Karikatur aus La caricature 1832 Planche 225/226 Grandville und Forest Belgien

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 Zustand siehe Scans - Papier mit deutlichen Lagerspuren und Schäden! - angeschmutzt! - Falten und Schäden im Papier - zahlreiche hinterklebte Einrisse, Knicke etc.

Blatt ca: 33,5 x 48 cm 

vgl. Bosch-Abele, La Caricature: "Pl. 225/26 in Nr. 109 vom 6.12.1832 Grandville und Forest, monogr. im Bild, l. auf dem Denkmalssockel: J J G E F Kreidelithographie, koloriert, 262x440 Bez.: o. l.: La Caricature (Journal) N.o 109. o. r.: Pl. 225. 226. u. l.: Lith de Becquet, rue childebert N.o 9. u. r.: On s'abonne chez Aubert, galerie véro dodat. Doppelblatt Rondo allegretto con brio Sopranos An-vers prends garde, An-vers prends garde, car nous t'abat-trons bien. barytons et basses tailles nous n'avons garde, nous n'avons garde, car nous nous tenons bien Antwerpen, hüte dich, Antwerpen, hüte dich, denn wir werden dich niederwerfen. – Wir brauchen uns nicht zu hüten, denn wir stehen fest zusammen. Die Darstellung nimmt Bezug auf das gegen Holland gerichtete militärische Eingreifen Frankreichs in die Belgienfrage. Die Bildmitte wird von einem hohen Denkmalssockel eingenommen, der vor einer halbrunden Nische in einer Mauer aufgestellt ist. Auf Kindergröße reduzierte Politiker des Juste-Milieu und Mitglieder des Königshauses haben sich an den Händen gefaßt und tanzen Ringelreihen um das Monument. Auf dem Postament sind mehrere aus Papier gefaltete Geschütze und eine Spielzeugkanone aufgebaut, zwischen ihnen steht auf einer Truhe ein Spielzeugsoldat. Im Vergleich zur Monumentalität des Sockels sind sie von verschwindender Größe. An der verputzten, rechts oben bereits einen Riß aufweisenden Vorderseite dieses merkwürdigen Denkmals ist eine Inschrift angebracht, die ironischerweise von einem erst zu erringenden Sieg berichtet: »CE MONUMENT // A ÉTÉ ÉRIGÉ // EN MÉMOIRE DE LA GRANDE VICTOIRE// QUI SERA REMPORTEÉ [sic] // PAR L'ARMÉE FRANCAISE SUR LES HOLLANDAIS // 15. Nov. 1832.« Darunter findet sich das für den König stehende Symbol der Birne (s. Pl. 113bis) – in Anpassung an das Thema mit Lorbeer bekränzt. Unter dieser sozusagen offiziellen Beschriftung ist das Postament mit einer Vielzahl von Graffiti versehen. Neben dem Birnenornament ist etwa eine Zeichnung des Profilkopfes des Ministers für Handel und öffentliche Arbeiten, Comte d'Argout (s. Pl. 188), abgebildet, in der er noch stärker karikiert erscheint, als in seiner Darstellung vorn links im Bild. Unter dem Monogramm der Künstler befindet sich am linken Rand die Andeutung eines Birnengraffito. Unter den auf den Advokaten Crivelli bezogenen Worten »Credeville //voleur«1 ist eine weitere Birne hingekritzelt. Weiterhin steht dort »phi phi philipon« und über dem Strichmännchen eines Zweispitzträgers »ohé Forest «. Am rechten unteren Rand ist die Strichzeichnung eines Soldaten zu sehen. Am kindlichen Ringelreihen zur Feier des Denkmals sind fünfzehn Persönlichkeiten der Julimonarchie beteiligt. Hinten links wird die dicke Gestalt Marschall Lobaus, des Kommandanten der Pariser Nationalgarde, neben dem Monument sichtbar. Er trägt ein Kinderkleid mit Epauletten und einen aus Papier gefalteten Zweispitz. Vor seinem Bauch hängt eine Miniaturklistierspritze, Hinweis auf seine Wasserwerferaktion gegen bonapartistische Demonstranten (s. Pls. 59, 63, 83). Der Marschall gibt sich mit geschlossenen Augen dem Tanz hin. Links neben ihm hat sich, wie der Kommentar bestätigt,2 Oberstaatsanwalt Persil, genannt Père-scie (s. Pl. 170), eingereiht. Sein Barett ist in einen Fes verwandelt. Mit griesgrämigem Gesicht tanzt vor ihm der kurz zuvor zum Präsidenten der Deputiertenkammer gewählte Oberstaatsanwalt Dupin (s. Pl. 171) einher.3 Vor diesem nimmt Justizminister Barthe (s. Pl. 294) an dem Reigen teil. Er ist an Barett und Schielauge zu erkennen. Am linken Bildrand sehen wir den im Halbprofil gezeigten Thronfolger Ferdinand Duc d'Orléans. Sein Tschako ist zu einer grotesken Kopfbedeckung mit zusammengedrück- tem Oberteil und Bänderschmuck verformt. Im Kommentar wird er Fanfan genannt.4 Dieser für Kinder übliche, von dem Wort »enfant« abgeleitete Kosename war dem Prinzen etwa im Frühsommer 1832 von La Caricature als Spitzname gegeben worden.5 Er fügte sich in die Strategie des Journals ein, den Duc d'Orléans als unreif, kindlich und als Spielstubenkrieger (s. Pl. 127) darzustellen. In dem Wort klingt zudem »fanfaron« (= großsprecherisch) an. Außerdem erinnert es an den Volksliedhelden Fanfan la Tulipe, der für seine Tapferkeit gerühmt wurde – eine Kontrastfigur zu dem angeblich wenig beherzten Kronprinzen. Im Reigen folgt die Rückenfigur Louis-Philippes, dessen hohe Haartolle zwischen den beiden Birnengraffiti auf dem Denkmalssockel erscheint. Der königliche Lausbub trägt einen Flicken mit dem Wort »PROGRA(mme)« auf dem Hosenboden, eine Erinnerung an das sog. »Programme de l'Hôtel de Ville«, das nach dem Willen der Republikaner nach der Julirevolution die Grundlage der Regierungspolitik hätte bilden sollen (vgl. Pls. 49, 139), das aber von der Regierung Périer (ab März 1831) zurückgewiesen worden war. Rechts von Louis-Philippe ist der seit Oktober 1832 neu im Amt befindliche Unterrichtsminister Guizot (s. Pl. 340) gezeigt, ein Hauptvertreter der konservativen Doktrinäre (s. Pl. 106/07). Er trägt hier einen breiten, mit Birnen geschmückten Spitzenkragen über den Schultern; an der von seiner Taille herabhängenden Schultasche ist ein Zettel mit dem Wort »DOCTRINE« befestigt. Die beiden folgenden Personen tragen keine Identifizierungsmerkmale und werden auch im Begleittext nicht erwähnt. Sie zeichnen sich beide durch einen üppigen Haarschopf aus, wie ihn der Abgeordnete Prunelle (s. Pl. 288) hatte. Auf dem Boden liegend, ist außerhalb des Kreises Innenminister Thiers zu sehen. Mit dem Sturz wird wohl auf seine Verdienste um die kurz zuvor erfolgte Festnahme der in Frankreich agitierenden Duchesse de Berry angespielt, aus der der Regierung aber auch unlösbar erscheinende Probleme erwachsen waren (s. Pl. 221/22). Bestürzt blickt der Abgeordnete Madier de Montjau auf den zu Fall gekommenen Minister. In weißer Uniform, einen Anker als Abzeichen am Stehkragen, zeigt sich neben ihm Marineminister Rigny. Bei der letzten Person in der Reihe, rechts vom Denkmalssockel, handelt es sich um den Abgeordneten Kératry (s. Pl. 314).6 Die Kinderspiel-Szenerie ergänzend, liegen im Vordergrund links ein bunter Ball, rechts eine Spielzeugtrommel auf dem Boden. Zu Vorgeschichte und Ablauf der Antwerpen-Expedition: Die vertragliche Regelung der Ablösung Belgiens vom Vereinigten Königreich der Niederlande, mit der sich die Londoner Konferenz seit 1831 beschäftigte (s. Pls. 86, 144), war immer noch zu keinem Abschluß gekommen, da der holländische König Willem I. die Anerkennung des sog. »Vertrages der 24 Artikel« vom 15.11.1831, der nach einigem Hin und Her von allen Großmächten ratifiziert worden war, verweigerte.7 Er hielt auch weiterhin die Zitadelle von Antwerpen, die Belgien zugesprochen worden war, besetzt. Er bot neue Verhandlungen an, auf die sich Belgien aber nur einlassen wollte, wenn die Grundbedingungen des Vertrages vom 15.11.1831 erfüllt wären, darunter vor allem die Räumung des Belgien zugeschlagenen Gebietes. Belgien selbst hielt den Holland zugesprochenen Limburger Raum besetzt. Der belgische König, seit dem 9.8.1832 Schwiegersohn Louis-Philippes, forderte zudem eine Entschädigung für die durch Hollands Verhalten bestehende Notwendigkeit, eine Armee zu unterhalten, um erneuten kriegerischen Auseinandersetzungen gewachsen zu sein. Der französische Botschafter in England, Talleyrand, schlug schließlich, von England unterstützt, der Londoner Konferenz am 1.10.1832 vor, Willem I. durch eine militärische Aktion zur Anerkennung des »Vertrages der 24 Artikel« zu zwingen, stieß aber auf die Bedenken der Nordostmächte. Die Konferenz löste sich ohne vorherige Beschlußfassung auf. Da die französische Öffentlichkeit mit Unmut auf die schleppende Entwicklung der Belgienfrage reagierte und das neue Kabinett einen außenpolitischen Erfolg zu seinen Gunsten verbuchen wollte,1 außerdem Leopold von Belgien damit drohte, selbst militärisch die Initiative zu ergreifen, einigten sich schließlich England und Frankreich am 22.10.1832 vertraglich darüber, die Ratifizierung des strittigen Vertrages zu erzwingen. Es wurde eine Frist für die Möglichkeit einer friedlichen Beilegung bis zum 2. November gesetzt; die Freigabe des Gebietes sollte in diesem Fall bis zum 12.11. erfolgen. Eine Weigerung Hollands sollte mit einem Handelsembargo und am 15.11. mit dem Einmarsch französischer Truppen in Belgien zwecks Belagerung der Zitadelle von Antwerpen beantwortet werden.2 Die Nordostmächte, Preußen, Österreich und Rußland, protestierten gegen das Vorhaben, und Preußen ließ sogar Truppen an die belgische Grenze vorrücken, was die ohnehin aufgebrachte französische Öffentlichkeit zusätzlich erboste. Eine friedliche Erklärung für Preußens Verhalten wurde erst verspätet, nämlich nach der Eroberung der Antwerpener Festung durch französische Truppen, abgegeben. Als Willem I. nicht auf die französisch-englische Übereinkunft reagierte, wurde mit dem Embargo und einer Blockade der holländischen Küste begonnen. Am 9.11. ließ Leopold ein förmliches Hilfsersuchen an Frankreich ergehen und schloß einen Separatvertrag, in dem die Bedingungen des Einrückens der französischen Truppen in Belgien festgesetzt wurden. Die französische Regierung wartete unterdessen auf die Zustimmung Englands zu der Expedition, entschloß sich dann aber am 14.11. unabhängig zur Erteilung des Marschbefehls an Marschall Gérard, dem jedoch ein Vorgehen gegen die an der Grenze stehenden preußischen Einheiten untersagt wurde. Das Einverständnis Englands wurde in der darauffolgenden Nacht mitgeteilt. Die 70 000 Mann starken Truppen, zu denen auch zwei Söhne Louis-Philippes, Duc d'Orléans und Duc de Nemours, gehörten, erreichten am 19.11. Antwerpen. Sie wurden von der belgischen Bevölkerung und Armee wenig freundlich empfangen, da diese sich in ihrer Ehre durch die Tatsache verletzt sah, daß belgische Einheiten an der Belagerung nicht beteiligt werden sollten. Dies war vereinbart worden, da einerseits Frankreich als Exekutor der Beschlüsse der Londoner Konferenz auftreten und andererseits ein direkter holländisch-belgischer Krieg, der sich leicht hätte aus- weiten können, vermieden werden sollte. Das Verhalten der Belgier gegenüber den französischen Einheiten wurde von der französischen Oppositionspresse mit Verärgerung und Häme kommentiert. Nach längeren Vorbereitungen begann am 29.11. die eigentliche Belagerung der Zitadelle; das Feuer wurde am 3.12. eröffnet, also drei Tage vor Erscheinen dieses Blattes. Am 23.12. sollte es zur Kapitulation der Holländer kommen, der am 1.1.1833 die Übergabe der Zitadelle von den Franzosen an die Belgier folgte. Eine endgültige Regelung des Konfliktes sollte aber erst 1838/ 39 gelingen. Die Kritik weiter Kreise der Bevölkerung, aber insbesondere der Opposition, an der jüngsten Entwicklung der Belgienaffäre betraf zunächst die schleppende Aktivität der Diplomatie, genauer der Londoner Konferenz, und speziell die abwartende Haltung Frankreichs. Die begründete Rücksichtnahme der französischen Regierung auf die anderen Großmächte wurde ihr als Schwäche ausgelegt, die Suche nach einem Einverständnis mit England wurde als Abhängigkeit bewertet; der Versuch, einen Krieg zu vermeiden, galt als Bedrohung der französischen Ehre (s. auch Pl. 227/ 28). Der Vorwurf von Abhängigkeit und Schwäche sowie daraus resultierender Lächerlichkeit findet seinen Ausdruck in dem hier verwendeten Bild des Kinderspiels.3 Diese auf Kindergröße und Kindergebaren reduzierten Männer, die einen noch nicht errungenen Sieg feiern, sind keine ernstzunehmenden Politiker. Sie haben sich, wie die Übergröße des Denkmalssockels und die ironische Inschrift besagen, eine Aufgabe vorgenommen, der sie nicht gewachsen sind. Es spricht hieraus auch die Enttäuschung darüber, daß die lange geforderte militärische Aktion keinen raschen Erfolg und Ruhm gebracht hatte.4 Besondere Eindringlichkeit erhält die Verkindlichung der Politiker durch die Verwendung der Verse eines Kinderspiels in der Legende. Im Kommentar wird die zu Grunde liegenden »ronde d'enfans«5 mit dem Titel »La tour prends garde«6 zitiert. Der Turm (la tour) wird im Spiel von zwei Mädchen gebildet, die sich an den Händen halten. Es figurieren weiterhin der »Duc de Bourbon«, sein Sohn, ein Kapitän, ein Colonel und Soldaten. Kapitän und Colonel singen das »La tour prends garde« und erhalten die Antwort »Nous n'avons garde de nous laisser abattre«. Sie erbitten sich dann vom Duc de Bourbon nach und nach Verstärkung von je einer Person, schließlich seinen Sohn und zuletzt den Duc selbst. Mit diesem wird dann der Einbruch in den Turm versucht, d. h. ein Kind nach dem anderen bemüht sich, die Hände der den Turm bildenden Mädchen zu trennen. Derjenige, dem dieses gelingt, erhält im erneuten Spiel die Rolle des Duc de Bourbon. Mit der Auswahl dieses je nach Anzahl der Kinder recht lange dauernden Spiels war sicher ein weiterer Seitenhieb auf die langwierigen Vorbereitungen der Antwerpen-Expedition intendiert. Die in La Caricature (s. Pls. 127, 232/33, 240/41, 227/ 28) aber auch anderen Publikationen Auberts beliebte Darstellung der Politiker als Kinder7 ist als eine Sonderform des allgemein sehr häufig verwendeten Groß-Klein-Gegensatzes zu verstehen. Der überlegene Gegner erscheint hier nicht im Bild; vielmehr kann sich der Betrachter selbst als Kontrastperson zu den nicht ernstzunehmenden Karikaturopfern, also als verständigen Gegenpart zu ihnen, ansehen. Das Musée des Beaux-Arts in Nancy besitzt eine Federzeichnung Grandvilles, die – bei seitenverkehrtem Kompositionsaufbau – Pl. 225/26 in weiten Teilen entspricht.1 Die in identischer Verkleidung und Haltung auftretenden Politiker des Juste-Milieu tanzen allerdings um ein deutlich weniger monumental aufgefaßtes Denkmal, auf dem die gefesselte Gestalt der Liberté sitzt. Die Zeichnung dürfte nur unwesentlich früher als die Lithographie entstanden sein, da Montalivet auf ihr mit einer Schürze abgebildet ist – Küchenutensilien und entsprechende Bekleidung wurden in La Caricature als Hinweis auf seine Tätigkeit als Intendant Général de la Liste civile verwendet, die er ab Oktober 1832 ausübte. Seine Person wurde auf Pl. 225/26 durch die Gestalt Louis-Philippes ersetzt, der in der Zeichnung noch halb hinter dem Postament verschwindet."

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