Antik Anhänger Kamee Cameo Gemme 333 Gold Seraphim Engel Putte Fackel Muschel

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Einen

wunderschönen

goldgefassten

Kameen-Anhänger

Es handelt sich um eine echte Muschelkamee, ich schätze aus der Zeit des Biedermeier. Sie ist in einen sehr schönen Rahmen aus 333er Gold gefasst. Der Rahmen hat zwei Punzen, die jedoch für mich kaum zu entziffern sind. Mal sieht es nach 333 und HP aus, mal nach etwas anderem, je nach Betrachtungswinkel. Ich vermute eher, dass es kein 333 Stempel ist und die Brosche aus Großbritannien stammt. Sie wurde aber geprüft. Es ist mindestens 333er Gold.. Ich habe versucht, sie zu fotografieren, bitte ansehen! Zu sehen ist ein durch die Sphären schwebender Seraph (Engel) an den sich ein Putto mit einer Fackel angehängt hat. Sehr schön und fein gearbeitet. Die Seraphin gelten als die Engel, die Gott am nächsten sind. Seraph bedeutet "brennen". Ein Seraph ist ein "Entflammer" der Liebe, des Lichts und natürlich des Feuers.  Eine solche Kamee war also ein Liebesgabe. PS: Ein Ebayer meinte, es handelt sich um Aurora mit Genius.

  Zustand:

Getragen/gebraucht, aber altersentsprechend noch sehr gut, siehe die Fotos, die Teil der Artikelbeschreibung sind!

Bedenken Sie, dass Sie der Schmuck unter Umständen  in starker Vergrößerung sehen!

Zusammenfassung meines Angebotes:

Größe: Durchmesser  ca.  42 x34 x 13 mm (ohne Öse)

Material: Gold, mindestens 333er (geprüft), Muschelkamee

Punzen: 2 Punzen, für mich nicht zu identifizieren

Gewicht ca. 9,25 Gramm

(111210154-NEG221208))

 

 

*Verkauft wird nur, was hier ausdrücklich beschrieben ist, nicht,was sonst vielleicht noch auf den Fotos zu sehen ist, also Schatullen, Ketten Bilder, Deckchen etc. Das ist nur Dekoration! Aus Wiki:

Kamee / Gemme

Kamee (die), auch Camée, seltener Kameo (der) oder Cameo, ist die Bezeichnung für eine Gravur, die als erhabenes Relief aus einem Schmuckstein, zumeist einem Chalcedon oder Onyx, aber auch aus Lavagestein oder einer Molluskenschale hergestellt wurde. Dabei hebt sich aufgrund unterschiedlicher Tönungen (Farbschichten) des Materials der erhöhte Teil meist heller vom tieferen Teil der Gravur ab.

Im Gegensatz zur Kamee wird bei einem Intaglio bzw. einer Gemme das Motiv in den Stein vertieft eingeschnitten. Kameen hatten im Vergleich zu Gemmen oft repräsentativen Charakter. Sie waren insbesondere geschätzte Schmucksteine, welche kaum in Fingerringe gefasst waren, sondern in mancherlei anderem Schmuck verwendet wurden (Ohrgehänge, Diademe, Hals- und Brustketten etc.). Auch für Kästchenbeschläge und die Ausschmückung von Wohnräumen konnte man sie gebrauchen, vor allem für solche, die mit dem Bild der Gorgo Medusa Unheil und den „bösen Blick“ abwehren sollten.

Kameen sind seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. bekannt. Sie hatten sowohl in der Renaissance als auch im 17. bzw. 18. Jahrhundert eine Blütezeit. Die Herstellungstechnik der Kameen stammt aus dem ptolemäischen Alexandria (siehe: Tazza Farnese). Sie eroberten von dort aus die hellenistische und später auch die römische Welt, erlangten aber nie die Verbreitung und Beliebtheit der Gemmen.

Für den Ursprung des Begriffs gibt es verschiedene Überlieferungen, wie z. B. aus dem persischen chumahäu; im mittelalterlichen Latein findet man die Vokabel camahatus, im Italienischen chama, die Muschel, abgeleitet von den Muschelcaméen. Im deutschsprachigen Raum verwendet man seit dem 14. Jahrhundert verschiedene Ableitungen: gamah, gammaho, gämahü, gamähinstein, gamaphe, camache, camaie, camme, cammée – letztlich hiervon abgeleitet auch das Wort Gemme.

Unter einer Gemme (lateinisch gemma: Knospe, Edelstein) versteht man einen geschnittenen Schmuckstein bzw. Edelstein. Daraus leiten sich auch der Fachbegriff für Edelsteinkunde (Gemmologie) sowie die Bezeichnung des Steinschneiders (Gemmarius) ab.

Heute versteht man unter einer Gemme meist einen vertieft geschnittenen Schmuckstein: Das Bildmotiv wird in den Stein eingeschnitten; diese Schmucksteine bezeichnet man auch als Intaglio. Im Gegensatz dazu wird bei einer Kamee bzw. einem Kameo der Hintergrund des Bildmotivs weggeschnitten, das Motiv ragt also wie ein Relief aus dem übrigen Stein heraus. Im weiteren Sinne kann die Gemme aber auch als Oberbegriff für Intaglio und Kamee alle geschnittenen Edel- und Schmucksteine bezeichnen.

Bevorzugtes Steinmaterial ist die Quarzgruppe (z. B.: Chalzedone) in Form von Lagensteinen. Die ältesten Steinschnitte entstanden im 5. bis 3. Jahrtausend vor Christus. Besonders hochwertig war die Steinschneidekunst der Ägypter, Perser, Assyrer und Griechen.

Gemmen wurden oft als Siegelsteine (insbesondere im Siegelring) benutzt. Eine Sonderform dieser Schmucksteine stellen die Alsengemmen dar.

Der Brauch, etwas durch ein Siegel zu verschließen, reicht in gewissen Kulturkreisen bis weit in die Urgeschichte zurück. Babylonische Rollsiegel geben davon schon Zeugnis, und selbst in der heutigen Zeit werden Verträge und andere wichtige Schreiben noch mit einem Abdruck versehen. Das Prinzip der Abdrücke ist, durch die Einmaligkeit des Siegels den Besitzer anzuzeigen, der für den Inhalt garantiert. Zur Herstellung derartiger Abdrücke wurden bereits zu Beginn des 4. Jahrtausends v. Chr. in Mesopotamien gravierte Zylinder angefertigt. Diese Zylinder und auch die ersten Gemmensteine wurden anfangs mit relativ einfachen Zeichen und Bildern versehen. Mit der Weiterentwicklung der Schnitttechnik wurden auf immer härteren Steinen immer kompliziertere Bilder eingraviert, was für den eigentlichen Verwendungszweck als Siegel jedoch irrelevant war. Die Masse, in die man die gravierten Steine eindrückte, war – wie aus der Überlieferung und erhaltenen Zeugnissen bekannt ist – unterschiedlich: Bienenwachs und Ton waren in der Antike besonders beliebt, doch auch Blei wurde hierfür verwendet. Auch auf Gefäßen sind Abdrücke von Gemmensteinen erhalten geblieben.

Geschnittene Steine konnten auch an einem Fingerring montiert sein und damit sowohl zum Tragen und Herzeigen als auch als Siegel verwendet werden. Etliche Gemmen waren zudem anders gefasst und dienten als Schmuck für eine Brosche oder Ohrringe. Es gibt zudem zahlreiche Gemmen, die nie gefasst waren, da sie keine Reste von Klebstoffen oder Spuren von Ringfassungen aufweisen. Diese Steine wurden vielleicht aufgrund ihrer Schönheit und ihres Wertes als Sammelobjekte aufbewahrt. Manchmal waren sie für den Besitzer als glückbringend bzw. schadenabwehrend aus „magischer“ Sicht wertvoll.

Technik des Gemmenschnitts

Schon in urgeschichtlicher Zeit war das Eingravieren von Zeichen und Bildern in kleinere Steine bekannt. Frühe Gravuren sind alle mit einem Stichel in weiche Steine eingetieft worden. Vorläufer der ersten Gemmen waren in den Hochkulturen des vorderen Orients entstanden und stammen aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. Es handelte sich hierbei um Schmucksteine, die als Roll- bzw. Stempelsiegel Verwendung fanden, wobei die eingravierten Zeichen bereits mit Bohrern oder Rädchen hergestellt wurden.

Die ersten Gemmen in der frühen griechischen Welt stammen aus dem 8. Jahrhundert v. Chr.; sie sind mit Darstellungen versehen, die dem geometrischen Stil zugehören. Damals war die Technik des Gravierens mit einem rotierenden Schneidewerkzeug jedoch in Vergessenheit geraten. Daher wurden für die Siegel weiche Steine wie Serpentin, Steatit u. a. verwendet, welche sehr leicht mit einem handgeführten Stichel bearbeitet werden konnten. Erst über die Phöniker wurde die hochentwickelte Steinschneidetechnik in der Mittelmeerwelt verbreitet und erreichte im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. einen Höhepunkt. Berühmte Gemmenschneider aus hellenistischer Zeit, der ausgehenden römischen Republik und der beginnenden Kaiserzeit sind auch namentlich bekannt (z. B.: Phrygillos, Sosias etc.)

Zur Zeit der römischen Kaiserzeit, vom 1. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr., waren Werkstätten zur Herstellung von Gemmen weit verbreitet und etliche Gemmenkünstler waren sogar im ganzen Imperium unterwegs.

An der Technik des Eingravierens hat sich, abgesehen von einigen die Antriebsart betreffende Neuerungen, eigentlich bis heute nichts geändert. Der Graveur befestigte den vorgeformten Schmuckstein auf einer Unterlage und bewegte den Stein am rotierenden Zeiger so, wie er ihn für seine Schnitte und Vertiefungen brauchte. Die Zeiger selbst waren aus relativ weichem Metall und wurden in unterschiedlichen Größen, Formen und Stärken angefertigt. Ihre Schneidspuren sind auf Gemmen manchmal noch gut erkennbar. Bei einigen Stücken kann man noch deutlich den Gebrauch von verschiedenen Rädchen und Bohrerarten erkennen. Viele Gemmen scheinen allerdings mit einfachen Werkzeugen hergestellt worden zu sein, wie ihre einfache und derbe Machart zeigt. Die Auswahl der verwendeten Zeigerformen traf der Gemmenschneider je nach Bedarf, dies war auch zeitlich und modisch bestimmt.

Der aus weichem Eisen gefertigte kugel-, kegel- oder rädchenförmige Zeiger wurde in Öl und Diamantstaub getaucht, die als Schneid- bzw. Schleifmittel dienten. Durch Wenden und Drehen des Steines am rotierenden Zeiger wurde dann graviert. In diesem Vorgang wurde der Stein bewegt und nicht der Zeiger. Auf dem Stein war das Bild zuvor in Umrissen eingeritzt worden, um die Schnitte besser ausführen zu können. Zur Kontrolle wurden Zwischenabdrücke vorgenommen und Details wurden mit feineren Werkzeugen herausgearbeitet. Zum Abschluss wurden das Bild und die übrige Steinoberfläche glänzend poliert.

Steinarten

Die Technik des Gemmenschnittes war bereits zur römischen Kaiserzeit schon so weit ausgereift, dass bereits alle bekannten Schmuck- und Edelsteine bearbeitet werden konnten. Für die Auswahl der Schmucksteine war es ausschlaggebend, dass stets gewisse Steintypen in Mode waren, wobei auch Preiskriterien oder Belieferungsmöglichkeiten eine große Rolle spielten. Auch der Glaube an magische Kräfte der Steine spielte keine geringe Rolle. Meist wurden für bestimmte Bildergruppen gewisse Steinarten bevorzugt: Für magische oder gnostische Stücke bevorzugte man gesprenkelte mehrfarbige Steine wie den Hämatit und den Chrysopras, aber auch Bein kommt dafür in Frage. Auch die Herstellung und die Qualität der Steine waren von entscheidender Bedeutung. Die Steine wurden wohl größtenteils aus dem Nahen und vor allem aus dem Fernen Osten importiert, wie es Plinius in seiner naturalis historia für etliche Sorten beschreibt: Smaragd (XXXVII, 65), Jaspis (XXXVII, 115 ff.), Amethyst (XXXVII, 40) und Sardonyx (XXXVII, 23).

Die damaligen Modetendenzen beziehen sich nicht nur auf die Steinarten, sondern auch auf die Farben der Edelsteine. Beispielsweise waren in der frühen römischen Kaiserzeit dunklere Edelsteine gefragter (z.B: Karneol, Jaspis). Die blasseren Farben wurden wiederum mit dem ausgehenden 2. Jh. n. Chr. bevorzugt.

Von den verschiedenen Steinarten waren besonders zwischen dem 1. Jahrhundert v. Chr. und 4. Jahrhundert n. Chr. der Karneol und im 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. der Jaspis gefragt. Der Onyx war vor allem im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. sehr beliebt.

Glaspasten

Aus Glas gegossene Imitationen von Gemmen und auch Kameen, die auch fast immer die Farben und Formen von Edel- und Schmucksteinen imitieren, werden heutzutage Glaspasten genannt. Dies ist eine Bezeichnung, die sich aus „Paste“, der neulateinischen und italienischen Benennung für Glasmassen zur Herstellung von Edelsteinen, herleitet. Glaspasten haben nicht nur geläufige Gemmensteinarten, wie den zweischichtigen Onyx, den Karneol, Chrysopras u. a. nachgeahmt, sondern haben auch eine eigene, von Steinen nicht erreichbare Farbvariation und Fantasiebereiche geboten. Somit waren die Produkte nicht nur billigere Massenware, sondern sie haben Marktlücken erschlossen, welche die Steinglyptik nicht abdecken konnte. Durch sorgfältige Beobachtungen können aus technischer Sicht zwei Grundtypen unterschieden werden, die auch zwei verschiedene Herstellungsmethoden erfordern.

    Es gibt Pasten mit einer eher rauen Bildfläche. Sie zeigen fast durchwegs auf der Rückseite Spuren von einem Eindruck, der von einem Gegenstand herrührt, mit dem die Masse wohl in eine Form eingedrückt war. Die Paste hatte das Bildmotiv in der Gussform. In diese mit den Rändern adaptierte Form wurde das geschmolzene Glas eingetropft und mit einem auf der Rückseite eingesetzten Stab festgedrückt.

    Hierbei handelt es sich um Pasten mit einer sehr glatten Bildschichte, deren Rückseite rau und so dicht gepresst ist, so dass ein Druck auf die Bildschichte ausgeübt worden sein muss. Hier wurde vermutlich ebenfalls eine mit vorbereiteten Rändern ausgeformte Gussform benützt, in welche Glasmasse eingetropft und mit einem Stempel nachgedrückt wurde, auf dessen Druckseite das Bildmotiv eingelassen war.

Die Imitate sind manchmal derart qualitätsvoll gearbeitet, dass es heute noch Schwierigkeiten gibt, dies als Glas zu identifizieren und nicht als Stein zu erkennen. Die Verwendung von Glaspasten unterscheidet sich keineswegs von den Steingemmen. Auch sie werden in Ringe jeglicher Metallart gefasst. Insbesondere Goldringe liegen in besonderer Häufigkeit vor. Sie scheinen auch zum Siegeln von weichem Material verwendet worden sein, da manche Pasten eine besondere strapazierte Oberfläche aufweisen.

Siehe auch: Pâte de verre

Bildinventar

Die Wahl der Motive auf den Schmucksteinen war über Jahrhunderte hinweg von wechselnden Tendenzen in religiösen Angelegenheiten und der Entwicklung im Geschäfts- und Alltagsleben abhängig. Somit waren die Darstellungen beeinflusst von Glaube und Aberglaube, der Hoffnung auf Glück, Erfolg, Sieg und Furcht vor Unglück, Elend und Tod. Einen großen Bereich umfassen Themen, die sich mit der Welt der Götter und Schutzheiligen befassen. Ein weiterer Teil der Bildinhalte auf Gemmen und Kameen hat sich auch intensiv mit der griechischen und römischen Sagenwelt beschäftigt.

Insbesondere „sakrale“ Themen hatten eine dominierende Stellung bei den Darstellungen. Als Vorlagen dieser Bildthemen dienten vor allem Rundplastiken und Reliefs aus Kultorten oder auch Münzen. Die Bildinhalte wurden meist der Zeit oder dem Geschmack des Kunden angepasst.

Vermutlich gab es für den Gemmenschnitt eine Art Musterbuch, in welchem die beliebtesten Motive festgehalten wurden, um den Kunden und auch dem Gemmenschneider die Auswahl des Bildmotivs zu erleichtern.

Im ausgehenden 2. Jahrhundert nach Christi Geburt wurde der Einfluss orientalischer Religionen und Kulte in der westlichen Welt besonders bemerkbar, was sich auch auf die Bildinhalte auf Gemmen ausgewirkt hat. Darstellungen von ägyptischen Gottheiten, wie z. B.: Anubis und Isis, waren ebenfalls sehr beliebt.

Biedermeier

In der Zeit der sogenannten Restauration änderte sich auch für die Damenmode die Sichtweise, und es setzte ab etwa 1820 eine Rückbesinnung auf alte Formen ein.

Damenmode

Restauration

In der Zeit der sogenannten Restauration blieb bis zum Wiener Kongress 1815 die Mode der Empirezeit weitgehend erhalten. Die Kleider hatten nach wie vor die hohe Taille; die wieder verzierten Röcke waren röhrenförmig und fielen bis an die Knöchel. Die Schuhe wurden mit Bändern kreuzweise gebunden. Am Hals endete das Kleid in einer dichten Krause oder beim Ballkleid in einem Schulterkragen aus Spitzen. Die engen Ärmel gingen fast bis an die Fingerspitzen, oder es wurden lange Handschuhe getragen. Die Hüte erinnerten an Herrenzylinder, hatten vorn einen breiten, hinten einen schmalen Schirm.

Biedermeier

Um 1820 setzte ein völliger Umschwung ein. Die durch eine leichte Einschnürung betonte Taille rückte wieder an ihren angestammten Platz, und der Rock wurde nach unten weiter. Die Taille verengte sich mit der Zeit (Wespentaille), während die Ärmel in den 1820ern von anfänglichen kleinen Puffärmeln bis zu sogenannten Gigots (Hammelkeulen) aufgebauscht wurden, die sogar beim Klavierspielen störten.

Die Röcke wurden schließlich so weit, dass sie zum Schluss tiefe Falten schlugen. Irgendwelcher Ausputz konnte deshalb nicht mehr zur Geltung kommen. Ausgeglichen wurde dieses Manko ab etwa 1830 mit belebenden gemusterten Stoffen: kariert, gestreift oder geblümt. Man trug sie fussfrei. Im ausgehenden Biedermeier wurden die Ärmel schließlich wieder länger, während der Saum des glatten weiten Rockes den Fußboden berührte.

Die Biedermeier-Frisuren zeichneten sich vor allem durch den Mittelscheitel aus, von dem das Haar, mit Spangen und Kämmen durchsetzt, mehr in die Breite geht, um schließlich über der Kopfmitte zu einem hochstehenden Knoten eng zusammengebunden zu werden. Die aufwändige Frisur wurde schließlich noch mit Bändern und Schleifen geschmückt. Die betuchtere Dame oder die Adlige trug neben dem Diadem (bis ca. 1820) im Haar zusätzlich Zierkämme und Haarnadeln. Zum Ende der 1830er wurden die Haare jedoch nur noch schlicht zu einem Nackenknoten (Chignon) mit seitlichen Korkenzieherlocken frisiert.

Die typische Kopfbedeckung dieser Zeit war die um 1800 aufgekommene Schute. Der haubenähnliche Hut blieb zuerst Dienstmädchen vorbehalten, wurde aber im Laufe der 1830er auch von den Damen akzeptiert. Die Schuhe waren flach, ohne Absatz. Zu den gängigsten Accessoires gehörten Sonnenschirm, Kaschmirschal und Fächer.

Herrenmode

Bedeutung und Schnitt von Frack und Gehrock hatten sich seit dem Beginn des Jahrhunderts kaum verändert. Auch die männliche Kleidung wurde in dieser Zeit eng tailliert getragen, so dass viele Männer zu einem Schnürgürtel griffen. Die Hemden hatten einen so genannten Vatermörder-Kragen, der den Hals eng umschloss. Seit 1815 kamen erstmals lange Hosen (Pantalons) in Mode, sowie gestreifte oder geblümte Westen. Der lange Stiefel hatte der sogenannten Stiefelette Platz gemacht. Kopfbedeckung war der Zylinder.

Wichtig für die sonstige Ausstattung waren eine kunstvoll geknotete Krawatte, ein Spazierstock, Handschuhe sowie eine Taschenuhr, evtl. noch ein Lorgnette. Nach 1820 galten Backen-, Oberlippen- oder Kinnbart nicht mehr als revolutionär, der Vollbart aber war das Symbol des Liberalismus. Unerlässlich waren in dieser Zeit lange Koteletten, genannt Favoris.

 

Die Seraphim (Singular: der Seraph) sind Engel, die in den Lehren der abrahamitischen Religionen von Gott erschaffen wurden und ihm untergeordnet sind. In der Berufungsvision des Jesaja (Jes 6,1–7 EU) werden theriomorph-anthropoide Mischwesen, die zum Hofstaat JHWHs gehören, als Seraphim bezeichnet. Diese Vision mit der dreifachen Anrufung der Heiligkeit hatte großen Einfluss auf Theologie, Literatur und Kunst.

Seraphim werden darüber hinaus im Buch Henoch erwähnt. Die in der Offenbarung des Johannes (Offb 4,7–8 EU) beschriebenen Wesen, die ebenfalls ein dreifaches Heilig proklamieren, weisen Züge der Seraphim und Cherubim auf und zeigen Elemente des Thronwagens aus der Vision des Ezechiel (Ez 1,4–28 EU).[1]

Die Tradition weist ihnen den fünften Rang in der Hierarchie der Engel des Judentums und gemeinsam mit den Cherubim den ersten in der Ordnung der neun Chöre der Engel des Christentums zu.[2] Im Islam werden Seraphim nur selten erwähnt, finden aber Referenz als Engel im „höchsten Rat“, die über die Erschaffung des Menschen diskutieren[3] und zu denen manche Berichte auch Gabriel[4] und Iblis (Satan) zählen.[5]

Bezeichnung

Bei der Bezeichnung handelt es sich um die deutsche Entsprechung der hebräischen Benennung שָׂרָף śārāp̄ (Singular), bzw. שְׂרָפִים śərāfîm (Pural). Der Name geht auf die Wurzel שׂרף śrp̄ „brennen“, „verbrennen“, „entflammen“ zurück und wird mit „Brennender“, „Glühender“ übersetzt.[6] Der Grund für die Benennung liegt in der Vorstellung des Giftbisses bzw. der Vorstellung von feuerspeienden Schlangen und bezieht sich auf die Uräusschlange.[6][7] Erst später wandelte sich die Vorstellung hin zu den Seraphim als Engelswesen.[7]

In der Septuaginta wird lediglich in Jes 6,2.6 EU die Bezeichnung σεραφιν seraphin verwendet. An den anderen Bibelstellen nutzten die Übersetzer die altgriechischen Vokabeln für „Schlange“. In der altgriechischen Literatur sowie einigen Handschriften werden zudem die Bezeichnungen σεραφίμ seraphím, σεραφείμ serapheím, σεραφείν serapheín verwendet. Ebenso verhält es sich in der Vulgata, wo die Engel als seraphin bezeichnet werden. Daneben finden sich in antiker Literatur der alternative Plural seraphim sowie die Singularform seraphus.

Im Deutschen werden die Engel im Plural für gewöhnlich als Seraphim, ökumenisch Serafim bezeichnet. Seltener kommen die Formen Seraphinen und Seraphe[n] vor.[8]

St-André-de-Sorède, Türsturz, Seraph (nach 1020)

Gestalt

Nach Jes 6,1–7 EU besitzen die Seraphim, anders als die ägyptische Uräusschlange, nicht zwei, sondern drei Flügelpaare. Eines der Flügelpaare nutzen sie zum Fliegen, mit den anderen bedecken sie jeweils das Gesicht und die Füße bzw. die Genitalien.[9] Außerdem haben die Seraphim menschliche Hände und eine menschliche Stimme. Durch ihren Ausruf „Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen. Erfüllt ist die ganze Erde von seiner Herrlichkeit“ erbebt der Tempel.

Diese Beschreibung setzt keine menschliche Gestalt voraus. Zahlreiche Darstellungen von vergleichbaren numinosen Schlangenwesen sind mit menschlichen Körperteilen kombiniert.[7]

Deutung

Die Deutung der Seraphim ist umstritten. Othmar Keel vertritt die Meinung, dass die Heiligkeit JHWHs durch die Seraphim ins Unermessliche gesteigert wird. Demgegenüber sieht Friedhelm Hartenstein in ihnen ein schon bereitgestelltes Gerichtswerkzeug Gottes und somit eine Visualisierung des göttlichen Gerichtszorns.[7]

Thomas von Aquin bezeichnet die Seraphim als Widerschein höchster Gottesliebe.[2]

Der Überlieferung nach empfing Franz von Assisi die Stigmata durch einen Seraphen. Deshalb lautet der Beiname des Heiligen auch „Seraphicus“. Der Orden der Klarissen, dessen Entstehung auf ihn zurückgeht, wird darum auch seraphischer Orden genannt.[10]

Ausruf der Heiligkeit in der Liturgie

Die Keduscha, das Morgengebet in der Synagoge, besteht bis heute aus der dreifachen Proklamation der Heiligkeit Gottes in Jes 6,3 EU und einem Lobspruch aus Ez 3,12 EU. Schon früh erhielt dieser Ausruf auch Einzug in den christlichen Gottesdienst, erhielt jedoch eine neue Erweiterung.[11] Als Trishagion ist die Proklamation fester Bestandteil der orthodoxen Liturgie.[12] Bei katholischen und evangelischen Abendmahlsfeiern ist das Sanctus die Antwort der Gemeinde auf die Präfation. Dahinter steht die Vorstellung, dass Menschen- und Engelstimmen sich zu einem universalen Gotteslob vereinen.[13][11] Die verbreitete evangelische Sanctus-Melodie, die zunächst im Dreiklang absteigt, um dann bis zur Oktave aufzusteigen (EG 185.1 und EG 185.3) geht auf die Melodieformeln des jüdischen Bekenntnisgesangs Alenu zurück und bringt so die jüdischen Wurzeln besonders deutlich zum Vorschein.[11]

Ein Putto oder eine Putte, Plural: Putten oder Putti, ist in der Skulptur und Malerei eine Kindergestalt, die meist wenig bekleidet oder nackt auftritt, mit oder ohne Flügel.

Etymologie

Das Wort Putto ist eine Entlehnung aus dem Italienischen: putto (Plural putti), bedeutet ‚Knäblein‘ und geht seinerseits auf das lateinische Wort putillus ‚Knäblein‘ zurück.

Darstellung

Putten wurden für allegorische Darstellungen eingesetzt oder auch zur Wiederholung eines thematischen Gestaltungskonzepts, häufig jedoch zu rein dekorativen Zwecken.

Seit der Antike verkörperten sie bis in die Gegenwart vielfach Liebesgötter. Die Sonderform der Eroten, kindlicher Eros-Figuren, ist seit der griechischen Antike bekannt. Der Althistoriker Pierre Grimal hält den geflügelten kindlichen Putto für eine hellenistische Synthese aus dem griechischen Eros und dem ägyptischen Kindgott Hor-pa-chered (dem ptolemäischen Harpokrates).[1] Beispiele findet man auch in der römischen Antike, etwa in Pompeji.

In der frühchristlichen Kunst werden Engel mit Musik in Verbindung gebracht. Seit dem 15. Jahrhundert erscheinen in der christlichen Ikonographie vermehrt Darstellungen von kindlichen Engeln, die meist musizieren. Man nimmt an, dass auch die Verbindung von Musik und Jugend auf antike Traditionen zurückzuführen sei.

Neben vielen Puttendarstellungen in der frühchristlichen Kunst finden sich z. B. in der Kirche Santa Costanza in Rom in den Kreisornamenten der Gewölbemosaiken Bacchantinnen und Putten aus der Mitte des 4. Jahrhunderts. Die Motive sind Weinernteszenen und Streumuster mit Vögeln, Zweigen u. a. mit geometrischen Mustern auf weißem Grund, von hellenistischem Geist erfüllt.

Albrecht Dürer zeigt in seinem 1514 geschaffenen rätselhaften Meisterstich Melencolia I einen eher passiv untätigen Putto melancholicus. Ebenfalls in seinem Werk Die Hexe sind vier Putten zu sehen. In der Barockkunst wurden die musizierenden Kindesengel immer mehr zu kleinkindähnlichen Putten stilisiert und vor allem auch in der Plastik häufig verwendet. In manchen Kirchen, aber auch auf profanen Gemälden (z. B. in Venedig), finden sich mehrere hundert, die Altäre, Orgeln, Geländer, Gesimse, Plastiken und Fresken schmücken. Die bekanntesten Puttendarstellungen sind Die Engel der Sixtina aus Raffaels Sixtinischer Madonna in der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden und Die Früchtegirlande von Peter Paul Rubens, Frans Snyders und Jan Wildens in der Alten Pinakothek in München.

Ein entblößter Junge auf Wappen wie in Hengelo (Gelderland) ist noch kein Putto.

Sonstiges

Die Sonderform der Amoretten als Darstellung des Liebesgottes Amor war während des Barock und Rokoko ebenfalls weit verbreitet.

Eine Putte ist das Markenzeichen der Oberschwäbischen Barockstraße. Der bekannteste ist wohl der Honigschlecker in der Wallfahrtskirche Birnau, geschaffen von dem Stuckateur aus der Wessobrunner Schule, Joseph Anton Feuchtmayer.

Eine absolut seltene Ausnahme findet man bei dem Bildhauer Giuseppe Maria Mazza (1653–1741). Wie das Wort Knäblein schon aussagt, sind es Knaben, die als Putten dargestellt sind. In seinem venezianischen Relief Allegorie der Freien Künste der Geometrie hat er diese jedoch von einem Putto-Knaben und einem Putto-Mädchen eingerahmt.

Zu Heldenputto siehe Mariensäule (München) und Mariensäule (Wernstein am Inn).

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picasso man ray hans arp max ernst roy lichtensetin césar arman  niki de saint phalle jesús rafael soto nicola ackermann  alexandra bahlmann laura bakkerclaudia baugut axel baumgärtel brenda bear epp noam ben jacov james bennett onno boekhoudt marta breis wolfgang buchner catherine butler kai chan peter chang georg dobler martina döbereinerxavier domenech frutos beatrix donaubauer robert william ebendorf gry eide eva eisle  susan r. ewing uta feiler tone fink steven fong maiane fradera amettler anna fraling mario funakushi beate gänssle henri gargat thomas gentille tali gheronrowena gough lisa gralnick margareta haberl masako hamguchi anna heindl  john iversen ulrike johannsengilles jonemannbeppe kessler  morten kleppan milan kizak esther knobelwinfried krüger  daniel kruger  marie letz nel linssen bruni loos beatrix mahlow lous martin paul david mcclure bruno metcalf patrik muff vratislav novakjohannes oppermann bob van orsouw annelies planteydt frank raßbach philip sajet marjorie 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weidemann warnecke habermann karl lang kurt hermann ernst schmidtjohannes eckert sophie koenig  alfons ungerer ignatz speth p.f.reimann  karl berthold max peteler   broschüren ilse scharge-nebel günther laufer manfred bräuer christina felber gruner wolfgang schäfter dieter nentwig walter heber katrin zinecker-riebensahm  ilse decho herbert knöfel ilse schütz doris böttcher hans-georg fälber wilhelm stoll christina reißmann gerhard hünecke  irmtraud ohme  harald otto otto panser helmut senf curt hasenohr alfred schäfter jutta nentwig  günter reichert manfred vollmert christiane bösch-gruner erich lenné waltraud brehpohl  gottfried petroschka karin voigtländer thomas oelzner siegfried meyer hans-peter jarisch  marion schubert horst gerlach  peter zinecker  renate heintze dorothea prühl horst michel  christina brade rainer schumann hans-georg felber wilfried heider achim kühn Weber Art Deco schmuck Paris amsterdam moskau berlin london new york kairo tokio tokyo bejing peking warschau 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Ringmaß Rolokette Rosenquarz Rotgold Rubin S 925er Silber Samt Sandstrahlen Saphir Schlangenkette Schliff Schmuck Schmuckstein Shamballa Armband Siegelring Silber Silberarmband Silberbead Silberkette Silberschmuck Singapurkette Smaragd Solitär Stopper Strass Süßwasserperle T Tansanit Taufkette Taufring Textilarmband Titan Titanit Titankette Tondakette Topas Trauringe Trauringkauf (Ratgeber) Tricolor Türkis Turmalin U Uhrwerk Ultraschallbad Unique V Venezianerkette Vergoldung Verlobungsringe W Weissgold Weizenkette Wolfram Z Zargenfassung Zifferblatt Zirkonia Zopfkette Zuchtperle


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  • Condition: Gebraucht
  • Condition: gebraucht, aber altersentsprechend sehr guter Zustand , siehe Artikelbeschreibung und Fotos
  • Epoche: Biedermeier (1815-1848)
  • Produktart: Kamee
  • Handgefertigt: Ja
  • Material: Muschel
  • Länge: ca. 52 mm inkl. Öse
  • Hauptsteinfarbe: weiß-braun
  • Antik: Ja
  • Metall: Gelbgold
  • Marke: Markenlos
  • Schmuckabteilung: Echtschmuck
  • Basismetall: Gold
  • Herstellungsjahr: Vor-1920
  • Hauptsteinform: Oval
  • Hauptstein: Muschel

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