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Ernst Zipperer Ernst
Gustav Zipperer (* 23. Februar 1888 in Ulm; † 26.
Mai 1982 in Heilbronn) war ein deutscher Maler und Grafiker.
Leben
Elternhaus, Ausbildung und
Erster Weltkrieg
Ernst
Gustav Zipperer wurde 1888 in Ulm als Sohn des Sattlermeisters Ernst
Hermann Zipperer und dessen Ehefrau Friederike geboren. Er wuchs gemeinsam mit
seinem jüngeren Bruder Max in unmittelbarer Nähe des Ulmer Münsters auf.
Nach dem Besuch der Knabenmittelschule in Ulm (1894–1902) erlernte er auf
Wunsch des Vaters den Beruf des Sattlers und Tapezierers im
elterlichen Betrieb. Nach der Gesellenprüfung (1905) und kurzer Tätigkeit im
erlernten Beruf folgte er seiner Neigung zur Kunst und besuchte die Handwerker-
und Kunstgewerbeschule in Hannover (1907–1909). Anschließend
wechselte er auf die private Wissenschaftliche Lehranstalt Paul Heinrich's
in Hildburghausen (1909–1910) und legte die
Einjährig-Freiwilligen-Prüfung ab. Von Oktober 1910 bis November 1911
absolvierte er den Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger in Neu-Ulm,
was ihm die Offizierslaufbahn eröffnete. Darauf besuchte er die Kunstgewerbeschule
in Kassel und schloss diese mit dem Erwerb der Lehrbefähigung als
Zeichenlehrer an höheren Schulen und Lehrerbildungsanstalten ab (1911–1913).
Dann hörte Zipperer ein Semester Kunstgeschichte an der Akademie
der Bildenden Künste in München, wo er Schüler von Heinrich
Wölfflin war. Im März 1914 trat Zipperer am Realgymnasium
Berlin-Lichterfelde als Lehramtskandidat seine erste Stelle an. Diese
musste er allerdings schon im August 1914 wegen seiner Einberufung zum
Kriegsdienst in Masuren / Ostpreußen unterbrechen.
Im Ersten
Weltkrieg diente Zipperer als Offizier. 1915 wurde er bei Minsk in
Russland durch Kopfschuss schwer verwundet und verlor sein linkes Auge,
was einen einjährigen Aufenthalt in der Augenheilanstalt Stuttgart nach sich
zog. Um ihn dort zu pflegen, brach seine Verlobte Elisabeth Nestler ihre
Ausbildung zur Lehrerin ab. Zeitlebens blieben ihm als Folge der erlittenen
Verletzungen schwere Kopfschmerzen und Schwindel sowie ein Nierenleiden.
Im
Juni 1917 setzte er seinen Dienst als Lehramtskandidat am
Realgymnasium Berlin-Lichterfelde fort und erlangte im September des Jahres die
Zuerkennung der Anstellungsfähigkeit als Zeichenlehrer. Von Oktober 1917
bis September 1918 diente er in Rastenburg / Ostpreußen als
Kreisoffizier.
Berlin
Im
September 1918 verheiratete sich Ernst Zipperer mit Elisabeth Nestler (* 3.
November 1894 in Hildburghausen; † 5. Juni 1977 in Heilbronn). Dem Ehepaar
wurden drei Kinder geboren: Ernst Wilhelm (1919–2005), Gisela (1921–1928) und
Vera Charlotte (* 1931). Im Oktober 1918 trat er am
Hermann-von-Helmholtz-Gymnasium in Berlin-Schönefeld eine Stelle als
Zeichenlehrer an. 1920 wechselte er an das Humanistische Gymnasium Berlin-Friedenau (heute Friedrich-Bergius-Schule).
Dort prägte er bis 1940 eine ganze Generation junger Menschen. Seiner
Schülerschaft entstammten Persönlichkeiten wie der Widerstandskämpfer Friedrich
Justus Perels, der Feuilletonist Friedrich Luft sowie die
Politiker Egon Bahr und Peter Lorenz. Zipperer wurde von seinen
Schülern verehrt; einige blieben mit ihm bis zu seinem Tod in persönlichem
Kontakt. Eine tiefe Freundschaft verband ihn mit Helmut Ammann, der seinerseits
ein bedeutender Maler, Bildhauer und Grafiker wurde.
Der
berufliche Beginn in Berlin markierte auch den Anfang der ersten großen
Schaffensphase des Malers und Grafikers Ernst Zipperer, die bis 1940 anhielt.
Zahlreiche Kunstreisen führten ihn durch ganz Deutschland und in verschiedene
europäische Länder. Durch seine Kaltnadelradierungen wurde er über
Deutschland hinaus bekannt.
In Berlin
pflegte Zipperer Freundschaften mit Künstlern wie Heinrich Zille und Max
Liebermann. Besonders verbunden war er mit Bildhauer August Gaul, in
dessen Haus er 1917 fast ein Jahr lang wohnte. Gaul schätzte und förderte Ernst
Zipperer. Über Gaul, der Mitglied des Vorstands der Berliner Secession war,
kam Zipperer mit der Berliner Kunstwelt in Verbindung.
1931 erwarb
Zipperer von Rittmeister Manfred von Gleich die Stauferburg Tannenburg mit
Hofgut bei Bühlertann im Landkreis Schwäbisch Hall. Die
Burg gestaltete er innen teilweise im Jugendstil künstlerisch aus. Er
verpachtete die zugehörige Landwirtschaft und wirkte zunächst weiter als
Zeichenlehrer und Künstler in Berlin.
Tannenburg und Bühlertann,
Württemberg
Als Kriegsversehrter ließ
sich Ernst Zipperer 1940 frühpensionieren und siedelte von Berlin auf die
Tannenburg über. Dort betrieb er bis zur Rückkehr seines Sohnes Ernst Wilhelm
aus Krieg und Gefangenschaft (1940–1948) unter schwierigsten Bedingungen die
Landwirtschaft. 1951 übergab er Burg und Hof an seinen Sohn. 1963 zog er in das
Haus seiner Tochter Vera in Bühlertann. Mit Verschlechterung seines
verbliebenen Auges musste Zipperer 1972 sein künstlerisches Schaffen
einstellen. Die letzten Lebensjahre verbrachte er bei seiner inzwischen
nach Flein bei Heilbronn verzogenen Tochter. Ernst Gustav Zipperer
verstarb am 26. Mai 1982 mit 94 Jahren. Er wurde in Bühlertann begraben.
Werk
Das
künstlerische Schaffen von Ernst Zipperer umfasst sein Frühwerk bis 1917, die
Schaffensphase in Berlin (1918–1940) und sein Spätwerk (1950–1972). Nach
derzeitigem Stand sind etwa 1.300 Werke dokumentiert.
Frühwerk bis 1917
Bereits als
Kind und in der Lehrzeit zeigte Ernst Zipperer eine besondere zeichnerische
Begabung. In diesem Zeitraum entstanden zahlreiche Zeichnungen und Skizzen, die
zum größten Teil verloren sind. Aus der Zeit seiner künstlerischen Ausbildung
in Hannover, Kassel und München sind zahlreiche Studien zu Perspektive
und Schattenwirkung sowie technische Zeichnungen erhalten.
Seit
frühester Kindheit geprägt vom Ulmer Münster und unter dem Einfluss von Prof.
Heubach in Hannover wandte sich Zipperer verstärkt dem Zeichnen von Architektur zu.
Daneben entstanden Landschaften, Porträts, Akte, Ornamente und Stillleben,
die er überwiegend als Bleistiftzeichnungen, selten als Aquarelle ausführte.
Selbst während
des Kriegseinsatzes in Russland (1914–1915) kamen seine besonderen
zeichnerischen Fähigkeiten zum Tragen: Mangels fotografischer Möglichkeiten
skizzierte er Gefechtslagen, die bei militärischen Entscheidungen Verwendung
fanden. Im Schützengraben zeichnete er Porträtskizzen für Kameraden oder
Vorgesetzte als Gruß in die Heimat. Zwei kleine Zeichnungen sind aus dieser
Zeit erhalten.
Auf seine
schwere Kriegsverletzung folgte eine einjährige Rehabilitation in der
Augenheilanstalt Stuttgart. Nach Wiedererlangung der Sehfähigkeit des
verbliebenen Auges erlebte er noch in der Klinik eine intensive künstlerische
Phase, in der er sich in zahlreichen Skizzen und Zeichnungen mit Menschen
beschäftigte, die an den Folgen des Krieges sichtlich schwer trugen. Einige Bilder
jener Zeit lassen deutlich den Einfluss Heinrich Zilles[ erkennen.
Berlin (1918–1940)
1919
entdeckte Ernst Zipperer für sich die Kaltnadelradierung. Er zeichnete und
radierte Schlösser, Städteansichten, Kirchen, Landschaften, Porträts, Blumen
und Tiere – meist in kleinen bis mittleren Formaten. Der Themenschwerpunkt lag
in dieser Phase auf der Architektur. Mehr als 40 Motive fand er allein in
seiner Heimatstadt Ulm. Auf seinen zahlreichen Reisen fertigte er
Bleistiftzeichnungen als Vorstudien für die späteren Radierungen an.
Es
entstanden insgesamt über 300 Kaltnadelradierungen, die sich durch hohe Sorgfalt
in der Wahrnehmung, einen Blick für's Detail und formales Gestaltungsvermögen
auszeichneten. Dazu kam die perspektivische Wirkung seiner Bilder, die ihm
trotz Einäugigkeit überzeugend gelang. Eine Steigerung der
Räumlichkeit und des Ausdrucks erreichte Zipperer, indem er Impulse aus Rembrandts Hell-Dunkel-Malerei
(Chiaroscuro) aufnahm. Kennzeichnend war auch die in vielen Radierungen
anzutreffende Staffage, die das Auge des Betrachters dezent führt.
„Die vielen bewegten Striche, die mitunter
eine fast flimmernde Wirkung erzielten – zu strengem Formenaufbau verbunden –
das war typisch Zipperer“. Dabei ging es ihm aber nicht nur um die
Wiedergabe der Wirklichkeit. Er wollte malerische Graphik schaffen. „Zipperer
stellte nicht tote Objekte dar, sondern Dinge, die ein Schicksal und daher
Leben haben“. Er suchte vielmehr die schöpferische Übersetzung seiner
Wahrnehmung ins Künstlerische. „Er wusste auszudrücken, was um das Sichtbare an
seelischer Stimmung webt“.
Dass
Zipperer auch „ein Bildnisradierer von Rang und Tiefe“ war, zeigen
seine Porträts, die er als Bleistiftzeichnungen und Radierungen ausführte.
Während der Ausbildung in Kassel hatte er eine Auszeichnung für Bildnis-Zeichnen erhalten.
Mitte der
1920er-Jahre kolorierte Zipperer zunächst vereinzelt Radierungen von Hand. Als
gegen Ende des Jahrzehnts zunehmend farbige Radierungen verlangt
wurden, ließ er viele seiner Motive in farbiger Version drucken.
Zahlreiche
Radierungen waren Auftragsarbeiten von Städten, Firmen, Kunsthändlern oder
Privatpersonen. Ein großer Teil der Radierungen wurde von verschiedenen
Verlagen auch als Kunstkarten herausgegeben und über den Kunst- und
Schreibwarenhandel vertrieben.
Zipperer
arbeitete über Jahrzehnte hinweg mit der Kupferdruckerei Wilhelm
Schneider in Berlin zusammen, wo die Kupferplatten gelagert waren.
Eine größere Zahl von Platten ging während des Zweiten Weltkriegs und in den
anschließenden Wirren verloren oder geriet in unbefugte Hände. Das erklärt,
dass in der Folge Raubdrucke in Umlauf kamen. Durch seine Kaltnadelradierungen
wurde Ernst Zipperer in Europa und Amerika bekannt – weniger durch
Ausstellungen als durch den sehr erfolgreichen Vertrieb seiner Bilder durch
einige Kunstverlage und zahlreiche Kunsthandlungen im In- und Ausland.
Neben
Bleistiftzeichnungen und Radierungen begann Zipperer in dieser Phase mit Pastellkreide zu
arbeiten, teilweise in größeren Formaten. Auch einige Skizzen in
unterschiedlichen Techniken, die zu Demonstrationszwecken im Unterricht
dienten, sind aus dieser Zeit erhalten.
In den
1920er- und 1930er-Jahren wurden Zipperers Zeichnungen und Radierungen in
zahlreichen deutschen und manchen amerikanischen Zeitungen, Zeitschriften und
Fachblättern der Kunstwelt verbreitet und gewürdigt. Die Radierung „Kreuz im
Gebirge“ fand 1938 in dem neuen Spielfilm „Anna Favetti“ Verwendung. Zipperers
Radierungen kamen häufig als Geschenke von Firmen und Institutionen bei
Jubiläen ihrer Mitarbeiter zum Einsatz oder wurden zu Werbezwecken verwendet.
So fügte der Berliner Weltkonzern Enrilo (Ersatzkaffee) seinen Produkten
Künstlerkarten mit Abbildungen von Zipperers Radierungen als Sammelobjekt bei.
Eine Werbebroschüre der Firma zeigt Darstellungen eigener europaweiter
Fabriken, die bei Zipperer in Auftrag gegeben wurden.
Kriegsphase (1941–1947)
Während
des Zweiten Weltkrieges und der unmittelbar folgenden Jahre kam das
künstlerische Schaffen von Ernst Zipperer weitgehend zum Erliegen. Der
schwierige Alltag auf der Tannenburg ließ kaum mehr Raum für die Kunst.
Spätwerk (1948–1972)
Nach den
Kriegswirren und der Übergabe der Tannenburg an seinen Sohn konnte sich Ernst
Zipperer wieder ganz seiner Kunst widmen. Er ließ die Epoche der
Kaltnadelradierung hinter sich und trat in eine neue intensive Phase
künstlerischen Schaffens ein. Das Spätwerk des Künstlers ist geprägt von
Experimentierfreudigkeit und neuen Ideen. Bei Zipperer verläuft die Bewegung
entlang der kunstgeschichtlichen Entwicklung seiner Zeit von der realistisch-naturalistischen hin
zur abstrakt-reduktionistischen Darstellung. Dabei stehen die
realistische und die abstrakte Ausdrucksweise nicht für ein abgeschlossenes
Stadium künstlerischen Erkennens. Vielmehr existiert beides nebeneinander. Auf
abstrakte Darstellungen folgt wieder eine Landschaft oder ein Blumenstrauß.Er sucht
immer wieder „Boden unter den Füßen“, wie er es nannte.
Es ist ein
weiter thematischer Bogen, der sich über die „Vielschichtigkeit seiner
aussagestarken Bilder“ spannt. Vielfach sind es bereits bekannte Motive,
die immer neu – oft reduzierend abgewandelt – wiederkehren: Bäume in der
Landschaft, ein Hohlweg und Wolken darüber; besonders die Wolken beschäftigten
ihn zeitlebens. Dazu kommen Themen wie Ruhe und Frieden ,
aber auch Spaltung und Zerstörung, die er
abstrakt umsetzt. „Alles was man denken kann, kann man
auch zeichnen “, beschrieb der Künstler in späten Jahren sein
eigenes Spektrum.
Zunehmend
beschäftigten Ernst Zipperer, der im Elternhaus evangelisch geprägt
wurde, im Alter aber vermehrt katholische Gedanken aufnahm, religiöse
und biblische Themen: Die Psalmen, die Schöpfungsgeschichte, Hiob und
das Johannesevangelium. Auch Musik von Bach, Mozart und Tschaikowsky setzte
er in Farben und Formen um.
Ernst
Zipperer fand in Pastell- und Ölkreide, aber auch in Tempera-
und Ölfarbe adäquate Materialien, um seiner Phantasie und seiner
mystischen Innerlichkeit Ausdruck zu verleihen – zuweilen
zurückhaltend-achtsam, dann wieder kraftvoll-dynamisch.
Im
Tiefdruckverfahren der Heliogravüre (Handkupfer) taten sich Zipperer
ab 1955 in Kooperation mit seiner Berliner Druckerei neue Möglichkeiten auf,
wie er einige seiner großformatigen Pastellgemälde in größerer Zahl verbreiten
konnte. Dabei handelt es sich um ein Edeldruckverfahren, mit dem das
Original in einem aufwändigen foto-chemischen Prozess auf eine Kupferplatte
übertragen wird. Die Heliogravüre macht eine sehr differenzierte Wiedergabe von
Halbtönen möglich und schafft so einen Reichtum an Farbkraft. Die auch als
Handkupfer bezeichneten Drucke stießen im Kunsthandel und im persönlichen
Umfeld des Künstlers auf großes Interesse. Sie waren erschwinglich und
ermöglichten so einem größeren Publikum Zugang zu dieser Kunst.
Zipperers
Kunst war nicht auf Museen oder große Ausstellungen ausgerichtet. Sie wollte
vielmehr seine Gedanken und sein Empfinden in die Häuser von Menschen tragen.
Dazu schrieb ein Galerist und Freund zum 90. Geburtstag würdigend: "Es ist
eigentlich falsch von einem Wohnungsschmuck zu sprechen. Ihre Bilder sind für
uns eine Aussage, und wir wissen, dass Sie diese auch in diesem Empfinden
gemacht haben."
Ernst
Zipperers Ehefrau Elisabeth hatte an seinem Wirken wesentlichen Anteil, indem
sie ihm den Rücken freihielt: So organisierte sie den Schriftverkehr mit
Kupferdruckerei und Kunsthandlungen sowie mit Kaufinteressierten. Ebenso schuf
sie den häuslichen Rahmen für zahllose Besuche von Kunstfreunden und schützte
ihn angesichts seiner gesundheitlichen Einschränkungen vor Überforderung.
Von Ernst
Zipperer gibt es kein einziges Selbstporträt. Jedoch zeichnet er
insbesondere in seinen späten Werken ein Bild von sich: Darin zeigt er, wie er
die sichtbare und unsichtbare Welt mit seinem inneren Auge sieht.
Neben
einigen umfangreichen Privatsammlungen gibt es zahlreiche kleinere
mit Werken von Ernst Zipperer. Einzelne Werke befinden sich in deutschen Museen
oder Stadtarchiven. Der Nachlass wird von Tochter Vera Prior und Enkel Lothar
Zipperer betreut.
Ausstellungen (Auswahl)
·
Oktober 1927 in Offenburg, Die Kunstausstellung im
Bürgersaa l, Offenburger Zeitung, 15. Oktober 1927
·
1927 in Braunschweig, Kunstgewerbemesse Elisabeth
Osterloh
·
Oktober 1929, Der Radierer Ernst Zipperer, Buchhandlung
der Soldiner Zeitung, 3. Oktober 1929
·
April 1931 in Ulm, Zipperer-Ausstellung im Kunsthaus
Göbel, Ulmer Tagblatt, 16. April 1931
·
September 1931, Ausstellung von Zipperer-Radierungen in der
Kunsthandlung Karl Balkheimer, Ulm
·
Oktober 1933 in Ellwangen, Zur Ausstellung von Radierungen
Ernst Zipperers , Ipf- und Jagstzeitung / Ellwanger Tagblatt, 28. Oktober
1933
·
Juli 1963 in Ellwangen, Ausstellung im Bilderhaus Alois
Raible , Aalener Volkszeitung/Ipf- und Jagstzeitung, 6. Juli 1963
·
April 1972 in Bühlertann, Ein Stiller im Lande , Kreissparkasse
Bühlertann, Haller Tagblatt, 22. April 1972
·
Februar 1978 in Ulm, Ulmer Motive – ins Künstlerische
übersetzt , Ausstellung im Kunsthaus Frey, Ulmer Zeitung, 11. Februar 1978
·
Juni 2002 in Bühlertann, Heimatverein Bühlertann, Haller
Tagblatt, 28. Juni 2002
·
April 2006 in Dresden, Villa Eschenbach zeigt allerlei
Kunst um das Monetäre , Leipziger Volkszeitung, 24. April 2006
·
November 2010 in Nersingen-Oberfahlheim bei Ulm, Alte
Ulmer Ansichten, Radierungen von Ernst Zipperer , Südwestpresse Ulm, 15. Oktober
2010
·
Juni 2013 in Bühlertann, Einäugiger Blick auf die
Heimat, Heimatverein Bühlertann, Hohenloher Tagblatt, 28. Juni 2013
·
Juni 2016 in Bühlertann, Zipperer-Werke im Rathaus ,
Heimatverein Bühlertann, Haller Tagblatt, 23. Juni 2016
·
Juli 2018 in Schwäbisch Hall, Ernst Zipperer (1888–1982)
– Auf den Spuren seiner Kunst , Hällisch-Fränkisches Museum Schwäbisch Hall,
Haller Tagblatt, 17. Juli 2018
Literatur
Einträge
in Lexika und biografischen Nachschlagewerken – chronologisch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
·
Zipperer, Ernst . In: Nagel, Gert K.: Schwäbisches
Künstlerlexikon: Vom Barock bis zur Gegenwart . München: Kunst &
Antiquitäten 1986, S. 131.
·
Zipperer, Ernst . In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die
Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker. Bio-bibliographischer
Index, Bd. 10. Hrsg. v. Günther Meißner. München, Leipzig: K. G. Saur 2000, S.
751.
Selbständig erschienene Schriften
·
Klein, Erwin / Staudacher, Bernhard: Die Geschichte der
Tannenburg und ihrer Besitzer. Zusammenfassung des Vortrags von
Freitag, 13. November 2009 in der Bühlertalhalle Bühlertann.
Bühlertann: Heimatverein 2010.
·
Raible, Edwin: Gratulationsschreiben zum 90. Geburtstag. Ellwangen.
24. Februar 1978
Unselbständig
erschienene S riften – chronologisch
·
Ziegler, Theo: Radierkunst ch einst und jetzt . In: The Illustrated Weekly, Deutsch-Amerika. New York: The States-Herold Corporation. (1924) 10, S. 12 f.
·
Markl, Franz: Der Radierer Ernst Zipperer . In:
Steglitzer Anzeiger. Heimatzeitung für den Südwesten Gross-Berlins. Berlin:
Fischer. 56 (1929) 101, 1. Mai 1929.
·
Massenberg, Norbert: Die Friedenauer Bajuwaren
erstürmten die Tannenburg, den Herrschaftssitz von Herrn Zipperer . In:
Mitteilungen. Vereinigung ehemaliger Schüler des Friedenauer Gymnasiums.
Berlin: Westkreuz-Druckerei. Nr. 10, November 1959.
·
Kalinke, Dieter: Ein Stiller im Lande . In: Haller
Tagblatt. Schwäbisch Hall. 22. April 1972, S. 20.
·
Rieber, Albrecht: Heute führen die Wege ins Unendliche .
In: Heilbronner Stimme. Heilbronn. 3. März 1973, S. 21.
·
Resch, Simon: Liebenswürdiges altes Ulm. Radierungen von
Ernst Zipperer im Kunsthaus Frey . In: Südwestpresse Ulm. Schwäbische
Donauzeitung. Ulm. 34 (1978) 43, 21. Februar 1978, S. 14.
·
Martens, Jürgen: Erinnerungen an Ernst Zipperer. In:
Mitteilungen. Vereinigung ehemaliger Schüler des Friedenauer Gymnasiums.
Berlin: Westkreuz-Druckerei Berlin. Nr. 58, Dezember 1982.
·
Zetzmann, Hans-Joachim: Ernst Zipperer – aus seinem
Leben . In: Mitteilungen, Vereinigung ehemaliger Schüler des Friedenauer
Gymnasiums. Berlin: Westkreuz-Druckerei Berlin. Nr. 58, Dezember 1982.
·
Pagel, Jutta: Haben Sie auch einen Zipperer? In:
Haller Tagblatt. Schwäbisch Hall. 28. Juni 2002, S. 26.
·
Klaus, Torsten. In: Leipziger Volkszeitung. Ausgabe: Dresdner
Neueste Nachrichten. Dresden. 24. April 2006, S. 13.
·
Grupp, Anselm: Schloss Tannenburg . In: Ellwanger
Jahrbuch. Band 41, 2006–2007. Hrsg. v. Geschichts- und Altertumsverein
Ellwangen, 2008, S. 336–345.
·
Staudacher, Bernhard: Die Tannenburg . In: Ellwanger
Jahrbuch. Band 42, 2008–2009. Hrsg. v. Geschichts- und Altertumsverein
Ellwangen, 2010, S. 493–523.
·
Christ, Michaela: Einäugiger Blick auf die Heimat .
In: Hohenloher Tagblatt. Crailsheim. 28. Juni 2013.
·
Schweikert, Elisabeth: Zipperer-Werke im Rathaus .
In: Haller Tagblatt. Schwäbisch Hall. 143, 23. Juni 2016, S. 22.
·
Richter, Rainer: Heimatverein Bühlertann zeigt Bilder
von Ernst Zipperer . In: Haller Tagblatt. Schwäbisch Hall. 29. Juni 2016, S.
29.
·
Christ, Michaela: Auf Spurensuche. In: Haller
Tagblatt. Schwäbisch Hall. 9. Februar 2017, S. 21.
·
Oklmann, Verena: Künstlerenkel sucht nach Bildern .
In: Schwäbische Zeitung. Ravensburg. 27. Juni 2018, S. 18.
·
Snurawa, Ralf: Von der Natur zur Reduktion. In:
Haller Tagblatt. Schwäbisch Hall. 17. Juli 2018, S. 13.
·
Weber, Werner: Meisterliches altes Rothenburg.
Sonderausstellung im Hällisch-Fränkischen Museum mit
Zipperer-Kaltnadelradierungen. In: Fränkischer Anzeiger. Rothenburg o.
d. Tauber. Nr. 204, 4. September 2018.
·
Lober, Bettina: Andenken an den Malersopa . In:
Haller Tagblatt: Schwäbisch Hall. 13. September 2018, S. 11.
Nichtautorisierte,
unselbständig erschienene Schriften – chronologisch
·
Bilder aus Heimat und Welt . In: Sonntagsbeiträge
der Weser-Zeitung. Bremen. 27. November 1927.
·
Ohne Titel. In: Braunschweigische Landeszeitung. Braunschweig.
21. Dezember 1927.
·
Zur Ausstellung von Radierungen Ernst Zipperers . In: Ipf- und
Jagstzeitung / Ellwanger Tagblatt. Ellwangen. Jahrgang 115 (1933), Nr. 237, 28.
Oktober 1933, S. 5.
·
Die Kunstausstellung im Bürgersaal . In: Offenburger
Zeitung. Offenburg. Nr. 237, 15. Oktober 1927, S. 4.
·
Ohne Titel. In: Vaterstädtische Blätter. Lübeck. Jahrgang
1927/28, Nr. 3, 30. Oktober 1927, S. 3–4.
·
Ohne Titel. In: Hamburger Illustrierte. Hamburg: Verlag
Biroschek. Heft 31,1928.
·
Der Radierer Ernst Zipperer . In: Soldiner
Zeitung. Soldin. Jahrgang 83 (1929), Nr. 232, 3. Oktober 1929, S. 2.
·
Kunstausstellung im Kunsthaus Göbel . In: Ulmer Tagblatt.
Ulm. Nr. 87, 16. April 1931.
·
Der Maler auf der Tannenburg . In: Haller Tagblatt.
Schwäbisch Hall. Nr. 226, 30. September 1961.
·
Ernst Zipperer von der Tannenburg stellt aus . In: Aalener
Volkszeitung / Ipf- und Jagstzeitung. Aalen. Nr. 153, 6. Juli 1963, S. 11.
·
Die Tannenburg – eine Trutzveste aus der Stauferzeit . In: Haller Tagblatt.
Schwäbisch Hall. 14. Mai 1966, S. 8f.
·
Jedes Bild ist ein Wettlauf mit der Sonne . In: Haller Tagblatt.
Schwäbisch Hall. 29. Oktober 1966, S. 8f.
·
‚Der Weg‘ - Vision und Auftrag, Ernst Zipperer zum 80.
Geburtstag . In: Haller Tagblatt. Schwäbisch Hall. 23. Februar 1968, S. 9.
·
Sparkasse wird zur Gemäldegalerie. In: Aalener
Volkszeitung / Ipf- und Jagstzeitung. Aalen. Nr. 92, 21. April 1972, S. 21.
·
Der Maler und Kunsterzieher Ernst Zipperer wird 85 . In: Haller Tagblatt.
Schwäbisch Hall. 23. Februar 1973, S. 26.
·
Das Schloß zeichnerisch verewigt. In: Heilbronner
Stimme. Heilbronn. 3. März 1973.
·
Ulmer Motive – ins Künstlerische übersetzt . In: Südwestpresse
Ulm. Schwäbische Donauzeitung. Ulm. Jahrgang 34 (1978), Nr. 35, 11. Februar
1978, S. 15.
·
Ausstellung im Kunsthaus Frey in Ulm zum 90. Geburtstag . In: Ulmer Zeitung.
Ulm. 11. Februar 1978.
·
Ernst Zipperer zum 90. Geburtstag . In: Haller Tagblatt.
Schwäbisch Hall. Nr. 45, 23. Februar 1978.
·
Ernst Zipperer in Flein gestorben. In: Haller
Tagblatt. Schwäbisch Hall. Nr. 121, 28. Mai 1982, S. 24.
·
Blick über die Dächer. In: Südwestpresse Ulm.
Schwäbische Donauzeitung. Jahrgang 38 (1982), Nr. 124, 2. Juni 1982, S. 20.
·
Ernst Zipperer in Schwäbisch Hall . In: Südwestpresse
Ulm, 7. August 2018, S. 21.
Der Verkauf von Gebrauchtwaren erfolgt nach den Grundsätzen der Differenzbesteuerung (§ 25a UStG).
Ein gesonderter Ausweis der Mehrwertsteuer erfolgt nicht.