wirtschaftlichen Potentials und seiner territorialen Größe ohnehin schon die stärkste europäische Großmacht. Daher musste jede in seinem Wesen angelegte imperialistische Expansion zwangsläufig mit dem Gleichgewicht der Kräfte in Europa kollidieren. Hätte sich Deutschland gegen die stärkst mögliche Koalition aufrechterhalten, wäre ihm laut Ludwig Dehio automatisch eine hegemoniale Funktion in Europa und der Welt zugefallen.

(aus Wikipedia)

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