2500+ Samen Heiliges Indisches Basilikum, Tulsi, FRÜHLINGSANGEBOT

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Große Frühlingssonderaktion

Sie erhalten mindestens 2500 Samen des Tulsi   

Tulsi ist eine alte mystische Pflanze, die in ihrer Heimatregion auch als Heiliges, Indisches Basilikum oder Thai-Basilikum bezeichnet wird. Die aromatische Pflanze enthält viele wirksame Inhaltsstoffe, die u.a. bei Stress, Depressionen, Müdigkeit, Asthma oder verschiedenen Entzündungen helfen können.

Doch auch in der Küche macht Tulsi eine gute Figur. Einigen Kennern der asiatischen Küche dürfte das Kraut als Thaibasilikum, genauer Krapao, bekannt sein. Tulsi ist eine unverzichtbare frische Zutat für vietnamesische Nudelsuppen. Phở

Für Hobbyköche, die gern mit Gewürzen experimentieren, ist Tulsi ein Geheimtipp.

Die auch als Heiliges Basilikum bekannte Pflanze gelangt zunehmend in unsere Gärten und Balkone. Die Pflanze ist nicht nur aufgrund ihrer Eignung als Küchen- und Heilkraut ein Geheimtipp. Tulsi ist eine hervorragende Bienenweide und erfreut viele Gärtner mit ihren prachtvollen Blüten und dem aromatischen Geruch.

Verwendung von Tulsi

Tulsi in der Küche

Das indische Basilikum gilt als hervorragendes Würzkraut und wird vor allem in Südostasien rege verwendet. Es unterscheidet sich deutlich von anderen Basilikumarten und zeichnet sich unter anderem durch einen nelken- und pimentartigen Geschmack mit einer deutlichen pfeffrigen Note aus.

Tulsi wird heute vor allem in der vietnamesischen und thailändischen Küche zum Würzen verschiedener Gerichte verwendet. Die dort als Krapao bezeichnete Basilikumsorte ist für traditionelle Gerichten wie Pad Krapao Gai, einem Gericht aus Schweine- oder Hühnchen Fleisch und Reis, unverzichtbar.

Für Hobbyköche, die gern mit Gewürzen experimentieren, ist Tulsi ein Geheimtipp. Als Küchenkraut kann es für Fleischgerichte, Reisnudelgerichte, Schmorgerichte oder marinierte Geflügelgerichte verwendet werden. Auch zum Würzen von Fischgerichten können die Blätter des Krauts verwendet werden. Tulsi harmoniert sehr gut mit Ingwer, Kreuzkümmel oder Chili.

Genau wie die anderen Basilikumarten sollte Tulsi nicht mitgekocht werden. Es empfiehlt sich die Blätter fein zu zerzupfen und erst nach dem Kochen in das Gericht fein unterzurühren. Die Blätter sollten dann etwa vier bis fünf Minuten verweilen, so dass sich das Aroma gut verteilen kann.

Im Gegensatz zum bei uns bekannten Mittelmeerbasilikum können das indische Basilikum auch getrocknet verwendet werden. Frische Blätter sind jedoch etwas geschmackvoller und zeigen ein etwas intensiveres pfeffriges Aroma. 

Tulsi als Heilkraut

Das indische Basilikum ist in den letzten Jahren auch in Mitteleuropa und Deutschland bekannt geworden. Vor allem die belebende Wirkung einiger Inhaltsstoffe macht das aromatische Kraut zu einer willkommenen Alternative zu Kaffee oder grünem Tee. Als Heilkraut bietet der Tulsi jedoch noch viele weitere Ansatzpunkte. Das komplexe Wirkstoffspektrum der Tulsiblätter wird heute vor allem bei leichteren bis mittleren psychischen Beschwerden sowie bei einigen Entzündungen genutzt.

In der ayurvedischen Medizin bzw. in der Volksheilkunde Indiens gilt Tulsi als hervorragendes Heilkraut gegen alle Formen von Stress. Es ist heute sogar wissenschaftlich bestätigt, dass Tulsiextrakte metabolischen Stress entgegenwirken können, indem der Blutdruck und der Blutzuckerspiegel normalisiert werden kann. Außerdem ist bekannt, dass das auch als indisches Basilikum bezeichnete Heilkraut die Gedächtnisleistung bzw. die Merkfähigkeit verbessern kann.

Tulsi enthält zahlreiche verschiedene Komplexverbindungen, die eine heilkundliche Anwendung begründen. In den Blättern und Blüten befinden sich vor allem ätherischen Öle, Ursolsäuren, Anthocyane und Polysaccharide. Enthalten sind jedoch auch Flavonoide, Gerbstoffe und einige Saponine. Unter den ätherischen Ölen sind die Stoffe Eugenol, Carvacrol, Apigenin und Linalool vorherrschend.

Die enthaltenden Inhaltsstoffe entfalten zusammenfassend die folgende Heilwirkung:

  • ·         antioxidativ
  • ·         antimikrobiell
  • ·         entzündungshemmend
  • ·         auswurfsfördernd
  • ·         antiasthmatisch
  • ·         leberschützend
  • ·         stressmindernd
  • ·         blutdrucksenkend
  • ·         schweißtreibend
  • ·         leistungsfördernd
  • ·         möglicherweise tumorhemmend
  • ·         möglicherweise strahlenprotektiv

In der Pflanzenheilkunde wird Tulsi, aufgrund ihres großen Wirkstoffspektrums, bei diesen Krankheiten und Beschwerden eingesetzt:

  • ·         Asthma
  • ·         allgemeine Lungenbeschwerden
  • ·         grippale Infekte
  • ·         Influenza-Grippe (unterstützend)
  • ·         Fieber
  • ·         Stress
  • ·         nervöse Unruhezustände
  • ·         Müdigkeit
  • ·         Vergesslichkeit
  • ·         Kopfschmerzen
  • ·         Nierengries
  • ·         Halsentzündungen
  • ·         Entzündungen des Mund- und Rachenraums
  • ·         Insektenstiche 

   

    Tu lsi - Anbau und Pflege

Standort:  Tulsi ist an warme und teils luftfeuchte Gebiete angepasst, die dem mediterranen Klima in etwa ähneln. Die Pflanze wächst daher bevorzugt an sonnigen Standorten, die gern auch etwas windgeschützt sein dürfen. Vollsonnige Standorte sollten nach Möglichkeit gemieden werden. Der Boden bzw. die Erde sollte Feuchtigkeit und Nährstoffe gut speichern können und durchlässig sein. Sandige Böden wie sehr lehmige Böden sind kritisch und sollten zunächst bearbeitet werden. Der optimale pH-Wert liegt im neutralen Bereich zwischen 6,5 und 7,5.

Aussaat:  Damit die Samenaufzucht ein Erfolg wird, werden Temperaturen um die 20° C benötigt. Eine Freilandaussaat sollte daher, wenn überhaupt, erst im Frühsommer passieren. Besser ist jedoch eine Vorkultur im Frühling auf einer sonnigen Fensterbank oder im Zimmergewächshaus. Die Tulsisamen sind Lichtkeimer und müssen nur leicht angedrückt werden. Bis zur Keimung sollte die Erde immer feucht, aber nicht nass gehalten werden. Um die ersten Keimlinge nicht zu zerstören, wird eine Sprühpistole zum Befeuchten empfohlen. Die Keimzeit kann bis zu 20 Tagen betragen.

Tulsi sollte am besten in Kübeln oder Blumentöpfen kultiviert werden. Da die Pflanze nicht frosttolerant ist, würden sie zum Winter absterben.

Düngung:  Tulsi hat gegenüber vielen anderen Kräuterpflanzen einen höheren Nährstoffbedarf. Da der imposante Lippenblütler vor allem in Kübeln wächst, sollten alle drei bis vier Wochen ein handelsüblicher Kräuterdünger verabreicht werden. Steht Kompost zur Verfügung, kann dieser in Kübelkultur auch verwendet werden.

Gießen:  Der Wasserbedarf des Tulsi ist etwas größer als andere Kräuter. Die Pflanzen bzw. das Wurzelwerk sollten niemals vollständig austrocknen. Nachgegossen werden kann immer, wenn die Oberfläche der Boden bzw. der Erde angetrocknet ist. Zu viel Gießen sollte jedoch vermieden werden, um Staunässe zu verhindern. 

Überwinterung:  Tulsi ist nicht frosttolerant und würde unsere Winter nicht überleben. Die Kübel sollten daher zur Herbstmitte ins Haus geholt und an einen hellen warmen Ort gestellt werden.

Krankheiten und Schädlinge:  In ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet gilt Tulsi als sehr robuste Pflanze. Bei uns können, vor allem bei typischen Pflegefehlern wie Überdüngung, zu dichte Pflanzabstände oder zu hoher Wasserversorgung, Schädlinge wie Spinnmilben, Schmierläuse oder Thripsen auftreten.

Bringen Sie etwas Exotik in Ihren Garten und Ihre Küche.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und gute Zuchterfolge damit.

 

Problemlose Abwicklung und schneller kostenloser Versand aus Deutschland ist garantiert.

 

  • Condition: frische Samen
  • Sonnenlicht: Volle Sonne
  • Marke: Markenlos
  • Klima: Gemäßigt, Subtropisch
  • Allgemeiner Name: Tulsi
  • Jahreszeit: Frühling, Herbst, Sommer, Winter
  • Maßeinheit: Einheit
  • Wasserbedarf: Mittel
  • Kräuterart: Basilikum
  • Spezifikation: Kräuter
  • Eigenschaften: Essbar
  • Krautart: Basilikum
  • Anzahl der Samen/Zwiebeln: 2500
  • Produktart: Samen
  • Anzahl der Einheiten: 2500
  • Herstellungsland und -region: Kambodscha
  • Gattung: ohne

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