Bilder aus der deutschen See-Kriegsgeschichte -1899- von Vize-Admiral R. Werner

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Sammlungsauflösung

Bilder aus der deutschen Seekriegsgeschichte von Germanicus bis Kaiser Wilhelm II. Mit 165 Abbildungen  nach Quellenwerken und Originalzeichnungen von Maler A. Hoffmann, H. Petersen u. A. Original-Leinenband mit illustriertem Vorderdeckel (Adler mit ausgebreitenen Schwingen über einem brennenden Schiff, Titel in rot und schwarz) Originaler Leinenband mit farbig illustriertem Deckel ,  J. F. Lehmann´s Verlag, München 1899, Fraktur, marmorierter Schnitt, 618  Se iten, über 1000 Gramm

Inhalt: siehe Bilder  Die Sachsen Die Wikinger Die Hansa (13. und 14. Jahrhundert) Die Vitalienbrüder Die Hansa (15. Jahrhundert) Die Hansa (16. und 17. Jahrhundert) Michiel de Ruiter Die maritimen Bestrebungen der Großen Kurfürsten Die deutsche Flotte (1848-1852) Admiral Tegetthoff Die preußische und die norddeutsche Bundesmarine 1848-1871 Die Reichsmarine

Zum Autor: 

Siegmund Heinrich Reinhold von Werner (* 10. Mai 1825 in Weferlingen; † 26. Februrar 1909 in Wiesbaden) war ein deutscher Vizeadmiral und Militärschriftsteller.

Werner begann seine Laufbahn 1842 in Hamburg auf einem Handelsschiff und trat 1849 als Auxiliaroffizier in die deutsche Marine ein. Nach deren Auflösung 1852 ging er als Leutnant zur See in preußische Dienste und wurde 1856 Kapitänleutnant.

Als Kommandant des Transportschiffs SMS Elbe war Werner von 1859 bis 1862 Teilnehmer der Preußischen Ostasienexpedition.

Bei Ausbruch des Deutsch-Dänischen Krieges 1864 erhielt er das Kommando der Dampfkorvette SMS Nymphe, mit der er sich im Gefecht bei Jasmund auszeichnen konnte. Er wurde dann zum Korvettenkapitän befördert und erhielt 1866 das Kommando über das Panzerschiff SMS Arminius. Mit diesem Schiff nahm er im Deutschen Krieg die hannoverschen Befestigungen an der Elbe, der Weser und an der Ems ein.

Zwischen 1867 und 1869 war Werner Oberwerftdirektor in Danzig, erhielt dann das Kommando über das Panzerschiff SMS Kronprinz und wurde 1870 zum Kapitän zur See ernannt. Mit der Kronprinz bewachte Werner während des Deutsch-Französischen Krieges als Teil des Hauptgeschwaders der Marine des Norddeutschen Bundes die Weser- und Jademündungen, nahm aber nicht an Gefechten teil. 1873 wurde er als Chef des Reichsgeschwaders mit fünf Schiffen nach Westindien entsandt und sollte daran anschließend eigentlich eine Weltumsegelung mit diesem Geschwader durchführen. Werners Flaggschiff war die Panzerfregatte SMS Friedrich Carl. Inzwischen war allerdings in Spanien der Dritte Carlistenkrieg ausgebrochen und Werner wurde an die Spanische Atlantikküste gerufen, um mit seinem Geschwader für den Schutz der deutschen Bevölkerung zu sorgen. Hier nahm Werner am 25. Juli 1873 das von den Aufständischen besetzte Kanonenboot Vigilante und am 1. August gemeinsam mit der englischen Panzerfregatte Swiftsure die Panzerfregatte Vitoria und die Holzfregatte Almansa, wobei er die gesamte Besatzung von 1.400 Mann entwaffnete.

Das Vorgehen Werners fand nicht die Billigung des Reichskanzlers Otto von Bismarck, deshalb wurde er von seinem Posten als Geschwaderchef abberufen, um wegen Überschreitung seiner Befugnisse vor ein Kriegsgericht gestellt zu werden. Hier erhielt er jedoch einen einstimmigen Freispruch. Werner wurde dann zum Oberwerftdirektor von Wilhelmshaven ernannt und 1875 zum Konteradmiral befördert, gleichzeitig auch als Chef der Marinestation der Ostsee eingesetzt.

Durch seine Bestätigung des Gutachtens der Sachverständigen-Kommission über den Untergang des Großen Kurfürsten zog er sich die Ungunst des Ministers v. Stosch zu und forderte und erhielt am 15. Okt. 1878 seinen Abschied. Er übersiedelte nach Wiesbaden, erhielt am 10. Mai 1898 den Charakter als Vizeadmiral und wurde am 18. Januar 1901 in den erblichen Adelsstand erhoben. (aus Wikipedia)

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    • Thema: Geschichte & Archäologie
    • Erscheinungsjahr: 1899
    • Original/Faksimile: Original
    • Erscheinungsort: München
    • Autor: Reinhold Werner
    • Einband: Leinen
    • Region: Europa
    • Verlag: J. f. Lehmann´s Verlag
    • Genre: Studium & Wissen
    • Sprache: Deutsch
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