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Artikelnummer:3825457449335000J.A: SUPER BEIL 80mm STEINZEIT NEOLITHIKUM FEUERSTEIN TRICHTERBECHER KULTUR.
Wichtige Information zum Thema "Schutz von Kulturgütern":
Der Handel mit Artefakten in Dänemark ist erlaubt, soweit es sich nicht um extraordinäre Funde handelt (Danefae)!
Die Ausfuhr ist generell verboten, es sei denn, es wurde eine Dispensation von dieser Regel erteilt.
Es wird hiermit versichert, dass die von mir angebotenen dänischen Artefakte
gemäss dänischem Gesetz "lov nr. 332 af 4. juni 1986 om sikring af kulturværdier i Danmark"
dem Nationalmuseum in Kopenhagen vorgezeigt, die Unbedenklichkeit bescheinigt und von der
Kommission "Kulturvärdiudvalget" die Exporterlaubnis erteilt wurde.
Die auf dem Foto sichtbare Inventarnummer dient hierbei zur Identifizierung.
Dem Käufer wird außerdem zu jedem Stück die Provenienz mitgeteilt.
Dadurch ist gemäß dänischer Verordnung der rechtmässige Erwerb bestätigt!
Somit ist der Besitz der von mir erworbenen Artefakte legal und entspricht den gesetzlichen Bestimmungen.
Kombinierter Versand mehrerer Artikel möglich!
Es entsteht hierdurch nur einmalig Porto!
Nordeuropäische Steinzeit Artefakte
Garantierte Echtheit!
Dieses wunderbare Artefakt aus dem Neolithikum wird
" Dick-Nacken Beil Typ B " genannt.
Wunderschön patinierter und marmorierter Feuerstein!
Das Beil war ein Recycling-Beil, das zeigen Verjüngungen am Nacken.
Somit konnte das Beil in einen Ersatzschaft eingepasst werden!
Als B-Beile bezeichnet man Beile mit mehr oder weniger geschliffenen Breit- und Schmalseiten.
Die Seitenkanten sind im Gegensatz zu den geradlinigen A-Beilen
unterschiedlich geschwungen, so dass dies zu einer "hängenden Schneide" führt.
Das Beil datiert zur Ganggrabzeit, der jüngeren
Trichterbecherkultur von 3400-2800 vor Christus
bis zur mittleren Einzelgrabkultur 2800-2400 vor Christus.
In der Endphase des Neolithikums, ca. 2800 v. Chr.,
trat eine neue Kultur in Erscheinung, die die Trichterbecherkultur
ablöste.
Im Gegensatz zu den Kollektivbestattungen ihrer Vorgänger wurden
die Toten dieser Gruppe zumeist einzeln in niedrigen Grabhügeln
begraben, was zu der Bezeichnung "Einzelgrabkultur" führte.
Neben der besonderen Bestattungsform ist als besonderes
Charakteristikum dieser Kultur die durchlochte "Streitaxt"
zu nennen, die metallenen Vorbildern nachgebildet war.
Deshalb wird auch der Name Streitaxt-Kultur verwendet.
Provenienz ist eine alte Sammlung.
Weitere Daten folgen dem Artefakt.
Für die Echtheit dieses schönen Stückes der Jungsteinzeit
wird uneingeschränkt garantiert.
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