Neuburger Tag im Freien Mark Brandenburg Wanderführer Berlin Potsdam Wanderungen

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Albert Neubruger:

Ein Tag im Freien.*

Ausflüge und Wanderungen in Berlins Umgebung und in der Mark

Noch gut erhalten, keine Anstreichungen, aber ganz leichter feuchtigkeitsschaden

Bertlin um 1930

ca. 64 Seiten + etliche Wegskizzen

Berlin und Umgebung

20 lange Wanderungen

Briesethal Krämer Blumenthal Dubrow Werder und Glindow Oderbruch Schorfheide Schmöckwitz Schweilowsee Stechlin Paretz  Erkner bis Fürstenberg Berliner Neuland Löcknitz Chorin  Hoppegarten Alt-Landsberg Strausberg Scharmützelsee Römerschanze Spandau bis Sakrow Nauen und Funktürme

Siehe die Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind!

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*Verkauft wird nur, was hier ausdrücklich beschrieben ist, nicht,was sonst vielleicht noch auf den Fotos zu sehen ist,
also Schatullen, Ketten Bilder, Deckchen etc. Das ist nur Dekoration! Aus Wiki:

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Sie entstand 1157 aus der Nordmark und entwickelte sich seit dem Ende des 12. Jahrhunderts zum Kurfürstentum Brandenburg. Die Funktion der Markgrafen von Brandenburg als Kurfürsten bei der Königswahl wurde in der Goldenen Bulle von 1356 bestätigt. Als eins von damals lediglich sieben Kurfürstentümern spielte Brandenburg eine herausgehobene Rolle in der deutschen Geschichte.

Die Markgrafschaft Brandenburg umfasste die Altmark (westlich der Elbe), die als Kerngebiet geltende Mittelmark (zwischen Elbe und Oder), die Neumark (östlich der Oder), Teile der Niederlausitz und Streuterritorien.

Ab 1618 regierten die Kurfürsten von Brandenburg in Personalunion auch das Herzogtum Preußen, eine Phase, die unter dem Begriff Brandenburg-Preußen zusammengefasst wird. Im 18. Jahrhundert bildete sich nach der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg aus den Territorien der preußischen Könige die Monarchie Preußen als ein neuer europäischer Staat. Damit wandelte sich die Markgrafschaft faktisch in eine Provinz Preußens. Die formelle Gründung der Provinz Brandenburg erfolgte 1815 nach der Neuordnung Preußens durch den Wiener Kongress.[1][2][3][4][5][6][7]

Die umgangssprachliche synonyme Verwendung des Begriffs Mark Brandenburg oder kurz als Mark für das heutige Land Brandenburg ist weder historisch noch territorial korrekt. Während frühere märkische Gebiete heute in Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern sowie den polnischen Woiwodschaften Zachodniopomorskie und Lubuskie liegen, gehörten Gebiete vor allem im Süden des heutigen Landes nie, teilweise oder auch kurzzeitig zur Mark. Brandenburg und Berlin trennten sich in mehreren Schritten zwischen 1875 und 1936.[8][9][4][10]

Die Mark Brandenburg lag im Norden Mitteleuropas. Weder die niedrigen hiesigen Platten und Hügelländer noch die Ströme Elbe und Oder standen der Landesherrschaft der Markgrafen im Weg. Der Aufbau begann in den askanischen Stammlanden (später Altmark genannt). Mit friedlichen und kriegerischen Mitteln arbeiteten sie sich nach Osten vor. Daher war die Mark im Gegensatz zum Land Brandenburg in West-Ost-Richtung gedehnt und in Nord-Süd-Richtung gestaucht. Zwischen Salzwedel im Westen und Schivelbein im Osten lagen über 400 Kilometer. Nach dem Erwerb der Mark Lausitz (spätere Niederlausitz, 1302/1304) sowie der Länder Budissin und Görlitz (spätere Oberlausitz ohne südlichen Teil, nach 1233) wurde die größte Ausdehnung erreicht. Das Lausitzer Bergland im Süden und die Ostsee im Norden (halbes Ländchen Wolgast, von 1230 bis 1250) dienten nur zeitweilig als geografische Barrieren. Feste, dauerhafte natürliche Grenzen konnte die Mark nicht ausbilden. Nach dem Ende der Askanier-Zeit verkleinerte sich das Territorium wieder.[15]

Mit 37.455 km² Flächenausdehnung gehörte die Mark Brandenburg seit dem 16. Jahrhundert zu den größten Territorien des Heiligen Römischen Reichs, vergleichbar mit dem Kurfürstentum Sachsen, das rund 35.000 km² Fläche besaß, und war größer als das Herzogtum Bayern 1801 mit 590 Quadratmeilen (32.450 km²), welches allerdings 1778 das Innviertel verloren hatte, sowie etwas kleiner als das 1741 vergrößerte Kurhannover mit 700 Quadratmeilen (38.500 km²).[16

Ländlicher Raum

Das Land grenzte sich von der Stadt durch gesetzliche Regelungen der Verwaltung, Gerichtsbarkeit und des Abgabensystems ab. Es war der Lebensbereich von Adels- und Bauernstand, von Angehörigen der Domänen-, der Ordensverwaltung und der Dorfkirchen.

Es gab zwei grundlegende herrschaftliche Verhältnisse auf dem Land: einerseits zu einem Viertel aller Dörfer die gutsherrschaftlich verfassten Rittergüter, andererseits mit gut einem Achtel die in Ämtern verwalteten Domänendörfer. Etwa ein Zehntel waren städtische Kämmereidörfer, der Rest entfiel auf die Kommenden und Ämter des Johanniterordens und Dörfer in bürgerlichem Besitz, Klosterstifte, sonstige Stiftungen und Universitäten. Beide Herrschaftsformen konnten in einem Dorf zugleich auftreten.[32]

Neben den wenigen Rundlingen und Haufendörfern sind für Brandenburg die Straßen- und Angerdörfer als märkische Plansiedlung typisch. Diese wurden vorzugsweise auf Hochflächen errichtet. Allein unter den in Berlin aufgegangenen Siedlungen finden sich 31 Angerdörfer und 13 Straßendörfer. Zwei Drittel der Dörfer besaßen Rittergüter, die sich später zu Gutshöfen weiterentwickelten. In den sogenannten Kirchdörfer finden sich häufig aus der Gründerzeit Feldsteinkirchen.[33]

Städte

Berlin entwickelte sich seit 1640 zur zentralen und einzigen Metropole der Mark Brandenburg, hier ist Berlin um 1650 bzw. 1660 von Nordwesten her dargestellt. Zu sehen sind von links nach rechts: alter Münzturm, Neues Lusthaus, Königliches Gießhaus, Berliner Schloss mit Lustgarten, Stiftskirche, Gemälde von Jan Ruijscher (1625–1675)

Die Mark Brandenburg hatte im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit keine dichte Städtelandschaft wie der südliche Nachbar, das Kurfürstentum Sachsen. 1160 erfolgten die ersten Städtegründungen. Im 12. und 13. Jahrhundert entstanden die meisten der rund 100 im Land Brandenburg gelegenen Städte. Städtegründungen spielten neben dem Burgenbau und Klostergründungen eine bedeutende Rolle bei der Urbarmachung der neu erworbenen Gebiete und dem Ausbau der askanischen Landesherrschaft. Ausgangspunkt früher Stadtgründungen waren meist slawische Dörfer, Fischer- und Burgsiedlungen. Nur wenige Städte entstanden frei und ohne bereits existierende Siedlungsstruktur. Die Anlage neuer und die Privilegierung vorhandener Siedlungskerne erfolgte nach territorialplanerischen Gesichtspunkten zum Beispiel entlang eines systematischen Straßennetzes. Verwaltungsgrundlage der neuen Kommunen wurde das Magdeburger Stadtrecht, aus dem sich später das auf die meisten Städte angewandte Brandenburgische Stadtrecht ableitete.[34] Es gab in Brandenburg den Typus der Mediatstadt, die einem eigenen Grundherren unterstand, und die größeren Immediatstädte, die dem Landesherren unmittelbar untertan waren.

In den größten Städten bildete sich im 13. Jahrhundert Stadträte, die als Selbstverwaltungsorgan der Stadtbürger fungierten, wobei die kaufmännische Oberschicht dominierte. Für Stendal in der Altmark ist dieser seit 1215 nachgewiesen, für Brandenburg an der Havel seit 1263 und für Spandau seit 1282. Neben diesen drei Städten bildeten sich mit Prenzlau als Handelsstadt und Berlin-Cölln seit 1261 Residenzstadt der Askanischen Markgrafen zwei weitere städtische Zentren in Brandenburg. Äußere Gefahren wie Krieg und Raubrittertum, das Machtgefälle zwischen Zünften und ratsfähigem Patriziariat, das immer wieder zu innerstädtischen Konflikten führte, Pestepidemien und Brände kennzeichneten die märkische Stadtentwicklung im Mittelalter.[35] Im Jahr 1308 schlossen sich erstmals die brandenburgischen Städte Stendal, Spandau, Cölln, Berlin und Frankfurt (Oder) zum Märkischen Städtebund zusammen. Bis 1438 verbündeten sich die Städte Brandenburgs immer wieder in unterschiedlicher Zusammensetzung. Die Hanse hatte zwar Mitglieder in Brandenburg, diese waren aber im Bund nicht sehr einflussreich. Im 14. Jahrhundert erlebten die Städte einen ersten wirtschaftlichen und politischen Höhepunkt. Im Zuge des Interregnums nach 1319 gelang es den Städten, den Einfluss der Landesherrschaft zu lockern. Die Städte erhielten vom Landesherren umfassende politische Rechte. Diese umfassten die Abgabehoheit über Leistungen der Bürger, das Steuerbewilligungsrecht, die hohe Gerichtsbarkeit und das Bündnisrecht.[36] Die noch vielerorts sichtbaren repräsentativen Befestigungsbauten, stattlichen Rathäuser und Kirchen, die zu dieser Zeit errichtet wurden, zeugen von der bürgerlichen Autonomie und kulturellen Blüte der brandenburgischen Städte. Über die Bevölkerungszahlen brandenburgischer Städte im Mittelalter liegen keine sicheren Angaben vor, da es an geeigneten Überlieferungen wie Steuerlisten oder Ähnlichem fehlt. Eine kaum überprüfbare Schätzung geht zum Beispiel für die Stadt Salzwedel in der Altmark von 6800 Einwohnern vor dem Dreißigjährigen Krieg aus.[37] Weitere große brandenburgischen Städte dieser Zeit waren Stendal und Frankfurt (Oder) mit rund 7000 Einwohnern. Frankfurt (Oder) wurde durch Gründung der Brandenburgischen Universität Viadrina 1506 zu einem humanistischen Zentrum während der Reformation.[38]

Die größten Städte bildeten Fernhandelszentren und ermöglichten ihnen die Einnahme einer politisch bedeutsamen Stellung in Konkurrenz zum Landadel, der Kirche und dem Landesherren. Seit dem 15. Jahrhundert schwächte sich die politisch relativ unabhängige Stellung der Städte durch den Druck der Hohenzollern-Kurfürsten wieder ab und die politischen Kompetenzen wurden wieder beschränkt. Anlass dazu gab die Brechung des Berliner Unwillens 1447/1448, die das Ende der städtischen Selbstautonomie einleitete. Die Ratsautonomie wurde im 17. Jahrhundert immer weiter zugunsten der zentralen Fürstenherrschaft eingeschränkt. Der Dreißigjährige Krieg führte zu drastischen Einbrüchen der Bewohnerzahlen in den Städten.

1625, kurz vor den kriegsbedingten Bevölkerungseinbrüchen gab es in der Mark Brandenburg folgende nach Regionen unterteilte Städte: in der Neumark hatten 36 Siedlungen das Stadtrecht erhalten (vgl. Liste der Städte in der Neumark), in der Altmark gab es 10 Städte, in der Prignitz gab es 13 Städte, im Ruppiner Land hatten fünf Orte das Stadtrecht, der Cottbuser Kreis wies zwei Stadtsiedlungen auf, die Uckermark hatte 11 Städte und die restliche Mittelmark mit Havelland, Zauche, Teltow, Land Lebus, Barnim und Oderbruch 39 Städte. Zusammen bestand die Mark Brandenburg zu diesem Zeitpunkt aus 117 Städten. Davon hatten 28 Städte mehr als 1500 Einwohner und nur wenige mehr als 4000 Einwohner aufzuweisen. 32 Städte hatten weniger als 500 Einwohner.[145]

Die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges wie Kriegszerstörungen, Einwohnerrückgang und wirtschaftliche Stagnation auf die Städte wurden erst im Verlauf des 18. Jahrhunderts vollständig überwunden. Sehr lang waren in den Stadtbildern wüste Hausstellen zu finden. Im 18. Jahrhundert stiegen die Stadtgrößen wieder deutlich an. Die Medianstadt hatte 1750 1204 Einwohner und 1800 1727 Einwohner. Rechnet man Berlin als außerordentlichen Einfluss aus der Aufstellung heraus, hatten die verbleibenden 116 brandenburgischen Städte eine Durchschnittsgröße von 1750: 1684 Einwohner und 1800: 2546 Einwohner.

Die von 1650 bis 1750 vorangetriebene verfassungsrechtliche und verwaltungsmäßige Eingliederung der Städte in den ausgreifenden fürstlichen Zentralstaat erfolgte selbst in kleineren Städten durch die Etablierung von Garnisonen, der Aufsicht über Polizeigewalt, Finanzverwaltung, Rechtsprechung, Medizinalwesen und vor allem mit der Einführung der Akzise, deren Einnahme und Überwachung durch in den Städten eingesetzte staatliche Amtsträger erfolgte. Dieser Einhegungsprozess der ehemaligen autonomen Städte in den Landesstaat brachte durch die Etablierung von zentralstaatlichen Institutionen eine Erweiterung der Sozialstruktur im mittleren und oberen Gesellschaftsbereich in den Städten mit sich. 1719 wurde eine kurmärkische Städteordnung erlassen. Diese ordnete die kommunale Selbstverwaltung neu.[146] Trotz des landesherrlichen Allmachtanspruchs kam es zu Gravamina der märkischen Städte unter Führung Brandenburgs an der Havel gegen die Kompetenzanmaßungen staatlicher Amtsträger in städtischen Angelegenheiten. Die märkischen Städte beugten sich nicht widerspruchslos dem absolutistischen Herrschaftsanspruch und entwickelten ein Beharrungsvermögen, das verhinderte, dass die Stadtbürger zu unfreien Untertanen herabsanken.[147]

Cöllnischer Fischmarkt, mit Blick auf das Cöllnische Rathaus (erbaut 1710–1723) mit der Petrikirche im Hintergrund, 1784

Ansicht des Spittelmarktes mit der Gertraudenkirche, 1783

Wirtschaftlich stagnierten die Städte zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Problematisch für die Entwicklung der brandenburgischen Städte war der eigene zu kleine Absatzmarkt für heimische Produkte. Es fehlte eine kaufkräftige Abnehmerschaft, so dass der Handel örtlich beschränkt blieb. Die einzige relevante Ausnahme bildete Berlin, wo sich gegen Ende des 17. Jahrhunderts, angestoßen durch den Berliner Hof, ein höher entwickelter Nachfragemarkt nach bestimmten zeitgemäßen Produkten des Luxussegments entwickelt hatte. Dies führte zu einem starken Bevölkerungswachstum Berlins von 1685 bis 1711 von etwa 18.000 auf 55.000 Einwohner und 1719 bereits 64.000 Einwohner. Damit lief Berlin allen anderen Städten Brandenburgs den Rang ab. Spandau wurde zwischen 1564 und 1590 unter Leitung von Rochus zu Lynar zur bedeutendsten märkischen Festungsstadt ausgebaut. Seit dem 16. Jahrhundert verlor die einstige märkische Hauptstadt Brandenburg an der Havel, die den obersten Rechtshof (Appellationsinstanz) besaß, seine frühere Spitzenstellung. Der Stapelplatz Frankfurt (Oder) verlor seine zentrale Position im Oderhandel an Stettin. Die Messe in Frankfurt an der Oder konnte sich überregional nicht gegen die Leipziger Messe durchsetzen.[148] Potsdam entwickelte sich seit dem 17. Jahrhundert zum zweiten politischen und kulturellen Zentrum Brandenburgs. 1740 lebten hier rund 11.700 Zivil- und Militärpersonen. Frankfurt (Oder) und Stendal hatten dauerhaft an Bedeutung verloren und erreichten nach den Einbrüchen in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts nicht mehr die ursprüngliche Bedeutung.

Wegen der in Brandenburg seit dem 17. Jahrhundert weit verbreiteten Gutsherrschaft wurden nur wenige Arbeitskräfte freigesetzt.[149] Da sonst in Brandenburg ein nennenswerter Handel überörtlichen Charakters fehlte, blieb die Kaufkraft der handwerklich tätigen Stadtbevölkerung der kleineren Städte klein, wodurch die Stadtentwicklung gehemmt wurde. Die Städte entwickelten sich zwar zu Verwaltungszentren, die meisten Städte blieben aber kleiner als anderswo und prägten eine Wirtschaftsstruktur aus, die der von Dörfern entsprach. Es dominierte wirtschaftlich der Ackerbau und der Stadttypus Ackerbürgerstadt (zum Beispiel Rathenow, Angermünde, Königsberg, Kremmen)[150] wurde die am meisten verbreitete Stadtform in Brandenburg. Solche Städte machten, insbesondere wenn sie ohne Stadtmauer geblieben waren, häufig keinen städtischen Eindruck. Die Ackerbauer bestellten ihre Felder in der Umgebung ihres Städtchens ganz ähnlich wie dies die Bauern um ihre Dörfer herum taten. Ein Bürgertum in den Städten, das sich zu einer führenden politischen Kraft entwickelt hätte, war durch die gering differenzierte Wirtschaftsstruktur der brandenburgischen Städte kaum entwickelt.[151] Mit Ausnahme von Berlin und Umgebung verstanden sich die Städte als Mittelpunkt eines ländlichen Umfelds und nicht als gestaltende politische Kraft wie zeitgleich die Freien Reichsstädte.

 

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Als Hg. des Steckbriefes fungiert „Die Bevölkerung der Sowjetzone“, stammt wahrscheinlich vom SPD-Ostbüro. Papierverlust mit minimalstem Textverlust an einer Ecke.  60,00  # CP  3         • Moment mal. Ausschuß für Deutsche Einheit, 30 unpag. S., zahlr. Abb., 1959, Ostdeutsche Propagandabroschüre anläßlich des 2. Kon-gresses der Arbeiterjugend Deutschlands vom 20.-29.3.1959 in Erfurt,   auf Rückseite oben rechts leichter Knick, innen auf einigen Seiten an der Heftung kleine Rostflecken, keine Anstreichungen, ca. 14,5x10,5 cm. [000]  120,00  # CP  4        • Telefonbuch. Amtliches Fernsprechbuch der Deutschen Bundespost 1981/82. 1 Ortsnetz Berlin (West) (030). Band A-Z. Kreuzberg 1-61, 1-36. Aufgemacht wie das West-Berliner Telefonbuch, findet sich im Innern eine Liste der Adressen besetzter Häuser, mit Anzahl der besetzten Wohnungen und den Eigentümern. 4 unpag. Bl. geheftet. Auf Titel ist „Deutschen“ rot durchgestrichen, ob absichtlich oder versehentlich ist nicht zu erkennen.  50,00  # CP  5        • Pro und contra. Diskussionsblätter für demokratischen Sozialismus. Weder Ost noch West – eine ungeteilte sozialistische Welt, H. 7 /1953, gestempelt als „Probenummer“, S. 85-100 (=vollst.). Für weitere Informationen s.u. B-Nr. 1  30,00  # CP  6        • Ohne Außentitel. Innentitel: Monolog eines Portemonnaies. Hg.: Bezirksausschuß der Nationalen Front, Halle, 15 S., 1958, Ostdeutsche Propagandabroschüre zur DDR-Volkskammerwahl am 16   . November 1958, aufgemacht wie die kleinen Nähsets, die man in Hotels erhält, um einen abgerissenen Knopf oder so wieder annähen zu können. Zustand ist sehr gut, Archivex., keine Anstreichungen, ca. 7x10 cm. [000]  120,00  # CP  7            • Weg und Ziel Nr. 2 [1936, Blätter für Theorie und Praxis der öster-reichischen Arbeiterbewegung] Hg. und verantw. Redakteur Richard Veitenhansel, Prag. Die Zeitschrift erschien von 1936 bis 1938, auch mit Tarnausgaben (und wieder 1946-63) [Steiner: Bibliographie zur Geschichte der österr. Arbeiterbewegung, 3, 376/1525]. Hier das 2. erschienene Heft, da durchgehende Seitenzählung, S. 49-108, auf Dünndruckpapier und in einem neutralen weißen Umschlag. Erster Beitrag: „Der Trotzkismus – eine Waffe des Faschismus gegen Volks-front und Arbeitereinheit. Von Andreas“, Signaturnr. unbekannter, wohl privater Bibliothek, Umschlag etwas knitterig, und fleckig, Rücken leicht bestoßen, aber für Dünndruckpapier noch guter Zustand, , ca. 13x19 cm [mk0]  600,00  # CP  8        • Das grüne Herz Deutschlands. Unabhängige Zeitung für das Land Thüringen. Mai 1954, Hg. von dem Bezirksbeauftragten Erfurt, Gera und Suhl des [Westberliner] Untersuchungsausschusses freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  9        • Das grüne Herz Deutschlands. Unabhängige Zeitung für das Land Thüringen. Nr. 3, November 1954, Hg.: Die Bezirksbeauftragten Erfurt, Gera und Suhl im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  10        • Die SED. Stark und unbesiegbar! Zeichnerisch aufgemacht wie die Tarantel-Hefte, nach dem 17. Juni 1953. Westdeutsches Propaganda-flugblatt, 3 unpag. S., gefaltet, farbige Karikaturen. Ulbrichts Kopf erscheint in einem ausgeschnittenen Loch wie hinter einer Schießbudenfigur. Der deutsche Michel mit einer Fußfessel. Aufgeschlagen sieht man den deutschen Michel sich ergeben, Ulbricht am Kragen packend. In einem persönlichen Schuldkonto . Zustand ist sehr gut, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 11,5x8,5 cm. [mk0]     70,00  # CP  11        • Neues Schaffen. Betriebszeitung für die Belegschaft des LEW „Hans Beimler“ hg. von der „Deutschen Selbsthilfe“. (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. ca. Mitte der 50er Jahre, 1 Bl., gelochtes Ex., Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  12        • Mehr Ehrfurcht vor dem Leben! 1 Faltblatt, Ostdeutsche Propagan-dabroschüre zur DDR-Volkskammerwahl am 23. Juni 1957. Der Titel soll an Albert Schweitzers Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben erinnern. Es gelang der SED damals, u.a. mit der Unterstützung des späteren Dissidenten Robert Havemann und des Ost-CDU-Chefs Gerald Götting, Schweitzer für ihre Ziele zu instrumentalisieren. Zu-stand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 11x20,5 cm. [000]  100,00  # CP  13        • Der Scheinwerfer. Betriebszeitung der Belegschaft VEB Optik Carl Zeiss Jena, Oktober 1953, Sonderausg., hg. von der „Deutschen Selbsthilfe“ (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Be-triebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 1 Bl., an Falz geklebt, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  14        • Außentitel: Ein kleiner Test. Für jeden, der ehrlich gegen sich selbst ist: Sollten Sie mehr als drei Fragen mit „Nein“ beantworten, dann wird es Zeit, daß Sie etwas für sich selbst tun! z.B. LABY! (Es folgen 10 Fragen zu Arbeit und Freizeit). Innentitel: „Die wirtschaftliche Ent-wicklung in Westdeutschland und die Aufgaben der Arbeiterklasse“ Protokoll einer Beratung von Sozialdemokraten mit Genossen der KPD und der SED im April 1958. 31 S., Hg. ist die verbotene KPD, Papier leicht gebräunt, Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, Dünndruckpapier, ca. 14,5x21 cm. [001] (2)  60,00  # CP  15        • Der Plan-Verstoss. Organ für Angehörige der technischen Intelligenz und der volkseigenen Wirtschaft. 1954, Mai, Nr. 1, Hg. von der Beratungsstelle für die Angehörigen der technischen Intelligenz und der volkseigenen Wirtschaft des [Westberliner] Untersuchungsausschusses freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., an Falz geklebt, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  16        • Außentitel: Vogelleben in unseren Gärten Von Martin Herberg 4 Buntdrucktafeln u. 50 Abbildungen. Innentitel: Bäuerinnen und Bauern! Das Werben um Euch hat an der ganzen Front begonnen…. Entscheidet Euch gegen die Atomrüstung, für die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht, für die Wiederherstellung der Einheit Deutschlands, für den Frieden! Kommunistische Partei Deutschlands. 3 unpag. S., Werbeschrift der verbotenen KPD zur Bundestagswahl am 15. September 1957, in der Mitte 1x geknickt, Papier ist auf der Rückseite an den Rändern leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000] (4)  60,00  # CP  17        • Neue Deutsche Presse. Inoffizielles Mitteilungsblatt für Mitglieder des Presseverbandes. 1954, Oktober, Nr. 1, Hg.: Presseabteilung des [Westberliner] Untersuchungsausschusses freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  18        • Jäni Türkistan. Türkistan Legioninin häptälik gäzetäsi. Nr. 34, 20. Oktabr 1943. Redaktor: Abil Zavqij, Turkestanische Zeitung „Jani Tür-kistan“, Berlin, Deutscher Verlag. Wohl in den letzten Kriegsjahren von der Deutschen Wehrmacht zu Propagandazwecken hg., 4 S. Zustand ist befriedigend, kleine Fehlstellen an den Rändern, kein Textverlust, einige Stellen fachmännisch geklebt, gefaltet, Papier gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 32x45 cm. Auch in Bibliotheken extrem selten! [000]     80,00  # CP  19        • Jäni Türkistan. Türkistan Legioninin häptälik gäzetäsi. Nr. 37, 10. Nojabr 1943. Redaktor: Abil Zavqij, Turkestanische Zeitung „Jani Tür-kistan“, Berlin, Deutscher Verlag. Wohl in den letzten Kriegsjahren von der Deutschen Wehrmacht zu Propagandazwecken hg., 4 S. Zustand ist befriedigend, einige Stellen fachmännisch geklebt, gefaltet, Papier gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 32x46 cm. Auch in Bibliotheken extrem selten. [000]     80,00  # CP  20        • Außentitel: Adalbert Stifter: Der beschriebene Tännling. Erzählung. Reclam. Innentitel: Wissen und Tat, Zeitschrift für Theorie und Praxis des wissenschaftlichen Sozialismus, 15.Jg./ Nr. 9/1960. Enthält u.a. Kommuniqué der 16. Tagung des ZK der KPD; Der Zusammenschluß aller patriotischen Kräfte in der Bundesrepublik im Kampf gegen den deutschen Imperialismus, für Frieden und friedliche Koexistenz von Max Reimann. 128 S., Wissen und Tat wurde vom Parteivorstand der KPD von 1946 bis 1968 herausgegeben, in der DDR gedruckt und in die Bundesrepublik geschmuggelt, Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 10x15 cm. [001]  40,00  # CP  21        • Außentitel: Zar und Zimmermann. Albert Lortzing. Textbücherei der Radiowelt. Hanns Reich Verlag München. Innentitel: Wissen und Tat, Zeitschrift für Theorie und Praxis des wissenschaftlichen Sozialismus, 15.Jg./ Nr. 3/1960. Enthält u.a. Die DDR- der erste Friedensstaat in Deutschland von Bernhard Scholze; Der Antikommunismus verhindert eine selbständige Politik der SPD von Peter Pfeil. 104 S., Wissen und Tat wurde vom Parteivorstand der KPD von 1946 bis 1968 herausgegeben, in der DDR gedruckt und in die Bundesrepublik geschmuggelt, Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 10x15 cm. [001]  50,00  # CP  22        • Was soll werden? Ausschuss für Deutsche Einheit, 15 S., 1955, Ost-deutsche Propagandabroschüre gegen die Pariser Verträge, gelochtes Ex., minimaler Textverlust, keine Anstreichungen, ca. 10,5x15 cm. [000]  100,00  # CP  23        • Außentitel: Eine gute Konzeption! Innentitel: Wissen und Tat, Zeit-schrift für Theorie und Praxis des wissenschaftlichen Sozialismus, 19.Jg./ H.5/6, Mai-Juni 1964. Enthält u.a. Die Verantwortung der Arbeiterklasse für eine neue Politik. Rede des Genossen Josef Led-wohn auf der 19. Deutschen Arbeiterkonferenz in Leipzig 1964; Vom Leben bestätigt. Die Bedeutung des XX. Parteitages für die Sowjetunion und die internationale Arbeiterbewegung von Max Reimann; Über die Bedeutung der 5. Tagung des ZK der SED für unseren Kampf in der Bundesrepublik von Erich Glückauf. 47 S., Wissen und Tat wurde vom Parteivorstand der KPD von 1946 bis 1968 herausgegeben, in der DDR gedruckt und in die Bundesrepublik geschmuggelt, Zustand ist bis auf ein Riss der Titelseite, der geklebt wurde, gut, gelochtes Ex., 4 Seiten weisen oben rechts leichte Knicke auf, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [001]  50,00  # CP  24        • Außentitel: Ja oder nein, aber niemals „jein“! Innentitel: Wissen und Tat, Zeitschrift für Theorie und Praxis des wissenschaftlichen Sozialismus, 19.Jg./ Sondernummer Juni 1964. Enthält u.a. Für eine nationale Politik der Entspannung und der Verhandlungen. Bericht des Politbüros erstattet vom Gen. Max Schäfer; Der Jugend unser Vertrauen- der Jugend eine glückliche Zukunft, Referat des Gen. Jupp Angenfort; Beschluß des Zentralkomitees der KPD zur Spaltertätigkeit der chinesischen Führer. 55 S., Wissen und Tat wurde vom Parteivorstand der KPD von 1946 bis 1968 herausgegeben, in der DDR gedruckt und in die Bundesrepublik geschmuggelt, gelochtes Ex., Ecke oben rechts leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [002]  40,00  # CP  25        • Leipziger Allerlei. Unabhängige Zeitung für die Bewohner des Be-zirks Leipzig. Hg.: Bezirksbeauftragter Leipzig im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. ca. Mitte der 50er Jahre, 1 Bl., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  26        • Leipziger Allerlei. Unabhängige Zeitung für die Bewohner des Be-zirks Leipzig. Nr. 3, Nov./Dez. 1954, Hg.: Bezirksbeauftragter Leipzig im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 1 Bl., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  27        • Der Ansporn. Betriebszeitung für das Stickstoffwerk Piesteritz, hg. von der „Deutschen Selbsthilfe“ (wohl hg. vom [Westberliner] Unter-suchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ost-deutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. ca. Mitte der 50er Jahre, 1 Bl., gelochtes Ex., Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  28        • Wissen Sie was die Glocke geschlagen hat? Ausschuß für Deutsche Einheit, 14 unpag. S., farbige Abb., 1957, Ostdeutsche Propagandabroschüre gegen die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik unter Verwendung einer Fotomontage mit der Berliner Freiheitsglocke, wobei der Glockenklöppel in Form einer Atomrakete erscheint,   Ecken leicht bestoßen, keine Ans-treichungen, ca. 10x15 cm. [000]  120,00  # CP  29        • Der Lichtblick. Betriebszeitung der Belegschaft des VEB Berliner Glühlampenwerk. (Hg. wird nicht genannt, wohl hg. vom [Westberli-ner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. ca. Mitte der 50er Jahre, 1 Bl., Klammerlöcher an Falz kaum sichtbar, Pa-pier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  30        • Leuna Echo. Betriebszeitung der Belegschaft der Leunawerke „Wal-ter Ulbricht“, Hg.: „Deutsche Selbsthilfe“, (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. ca. Mitte der 50er Jahre, 1 Bl., Klammerlöcher an Falz kaum sichtbar, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  31        • Wachsamkeit? Nein - Widerstand bis zu freien Wahlen! Zeichnerisch aufgemacht wie die Tarantel-Hefte, Westdeutsches Propagandaflugblatt, 3 unpag. S., gefaltet, farbige Karikaturen. Von außen sieht es aus wie ein Werbeblatt der Polizei zu mehr Wachsamkeit gegenüber Einbrechern. Das Schlüsselloch ist ausgeschnitten, man sieht nur eine spitze freche Nase, die heimlich zu beobachten scheint. Aufgeschlagen ist Ulbrichts „Wachsamkeit“-Forderung gegenüber dem Klassenfeind nicht mehr zu lesen, sondern „nein – Widerstand bis zu freien Wahlen“. Die durchs Schlüsselloch lukende spitze Nase entpuppt sich als die Ulbrichts, zornig bzw. oder ängstlich dreinschauend. Zustand ist sehr gut, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 10x7,5 cm. [000]     70,00  # CP  32        • Außentitel: Jetzt wird es Zeit - Anschluß nicht verpassen. Innentitel: Wissen und Tat, Zeitschrift für Theorie und Praxis des wissenschaftlichen Sozialismus, 20.Jg./ H. 1/2 Januar-Februar 1965. Enthält u.a. Max Reimann auf der 4. ZK-Tagung. Die Grundfragen unserer nationalen Politik und der Wahlkampf 1965. 55 S., Wissen und Tat wurde vom Parteivorstand der KPD von 1946 bis 1968 herausgegeben, in der DDR gedruckt und in die Bundesrepublik geschmuggelt, Zustand ist noch gut, oben links ein kleiner Riß (ca. 1 cm) auf Titelseite, gelochtes Ex., Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, bis auf 2 kleine Anstreichungen auf Titelseite keine weiteren, ca. 15x21 cm. [001]  50,00  # CP  33        • Film Funken. Betriebszeitung für die Belegschaft des VEB Film- und Chemiefaserwerkes „Agfa“ Wolfen, hg. von der „Deutschen Selbsthil-fe“ (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitli-cher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Pro-paganda. ca. Mitte der 50er Jahre, 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 For-mat. [000]  80,00  # CP  34        • Außentitel: Das bundesdeutsche Schiff!. Innentitel: Wissen und Tat, Zeitschrift für Theorie und Praxis des wissenschaftlichen Sozialismus, 20.Jg./ H. 3/4 März-April 1965. Enthält u.a. Nach der 4. Tagung des Zentralkomitees von Erich Glückauf. 63 S., Wissen und Tat wurde vom Parteivorstand der KPD von 1946 bis 1968 herausgege-ben, in der DDR gedruckt und in die Bundesrepublik geschmuggelt, gelochtes Ex., Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [001]  60,00  # CP  35        • Elbwacht. Unabhängige Zeitung für den Bezirk Magdeburg.   Okto-ber/November 1954, Nr. 2. Hg. vom Bezirksbeauftragten Magdeburg des [Westberliner] Untersuchungsausschusses freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Ans-treichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  36        • Sie warten auf Antwort? Von Bonn kommt sie nicht! Innen: Es gibt einen Weg zur Wiedervereinigung! Man muß nur soziale Bedingungen dafür schaffen. Die SED schlägt dazu vor: … 1957, aufgemacht wie Waschmittelreklame, Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, A5 auf A6 gefaltet, ca. 15x10,5 cm. [000]  120,00  # CP  37        • Außentitel: Vom Quell her gut. Innentitel: Wissen und Tat, Zeitschrift für Theorie und Praxis des wissenschaftlichen Sozialismus, 22.Jg./ H. 5/6 Mai-Juni 1967. Enthält u.a. Für starke unabhängige Gewerkschaften mit einer selbständigen Politik von Josef Ledwohn; Die Bundesrepublik braucht eine legale KPD! Von Grete Thiele; Was steckt hinter dem „Volksbund für Frieden und Freiheit“?. 63 S., Wissen und Tat wurde vom Parteivorstand der KPD von 1946 bis 1968 herausgegeben, in der DDR gedruckt und in die Bundesrepublik geschmuggelt, Ecke oben rechts leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [002]  40,00  # CP  38        • Ein strammer Junge. Ausschuß für Deutsche Einheit, 17 unpag. S., zahlr. s/w Abb., 1954, Ostdeutsche Propagandabroschüre gegen die Pariser Verträge, gelochtes Ex., Ecken leicht bestoßen, keine Anstrei-chungen, ca. 15x10,5 cm. [000]  120,00  # CP  39        • Neubrandenburger Augenzeuge. Unabhängige Zeitung für die Ein-wohner des Bezirks Neubrandenburg, Juni 1954, Hg.: Bezirksbeauftragter Neubrandenburg im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 1 Bl., Klammerlöcher an Falz kaum sichtbar, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  40        • Neubrandenburger Augenzeuge. Unabhängige Zeitung für die Ein-wohner des Bezirks Neubrandenburg, 1954, August, Hg.: Bezirksbe-auftragter Neubrandenburg im [Westberliner] Untersuchungs-ausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 1 Bl., Klammerlöcher an Falz , Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  41        • Außentitel: Die Welt lebt von der Information. Innentitel: Wissen und Tat, Zeitschrift für Theorie und Praxis des wissenschaftlichen Sozialismus, 22.Jg./ Sondernummer November 1967. Enthält u.a. Festsitzung zum 50. Jahrestag des Roten Oktober. 50 Jahre große Siege des Sozialismus. Rede des Generalsekretärs des ZK der KPdSU L.I. Breschnew. 55 S., Wissen und Tat wurde vom Parteivorstand der KPD von 1946 bis 1968 herausgegeben, in der DDR gedruckt und in die Bundesrepublik geschmuggelt, Zustand ist noch gut, gelochtes Ex., Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [002]  40,00  # CP  42        • Das Schwungrad. Betriebszeitung für die Belegschaft des VEB Schwermaschinenbau „Heinrich Rau“, Hg.: „Deutsche Selbsthilfe“ (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Pro-paganda. ca. Mitte der 50er Jahre, 1 Bl., gelochtes Ex., Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  43        • Außentitel: In die Zukunft. Innentitel: Wissen und Tat, Zeitschrift für Theorie und Praxis des wissenschaftlichen Sozialismus, 22.Jg./ H. 11/12 November-Dezember 1967. Enthält u.a. Die Große Sozialistische Oktoberrevolution - unerschöpflicher Kraftquell für den Kampf der Arbeiterklasse von Max Reimann; Notwendige Bemerkungen. Zum Briefwechsel zwischen Stoph und Kiesinger von Jupp Angenfort. 55 S., Wissen und Tat wurde vom Parteivorstand der KPD von 1946 bis 1968 herausgegeben, in der DDR gedruckt und in die Bundesrepublik geschmuggelt, gelochtes Ex., Ecken leicht bestoßen, auf 3 Seiten Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [002]  40,00  # CP  44        • Außentitel: Start in die Zukunft. Innentitel: Wissen und Tat, Zeit-schrift für Theorie und Praxis des wissenschaftlichen Sozialismus, 23.Jg./ H. 9/10 September-Oktober 1968. Enthält u.a. Revolutionärer Kämpfer, Patriot und Kommunist - für Frieden, Demokratie und Sozialismus. Zum 70. Geburtstag Max Reimanns von Jupp Ledwohn; Revanchismus von Erich Glückauf; Notstandsgesetze und wie weiter? Von Kurt Richter; Übt die SED die Alleinherrschaft aus? 55 S., Wissen und Tat wurde vom Parteivorstand der KPD von 1946 bis 1968 herausgegeben, in der DDR gedruckt und in die Bundesrepublik geschmuggelt, gelochtes Ex., Ecken leicht bestoßen, auf Titelseite links am Rand ein ca. 0,5 cm Kugelschreiberstrich, sonst keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [001]  50,00  # CP  45        • Das wird auch Sie interessieren. Ausschuß für Deutsche Einheit. 7 unpag. S., Ostdeutsche Propagandabroschüre zur Bundestagswahl am 15. September 1957, wahrscheinlich von der verbotenen KPD, Zustand ist sehr gut, Papier an den Ecken minimal gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000]  60,00  # CP  46        • Oder Zeitung. Unabhängige Zeitung für den Bezirk Frankfurt/Oder. Nr. 2, Dezember 1954. Hg.: Bezirksbeauftragter Frankfurt/Oder im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Ans-treichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  47        • Im roten Zwinger. Unabhängige Zeitung für die Einwohner des Be-zirks Dresden. 2. Ausgabe. Hg. vom Bezirksbeauftragten Dresden im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. Ca. Mitte der 50er Jahre, 1 Bl., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  48        • Im roten Zwinger. Unabhängige Zeitung für die Einwohner des Be-zirks Dresden. Okt./Nov. 1954, Nr. 3. Hg. vom Bezirksbeauftragten Dresden im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  49        • Außentitel: Wir fahren immer DB Sicher und zuverlässig. Innentitel: Wahlprogramm der KPD Landesorganisation Niedersachsen zur Land-tagswahl am 19. April 1959. 11 S.. S., Werbeschrift der verbotenen KPD zum 4. Niedersächsischen Landtag, Ecken leicht bestoßen, Papier gebräunt, keine Anstreichungen, Dünndruckpapier, ca. 14,5x21 cm. [000]  60,00  # CP  50        • FDJ. Vergoldete Gitter … Auf der Rückseite: „Warum dürft Ihr nicht nach West-Berlin?“ und weitere kritische Fragen an die FDJ-Teilnehmer an den Weltfestspielen in Ost-Berlin 1951. „Dies fragt Euch die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit.“ Westberliner Propagandaflugblatt, 1 Bl., Papier auf Rückseite leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 7x10,5 cm. [000]     120,00  # CP  51        • Schweriner Echo. Unabhängige Zeitung für die Bewohner des Bezirks Schwerin. Hg.: Bezirksbeauftragter Schwerin im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. ca. Mitte der 50er Jahre, 1 Bl., gelochtes Ex., Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  52        • Außentitel: Darauf haben Sie gewartet! Innentitel: Für den totalen Frieden! Erklärung des Politischen Büros des ZK der KPD zu dem Vor-schlag N.S. Chruschtschows vor der UNO. 23 S., Enthält Auszüge aus der Rede W. Ulbrichts auf der 6. Tagung des ZK der SED am 19.9.1959 und die Rede Chruschtschows vor der XIV. Vollversammlung der Ver-einten Nationen am 18.9.1959. Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, Dünndruckpapier, ca. 14,5x21 cm. [000]  60,00  # CP  53        • Ostsee Kurier. Unabhängige Zeitung für die Einwohner des Bezirks Rostock. Hg.: Bezirksbeauftragter Rostock im [Westberliner] Untersu-chungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ost-deutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. Nr. 2, 1954, September, 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  54        • Außentitel: Ihm etwas Gutes mit auf den Weg geben. Innentitel: Für das Recht der Jugend auf wissenschaftliche und humanistische Bildung. Schulpolitische Forderungen der Kommunistischen Partei Deutschlands. 15 S., 1963, Zustand ist noch gut, auf der rechten Seite oben ein 1 cm langer Einriss und Ecke dreimal geknickt, Papier leicht gebräunt, Dünndruckpapier, keine Anstreichungen, ca. 14,5x21 cm. [000]  60,00  # CP  55        • Märkisches Wunderhorn. Organ der „Deutschen Selbsthilfe“ im Bezirk Potsdam. Nr. 2, August 1954. Hg. vom Bezirksbeauftragten Potsdam des [Westberliner] Untersuchungsausschusses freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  56        • Märkisches Wunderhorn. Organ der „Deutschen Selbsthilfe“ im Bezirk Potsdam. Oktober 1954, Nr. 3, Hg.: Bezirksbeauftragter Potsdam im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  57        • Wissen Sie wie der Hase läuft? Ausschuß für Deutsche Einheit. 11 S. Ostdeutsche Propagandabroschüre zur Bundestagswahl am 15. Sep-tember 1957, Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 12x20 cm. [000]  120,00  # CP  58        • Der Aufbruch. Organ der Deutschen Selbsthilfe für die Werktätigen in den Betrieben. 1954, Juli, Nr. 1, (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 1 Bl., gelochtes Ex., Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  59        • Der Aufbruch. Organ der Deutschen Selbsthilfe für die Werktätigen in den Betrieben. September 1954, Nr. 3, (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 1 Bl., Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  60        • Der Aufbruch. Organ der Deutschen Selbsthilfe für die Werktätigen in den Betrieben. Oktober 1954, Nr. 4, (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 1 Bl., Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  61        • Der Aufbruch. Organ der Deutschen Selbsthilfe für die Werktätigen in den Betrieben. 1954, November, Nr. 5, (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 1 Bl., Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  62        • Der Aufbruch. Organ der Deutschen Selbsthilfe für die Werktätigen in den Betrieben. 1954, Dezember, Nr. 6, (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 1 Bl., Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  63        • Der Saale-Bote. Unabhängige Zeitung für den Bezirk Halle. April 1954, Hg.: Deutscher Selbsthilfe (wohl hg. vom [Westberliner] Unter-suchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)), aufgemacht, wie ost-deutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 1 Bl., Klam-merlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  64        • Nie wieder Kommiß? Es sollte alles anders werden … Ausschuß für Deutsche Einheit, 14 unpag. S., Abb., 1956, Ostdeutsche Propaganda-broschüre zur Bundestagswahl am 15. September 1957, auf Vorder-seite unten rechts fehlt eine kleine Ecke, Heftung lose, keine Anstrei-chungen, ca. 15x11 cm. [000]  100,00  # CP  65            • Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Offiziere. Berlin, Arbeitsgemeinschaft, Berlin, Jge. 5.1962-11.1968. Die Zeitschrift erschien von 1.1958 -14.1971,10. Sie wurde von der Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Offiziere [der Wehrmacht] hg. Die Redaktion bestand für den angebotenen Zeitraum (1962-1968 ) aus: Dr. Max Hummeltenberg (Chefredakteur); Erwin Engelbrecht, Bernt von Kügelgen, Herbert Stösslein.  Die vermeintlich selbständige Kameradschaftsorganisation ehemaliger Mitglieder der während des 2. Weltkrieges in der Sowjetunion unter Kontrolle des dortigen Geheimdienstes gebildeten Kriegsgefangenenorganisationen Nationalkomitee Freies Deutschland (NKFD) und des Bundes deutscher Offiziere (BdJ) wurde 1958 auf Anweisung des SED-Politbüros gebildet. Ihre Aufgabe war laut Politbürobeschluß u.a. „eine Organisation ehemaliger Offiziere zu schaffen [...], die die Aufgabe hat, auf die ehemaligen Offiziere in Westdeutschland insbesondere auf die Offiziere der Bundesarmee einzuwirken.” Die Jg. 1962-1968 sind gebunden, pro Jahr erschienen 12 Hefte, Zu-stand ist i.d.R. sehr gut, Bibliotheksex., beim Jg. 1964 wurde fälschli-cherweise das Jahresinhaltsverzeichnis für 4.1961 vorgeheftet, keine Anstreichungen, zahlreiche s/w Abb. [00EH] Sollte keine Bestellung als Konvolut eingehen, ist auch die Abgabe von Einzeljahrgängen zu je 140,00 Euro möglich. Bitte ggf. anfragen.     840,00  # CP  66        • Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Offiziere [der Wehrmacht], H. 12 /1962, 16 S., s/w Abb., Zustand noch gut, in der Mitte geknickt, Ecken bestoßen, Für weitere Informationen s.o. [000]  15,00  # CP  67        • Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Offiziere [der Wehrmacht], H. 11 /1967, 16 S., s/w Abb., Zustand ist sehr gut, beilie-gend Jahresinhaltsverzeichnis von 12.1969, Für weitere Informationen s.o. [000]  15,00  # CP  68        • Kleine Nachrichten Revue. H. 1, 1959 Expresso-Verlag. Berlin W. Hg. Paul Auerbach. Postfachangabe (Berlin W) suggeriert West-Berlin, tatsächlich ist es eine Ost-Berliner Propagandareihe für Westdeutsche, Inh.: Machtkonzentration bei Mannesmann; FDGB an DGB; Schöneres leben [in Ost-Berlin; entmilitarisierte Freie Stadt; Von der Wiege bis zur NATPO-Bahre Bleyle-Ware ]. Minimale Läsuren. [000]  50,00  # CP  69        • Deutscher Selbstmord durch amerikanischen Krieg? Militärpoliti-sche Betrachtungen von Egbert von Frankenberg, Hg.: Volkswahlaus-schuß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, o.O. [Berlin] o.J. [1954]. 30 S., Abb, ca. A5 Format. Der Autor, ehemaliges NSDAP-Mitglied, Wehrmachtsoffizier und Kommodore des Kampfge-schwaders 51 (Edelweiß) war 1943 in Gefangenschaft geraten und dort als Agent des sowjetischen Geheimdienstes (GRU) geworben worden. 1948 nach Ostdeutschland entlassen, machte er Karriere in der NDPD und als Militärwissenschaftler. In der SED-Propagandabroschüre legt er – salopp gesprochen – dar, dass Deutschland nur an der Seite der Sowjetunion wieder groß werden kann, nicht mit der schwächlichen USA (siehe Korea) und fordert seine Ex-Kameraden auf, das Pferd zu wechseln. [000] (11)  60,00  # CP  70        • Wie ich meine Heimat fand. Ehemalige Frontoffiziere berichten … Hg.: Volkswahlausschuß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, o.O. [Berlin] o.J. [1954], 32 S., Abb, ca. A5 Format. Auf-machung typographisch an die „nationalsozialistische“ Fraktur („Schaftstiefelgrotesk“ erinnernd, um die entsprechenden Kreise anzusprechen, berichten im Innern ehemalige Wehrmachtoffiziere, wie sie von Nazis zu Sozialisten wurden: „Sie wenden sich besonders an die, die heute noch in diesem Ringen begriffen sind.“ [001] (13).    60,00  # CP  71        • Feldmarschall Paulus spricht. Hg. Ausschuss für deutsche Einheit, o.O. [Berlin] o.J. [1954], 32 S., ca. A5 Format. Paulus, der Anfang 1943 bei Stalingrad in Gefangenschaft geriet, wurde 1953 in die DDR entlas-sen. Die SED versuchte mit Ihm Einfluss auf das westdeutsche Offi-zierskorps zu gewinnen und ließ ihn am 2. Juli 1954 auf einer Presse-konferenz auftreten. Sein Auftritt war Teil der „nationalen“ Politik der SED. Er wandte sich dagegen, daß Deutschland, wie Adenauer es anstrebe, „seine nationalen Rechte für ein imaginäres Pan-Europa, für eine amerikanische Konzeption“ preisgebe. [004] (22)  50,00  # CP  72        • Der Saale-Bote. Unabhängige Zeitung für den Bezirk Halle. Nr. 3, November 1954, Hg.: Bezirksbeauftragter Halle im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  73        • Vorderseite: Das Märchen vom König Krupp. Rückseite: Um Deutschlands Einheit zu erreichen, muß Krupp und Adenauer weichen. Innentitel: Das Märchen vom König Krupp. Eine wahre Geschichte. 31 S., Hg.: Ausschuß der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland der Hauptstadt Berlin, 1957, Ostdeutsche Propagandabroschüre anläßlich der Kommunalwahlen in der DDR am 23. Juni 1957 gegen den westlichen Militarismus. Zustand ist sehr gut, nur an der Heftung leicht bestoßen, zahlr. farbige Abb., Karikaturen, ca. 10x14 cm. [001]  120,00  # CP  74        • Chemnitzer Anzeiger. Unabhängige Zeitung für den Bezirk Chemnitz. November 1954, Nr. 2, Hg.: Bezirksbeauftragter Chemnitz im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen, 1 Bl., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstrei-chungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  75        • Außentitel: Wehrpaß Ewald Schmidt. Innentitel: 500 000 Deutsche werden eingezogen. Lebenslauf eines Rekruten. Hg.: Kommunistische Partei Landesverband Saar. Für den Inhalt verantwortlich: Erich Walch, MdL. o.O. o.J. [1952]. Hintergrund ist die Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Verteidigungsgemeinschaft am 26./27. Mai 1952. Unpaginiert (4 Bl.), Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 10,5x15 cm. [000]  150,00  # CP  76        • Außentitel: Wehrpaß Karl-Werner Braun. Innentitel: Generale der NATO - sie sollten mich drillen. Hg.: Agitationsausschuß beim Nationalrat der Nationalen Front, Berlin. 10 unpag. S., 1957, s/w Abb., Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 10,5x15 cm. [000]  150,00  # CP  77            • Außentitel: Karl Marx: Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonapar-te, Verlag JHW Dietz Nachf. Berlin. Innentitel: Wolfgang Leonhard: Die Revolution entlässt ihre Kinder, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Berlin, 466 S., 1955, Dünndruckpapier, Innenseite hinten Aufkleber: Verteilt durch das Ostbüro der SPD, Umschlagpapier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 12x18 cm. [000]         150,00  # CP  78        • Onkel Fritz aus Neuruppin. Hg. Ausschuß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland der Hauptstadt Berlin. 12 unpag. S., ca. A5 Format, o.O. [Berlin] o.J. [1958]. Kommt daher wie das gleichnamige und damals noch sehr bekannte Couplet Otto Reuters Couplet („Onkel Fritz aus Neuruppin ging spazieren in Berlin, ist tatsächlich ein (ebenfalls) durchgereimtes Loblied auf das ostdeutsche Wirtschaftswunder: „Onkel Fritze aber denkt: wenn die Karten abgeschafft, wenn verdoppelt wird die Kraft, wenn hier alles besser wird – hat Herr Erhard sich geirrt! Gegen unser Wirtschafts>wunder<, da ist seines nur noch Plunder!“. Auf letzter Seite Aufruf, am 16. November 1958 schon vormittags zur Wahl zu gehen. Karikaturen eines ungenannten Zeichners. Nicht in Bib-liotheken ! [000] (2)  120,00  # CP  79        • Lausitzer Freiheitsbote. Unabhängige Zeitung für die Einwohner des Bezirks Cottbus. Wahrscheinlich Nr. 1, ca. Mitte der 50er Jahre, Hg. wohl [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 1 Bl., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  80        • Lausitzer Freiheitsbote. Unabhängige Zeitung für die Einwohner des Bezirks Cottbus. 3. Ausgabe, Ca. Mitte der 50er Jahre. Hg.: [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, gelochtes Ex., keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  81        • Lausitzer Freiheitsbote. Unabhängige Zeitung für die Einwohner des Bezirks Cottbus. Nr. 4, September 1954. Hg.: Bezirksbeauftragter Cottbus im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen(UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  82        • Lausitzer Freiheitsbote. Unabhängige Zeitung für die Einwohner des Bezirks Cottbus. Hg.: Bezirksbeauftragter Cottbus im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. Nr. 5, 1954, Oktober, 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  83        • Lausitzer Freiheitsbote. Unabhängige Zeitung für die Einwohner des Bezirks Cottbus. Nr. 6, November 1954. Hg.: Bezirksbeauftragter Cottbus im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen(UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  84        • Lausitzer Freiheitsbote. Unabhängige Zeitung für die Einwohner des Bezirks Cottbus. Hg.: Bezirksbeauftragter Cottbus im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. Nr. 7, 1954, Dezember, 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  85        • Träumen Sie nicht. Ausschuß für Deutsche Einheit. 14 S., zahlr., z.T. farbige Abb., Ostdeutsche Propagandabroschüre gegen Einführung der Wehrpflicht in der Bundesrepublik am 21. Juli 1956, Ecken leicht bestoßen, gelochtes Ex., auch oben in der Mitte gelocht, minimaler Textverlust, keine Anstreichungen, ca. 12x20cm. [000]  100,00  # CP  86        • Aufwärts. Betriebszeitung der Belegschaft Chemische Werke Buna. Hg.: Deutsche Selbsthilfe, Chemische Werke Buna, (wohl hg. vom [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ)) , 2. Sonderausgabe, ca. Mitte der 50er Jahre , 1 Bl., Klammerlöcher an Falz kaum sichtbar, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  87        • Er schläft gut! Ausschuß für Deutsche Einheit. 6 unpag. S., gefaltet, zahlr., z.T. farbige Abb., Ostdeutsche Propagandabroschüre gegen die Aufnahme der Bundesrepublik Deutschland im Mai 1955 in die NATO, rechts oben auf Vorderseite fehlt kleine Ecke, keine Anstrei-chungen, ca. 10x20,5 cm. [000]  100,00  # CP  88        • Die Privatwirtschaft. Organ für Privatindustrie, Handel und Hand-werk in der sowjetischen Besatzungszone. Nr. 2, August 1954. Hg.: Abteilung Wirtschaft im [Westberliner] Untersuchungsausschuß frei-heitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  89        • Die Privatwirtschaft. Organ für Privatindustrie, Handel und Hand-werk in der sowjetischen Besatzungszone. September 1954, Nr. 3, Hg.: Abteilung Wirtschaft im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 4 unpag. S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  90        • Die Privatwirtschaft. Organ für Privatindustrie, Handel und Hand-werk in der sowjetischen Besatzungszone. Nr. 4, Novem-ber/Dezember 1954. Hg.: Abteilung Wirtschaft im [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen (UfJ), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. 6 S., Klammerlöcher an Falz, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. DIN A4 Format. [000]  80,00  # CP  91        • Ohne Außentitel. Innentitel: an die Jugend Mädchen und Jungen! Wir suchen das Gespräch … Unsere Partei, die KPD, ist seit fast acht Jahren verboten… Kommunistische Partei Deutschlands, 12 S., ca. 1964, gefaltet, Werbebroschüre der verbotenen KPD, Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 10x21 cm. [000]  120,00  # CP  92        • Wenn ich krank werde … Herausgeber: Volkswahlausschuß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, 13 unpag. S., Ostdeutsche Propagandabroschüre zur DDR-Volkskammerwahl am 17. Oktober 1954. Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 10x14 cm. [000]  120,00  # CP  93        • Daheim im Pfälzerwald. Ausschuß für Deutsche Einheit, 14 unpag. S., zahlr., z.T. farb. Abb., Karikaturen, 1954, Ostdeutsche Propagandabroschüre für den Friedensvertrag und gegen den EVG[=Europäische Verteidigungsgemeinschaft]-Vertrag, Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 10,5x14,5 cm. [000]  120,00  # CP  94        • Rosenkranz, Heinz: Gestern noch Knecht. Der Lebensweg des Jo-hann Peters, Hg.: Volkswahlausschuß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, Berlin o.J. (1954). Reich bebilderte und auf besserem Papier gedruckte Propagandabroschüre über das wonnige Leben der Bauern in der DDR – dank SED, Plan und MTS - hier am Beispiel eines Bauern auf Rügen (Gutshaus Zirmoisel). Die Bildästhetik ist nicht gerade progressiv, erinnert eher an „Blut und Boden“ oder fromme Lebenshilfen. Die Borschüre ist sehr selten, was entweder auf eine geringe Auflage (gute Papierqualität) oder/und auf Westdeutsche als Zielgruppe hindeutet. ca. 17x24 cm. [000] (5)  60,00  # CP  95        • Fluten über Deutschland. Hg.: Volkswahlausschuß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, o.O. [Berlin] o.J. [1954]. 32 S., zahlr. Abb., ca. 20x28,5 cm. Aufgemacht wie ein Illustriertenbericht über die Hochwasserkatastrophe an Donau, Isar, Inn, Elbe, Weisse Elster, Mulde 1954 werden innen die Unterschiede zwischen Kapita-lismus und Sozialismus auch im Umgang mit solchen Katastrophen erläutert (Staudämme statt Bomberlandebahnen) und die großzügige Hilfe der DDR (und der KPD) erläutert. Ungewöhnlich sachlich und relativ frei von Hetze: „Es sei noch einmal wiederholt: der größte Teil der amerikanischen Soldaten und Angehörigen der westdeutschen Polizeiformationen hat sich, als es darum ging, Bedrohten im Hochwassergebiet unmittelbare Hilfe zu leisten, von einer guten Seite gezeigt.“ Kaum in Bibliotheken, sehr selten!!! [mk0] (4).    70,00  # CP  96        • Bibach, Bruno: Was ein Bauernhof erzählt. Hg.: Volkswahlausschuß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland. Fotos Puhl-mann und Kirchenbaum, , Berlin o.J. (1954). 24 S., zahlr. Abb. ca. A4 Format. Die Bildästhetik ist nicht gerade progressiv, erinnert eher an „Blut und Boden“.   Innen wird begründet, warum der Bauer am 17. Oktober in der DDR wohl erwogen für die Kandidaten der Nationalen Front stimmt. Kaum in Bibliotheken, sehr selten!!! [mk0] (4)  70,00  # CP  97        • Fünf vor zwölf. Womit uns die Pariser Verträge bedrohen. Hg.: Aus-schuß für Deutsche Einheit, Kongreß-Verl., 22 unpag. S., zahlr. s/w Abb., 1954, Ostdeutsche Propagandabroschüre gegen die Pariser Verträge, aufgemacht wie die Agitpropbroschüren in den 20er Jah-ren, Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 10x14,5 cm. [001] (2)  120,00  # CP  98        • Ich wüßte keinen. Innen: „Ich wüßte keinen, den ich an seine Stelle setzen könnte“. Ausschuß für Deutsche Einheit, 8 unpag. S., gefaltet, Abb., 1956, Ostdeutsche Propagandabroschüre, Titel ist Satz von Kon-rad Adenauer über Hans Globke anläßlich eines Interviews mit der Süddeutschen Zeitung am 21. März 1956, Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 10,5x15 cm. [000]  120,00  # CP  99        • Willst du das, Bauer? Bildet Ausschüsse … Innen: Adenauers Struk-turveränderung der westdeutschen Landwirtschaft bedeutet Militari-sierung. Ausschuß für Deutsche Einheit, 15 S., Abb., ca. 1955, Ost-deutsche Propagandabroschüre, Zustand ist sehr gut, keine Anstrei-chungen, ca. 10,5x15 cm. [000]  120,00  # CP  100        • Was wäre wenn? Ausschuß für Deutsche Einheit, 1954, Ostdeutsche Propagandabroschüre für den Friedensvertrag und gegen den EVG[=Europäische Verteidigungsgemeinschaft]-Vertrag,, Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, A3 gefaltet auf A6, ca. 10x15 cm. [000]  120,00  # CP  101        • Außentitel: Das Leben findet heute statt. Innentitel: Jugendprog-ramm der KPD für eine glückliche Zukunft der jungen Generation. KPD, Zentralkomitee, 16 S., ca. 1959, s/w Abb. Die Broschüre ist von der verbotenen KPD herausgegeben. Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 10x15 cm. [000]  120,00  # CP  102        • Graf Zitzewitz spricht: „Alles mal herhören!“ Hg.: Volkswahlaus-schuß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, Gege-nüberstellung des Gestern (und Westdeutschland) und Heute (in DDR), 10 unpag. S., zahlr. Abb., gefaltet, 1954, Ostdeutsche Propagan-dabroschüre zur DDR-Volkskammerwahl am 17. Oktober 1954, Zu-stand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 10x14 cm. [000]  120,00  # CP  103        • Heute: Gefolgschafts-Versammlung. Es spricht der Betriebsführer. Hg.: Volkswahlausschuß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, 10 unpag. S., zahlr. Abb., gefaltet, 1954, Ostdeutsche Propagandabroschüre zur DDR-Volkskammerwahl am 17. Oktober 1954, Gegenüberstellung des Gestern (und Westdeutschland) und Heute (in DDR). Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 10x14 cm. [000]  120,00  # CP  104        • 1 Kaiser 2 Kanzler 3 Krähen. Was sagen wir dazu? Was wollen wir? „Um Deutschlands Einheit zu erreichen - muß Krupp und Adenauer weichen!“ … Herausgegeben vom ZK der SED, Abtlg. Agitation und Propaganda, April 1957, 10 unpag. S., zahlr. Abb., gefaltet, Ost-deutsche Propagandabroschüre zur Volkskammerwahl am 23. Juni 1957, Zustand ist sehr gut, keine Anstreichungen, ca. 10,5x15 cm. [000]  120,00  # CP  105        • Vernunft x 7. Offene Worte eines Bundesbürgers, 1963, 3 unpag.. S., gefaltet, Ostdeutsche Propagandabroschüre zu dem 7-Punkte Programm von Walter Ulbricht auf dem VI. Parteitag der SED, auf dem er der Bundesregierung ein sogenanntes „Abkommen der Ver-nunft und des guten Willens“ offeriert hat, gelochtes Ex., minimaler Textverlust, Archivex., keine Anstreichungen, ca. 10x21 cm. [000]  100,00  # CP  106        • Augen auf und nachgedacht. Ausschuß für Deutsche Einheit, 14 unpag. S., Ostdeutsche Propagandabroschüre zur Bundestagswahl am 15. September 1957, Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichun-gen, ca. 20x13 cm. [000]  120,00  # CP  107        • Außentitel: Warum nicht ein Musikinstrument? Innen: Georgi Dimitroff: Rede vor dem Leipziger Gericht. Mit zwei einleitenden Aufsätzen von Wilhelm Pieck und D. Manuilski, Reprint, Unveränderter Nachdr. des Originals, Röderberg-Verl., Frankfurt a.M. 1982. 33 S., Propagandabroschüre, Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 8x11 cm. [000]  10,00  # CP  108        • Wer zuletzt lacht … Aufgemacht wie eine Propagandabroschüre, tatsächlich Ost-Sparkassen-Werbung, ca. Anfang 50er Jahre, 4 unpag. S., gefaltet, keine Anstreichungen, ca. 10x15 cm. [000]  60,00  # CP  109        • Der Schienenbruch. Hg.: [Westberliner] Untersuchungsausschuß freiheitlicher Juristen, Eisenbahnreferat, (UfJ)), aufgemacht, wie ostdeutsche Betriebszeitungen, enthält die Ausgabe zielgruppenorientierte antikommunistische Propaganda. Nr. 5 (25) 1960, 8 S., Abb., Zustand ist noch gut, Papier leicht gebräunt, Ecken bestoßen und leichte Knicke, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000]  10 ch in Bibliotheken!   [000]  50,00  # CP  262        • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. 3. Jahrgang (1958), Heft 4. Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn (fingiert, tatsächlich Berlin). Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., gelochtes Ex., Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [000]  50,00  # CP  263 

ergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [mk0]  50,00  # CP  271        • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. 4. Jahr-gang, Heft 3 (1959). Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn (fingiert, tat-sächlich Berlin). Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist sehr gut, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [mk0]  50,00  # CP  272        • Die Kaserne. Magazin für alle. Gegen den Bonner Barras. 4. Jahr-gang, Heft 6 (1959). Verlag „Ganz offene Worte“ Bonn [fingiert, tat-sächlich Berlin]. Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundeswehr. Vergleichbar auch mit der vom Amt für psychologische Kampfführung hg. Tarnzeitung „Die Volksarmee“, s. auch in dieser Liste. 16 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [mk0]  50,00  # CP  273        • „tabu“. Ohne Jahrgangsangabe, Heftnummer etc., wahrscheinlich 1957. Ostdeutsche Propagandazeitschrift für bzw. gegen die Bundes-wehr. 31 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken leicht bestoßen, ausgefülltes Kreuzworträtsel, ansonsten keine Anstreichungen, ca. 14x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [000]  70,00  # CP  274        • „tabu“. das Magazin der Überraschungen. 4. Jahrgang, Heft 12. tabu-chef: Frank Atting. Berlin. (1960?). Ostdeutsche Propagandazeit-schrift für bzw. gegen die Bundeswehr. 33 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken bestoßen, eine kleine Anstreichung auf Titelseite, ansonsten keine Anstreichungen, ca. 14x21 cm. Extrem selten auch in Bibliothe-ken!   [000]  70,00  # CP  275        • „tabu“. das Magazin der Überraschungen. 5. Jahrgang, Heft 1. (1961?). tabu-chef: Frank Atting. Berlin. Ostdeutsche Propagandazeit-schrift für bzw. gegen die Bundeswehr. 33 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 14x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [000]  70,00  # CP  276        • „tabu“. das Magazin der Überraschungen. 5. Jahrgang, Heft 2. (1961?). tabu-chef: Frank Atting. Berlin. Ostdeutsche Propagandazeit-schrift für bzw. gegen die Bundeswehr 33 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist noch gut, Ecken bestoßen, an der Heftung links unten eingerissen (ca. 4 cm), keine Anstreichungen, ca. 14x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken!   [000]  70,00  # CP  277        • „tabu“. das Magazin der Überraschungen. 5. Jahrgang, Heft 3. (1961?). tabu-chef: Frank Atting. Berlin. Ostdeutsche Propagandazeit-schrift für bzw. gegen die Bundeswehr. 33 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Zustand ist noch gut, Ecken bestoßen, an der Heftung links unten eingerissen (ca. 2 cm), keine Anstreichungen, ca. 14x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [000]    70,00  # CP  278        • „tabu“. das Magazin der Überraschungen. 5. Jahrgang, Heft 8. (1961?). tabu-chef: Frank Atting. Berlin. Ostdeutsche Propagandazeit-schrift für bzw. gegen die Bundeswehr. 33 S., zahlr., z.T. farb. Abb., Ecken bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 14x21 cm. Extrem selten auch in Bibliotheken! [000]  70,00  # CP  279        • Freie Junge Welt. Hg.: Aktionsgemeinschaft der Freien Deutschen Jugend. Nr. 3 (13) / 2. Jahrgang, Mai 1953. Berlin. (wohl vom Ostbüro der SPD hg.) 4 unpag. S., gefaltet, oben in der Mitte 1x gelocht, Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, DIN A4 Format. [mk0]  70,00  # CP  280        • Außentitel: Tabu. Die Illustrierte für den politischen Normalverbraucher. Innentitel: Tabu auch bei uns? Nicht hören, nicht sehen, nicht reden. Darüber sollten wir nachdenken. Hg. von der GÖFA-Gesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit mit Unterstützung der Bundeszentrale für Heimatdienst. Westdeutsche Propagandabroschüre, aufgemacht in der Art der damaligen Aufklärungshefte, grau in grau, im Heft werden Ost- und Westdeutschland gegenübergestellt. 1961, 15 S., zahlr. Abb.,   Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 24,5x34,5 cm. [mk0] (2)  70,00  # CP  281        • Democratic German Report. Ed. and published fortnightly by John Peet, Friedrichstr. 167, III Berlin W 8, Vol. VI, No. 1 - 23/24. 1957. Ostdeutsche Propagandazeitschrift vom Ausschuß für Deutsche Einheit hg., Je Heft 8 S., Doppelnr. 12 S.,   Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 21x40 cm. [mk0]  280,00 Ein-zelheft 15,00  # CP  282        • Democratic German Report. Ed. and published fortnightly by John Peet, Friedrichstr. 167, III Berlin W 8, Vol. VII, No. 1 - 18, 20 - 25 und 2 Extraausgaben. 1958. Ostdeutsche Propagandazeitschrift vom Aus-schuß für Deutsche Einheit hg.., Je Heft 8 S., Doppelnr. 12 S., Biblio-theksex.,   Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Ans-treichungen, ca. 21x40 cm. [mk0]  280,00 Ein-zelheft 15,00  # CP  283        • Glückliche Reise und gute Erholung. Ausschuß für Deutsche Einheit, 14 unpag. S., zahlr. Abb., ca. 1956. Ostdeutsche Pro-pagandabroschüre zur Ferienaktion 1956 für Kinder aus der Bundesrepublik Deutschland, gelochtes Ex., minimaler Textverlust, Achivex., ansonsten keine Anstreichungen, ca. 10,5x22 cm. [000]  120,00  # CP  284        • Erinnern Sie sich noch … als unser Jahrhundert begann. Hg.: Büro des Präsidiums des Nationalrats der Nationalen Front des demokrati-schen Deutschland. Text: Hermann Schirrmeister, 11 unpag. S., gefal-tet, zahlr. Abb., 1956, Ostdeutsche Propagandabroschüre rück-blickend auf die Kaiserzeit. Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, Archivex., ca. 15x10 cm. [000]  120,00  # CP  285        • Dokumente der 5. Kolonne. 1. Folge. Aktionskomitee gegen die Fünfte Kolonne (wohl eine Frontorganisation des Volksbundes für Frieden und Freiheit). 16 S., 1950. Westdeutsche Propagandabroschüre gegen die KPD und ihrer Tarnorganisationen. Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000]  60,00  # CP  286        • So arbeitet die Fünfte Kolonne. Stalins Agenten als „Friedenskämp-fer“. Eine Dokumentensammlung (II) hg. vom Aktionskomitee gegen die Fünfte Kolonne (wohl eine Frontorganisation des Volksbundes für Frieden und Freiheit). 14 S., 1950. Westdeutsche Propagandabroschüre gegen die KPD und ihrer Tarnorganisationen. Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000]  60,00  # CP  287        • Außentitel: Unsere Bücher. Informationsblatt der Neunzehn. 4/1956. Innentitel: Ein Urteil gegen Frieden, Freiheit, Einheit und Recht. Eine Erwiderung auf die Begründung des Verbotsurteils des Bundesverfassungsgerichts vom 17. August 1956 gegen die Kommunistische Partei Deutschlands. Hg. vom Zentralkomitee der KPD, Januar 1957, 48 S. Zustand ist sehr gut, Papier außen leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 14,5x21 cm. [001]  50,00  # CP  288        • Außentitel: Legion und Staat. Innentitel: Die erste Legion. Legion und Staat. Schriftenreihe der Ersten Legion, Nr. 1, Verantwortlich für Druck und Inhalt: Sekretariat der Ersten Legion, Köln, März 1951. 16 S. Beiliegnd ein Schreibender „Ersten Legion“ an den präsidenten der Industrie- und Handelskammer Augsburg, A.H. Vogel, vom 15.3.1951, in dem dieses Heft 1 der Schriftenreihe anempfohlen wird. Die „erste Legion“ war eine eher kurzlebigeSchöpfung wohl aus dem Umfeld von Tauberts „Volksbund für Frieden und Freiheit“ . Angeblich war sie ursprünglich als Reservearmee der CDU für einen Staatsstreich von oben gedacht. Zielgruppe waren die ehemaligen Berufssoldaten. Die genauen Hintergründe liegen bis heute im Dunkeln. Zustand ist sehr gut, Papier außen leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000]  60,00  # CP  289        • Geschichte der KPdSU (B). Nicht von J.W. Stalin. Populärwissen-schaftliche Ausgabe. Tarantel Sonderdruck. Freiheitsverlag Leip-zig/Sowjetzone, tatsächlich Westberlin. Ca. 1960, 15 ungez. S., zahlrei-che farbige Karikaturen, Zustand ist befriedigend, Rücken oben und unten leichter ca. 1,5 cm Riß, Ecken bestoßen, Papier gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 12,5x23,5 cm. [002]   45,00  # CP  290        • Außentitel: Repräsentanten der Deutschen Demokratischen Republik. Bibliothek des Propagandisten. Innen: Verlag Der Au-genzeuge, Berlin 1952. Enthält (ohne dessen bibliographische Angaben): Isaakovich, Miron: Die Repräsentanten des Sowjetzonenregimes - Fanatiker, Streber, Trabanten, Köln: Verlag für Publizistik, 1952. Westdeutsche Propagandabroschüre, Porträts zu Personen aus Politik und Kultur in der DDR , z.B. Walter Ulbricht, Wilhelm Zaisser, Otto Grotewohl, Max Fechner, Lothar Bolz, Arnold Zweig, Johannes R. Becher, Roman Chwalek, Hilde Benjamin, Franz Dahlem, Richard Stahlmann, Ernst Wollweber. 62 S., Archivex., Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000]   120,00  # CP  291        • Außentitel: Clausewitz: Kleine Schriften vom Kriege. neu herausge-geben von B. A. Babuck. Zürich 1973. [Hinten: ISBN, die aber falsch ist]. Innen: Ist von Friedrich August von der Hydtke: Der moderne Kleinkrieg als wehrpolitisches und militärisches Phänomen abgedruckt. Hydtke (1907 - 1994) war ein konservativer deutscher Staatsrechtler und Offizier der Reichswehr und Wehrmacht, zuletzt als Oberstleutnant der Fallschirmjägertruppe. Raubdruck des Böttiger Verlages, Wiesbaden 1972. Babuck ist eine Anspielung auf Siegfried Buback, Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof, der 1977 von der Roten Armee Fraktion (RAF) ermordet wurde. Westdeutsche Propagandabroschüre. 280 S., Papier vorne leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 10x14 cm. [000] (2)   50,00  # CP  292        • Außentitel: D.B. Rjazanov: Zur Frage des Verhältnisses von Marx zu Blanqui. Verlag Van Houden. Innen: Enthält tatsächlich u.a. Texte von der westdeutschen linken Bewegung, z.B.: RAF: Das Konzept Stadtguerilla, RAF: Über den bewaffneten Kampf in Westeuropa, H. Mahler: Die revolutionäre Linke ist kriminell, Kritik zur RAF. 1974, 280 S., Ecken leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 14,5x21,5 cm. [004] (2)   70,00  # CP  293        • Tarantel. Eulenspiegel-Sonderausgabe für die Sowjetzone. Februar 1957. Standard Verlag GmbH Berlin. 16 S., zahlr., z.T. farbige Abb. und Karikaturen, aufgemacht wie die Ostberliner Satirezeitschrift „Eulens-piegel“. Ulbricht zaubert alle möglichen „sozialistischen Errungenschaften“ aus dem Hut, am Ende aber lassen die Aufstände in Polen und Ungarn alles in die Luft fliegen. Gefaltet, Ecken leicht bestoßen, in der Mitte rechts ein ca. 1 cm langer Riß, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 26x36 cm. [mk0] (2)      80,00  # CP  294        • Eulenspiegel. Explosives Sonderheft 1956. Berlin, 11. Jahrgang. Un-bezahlbar. Innen: Dieses Heft ist eine Gemeinschaftsproduktion der Eulenspiegel- und Tarantel-Redaktionen im Standard Verlag GmbH Berlin. Verantwortlich: Klaus Kunkel. 15 S., paginiert S. 586 - 600 (so komplett), zahlr., z.T. farbige Abb. und Karikaturen, aufgemacht wie die Ostberliner Satirezeitschrift „Eulenspiegel“, es wird u.a. Günter Kunert unter alias Künter Gunert als aufsteigender SED-Dichter ver-spottet, Zustand ist sehr gut, Papier leicht gebräunt, keine Anstrei-chungen, ca. 26x36 cm. [mk0] (2)   80,00  # CP  295        • Eulenspiegel. Eulenspiegel-Ausgabe aus der Wende-Zeit Ende 1989, aufgemacht wie das SED-Zentralorgan NEUES DEUTSCHLAND, auf der 1. Seite ist Egon Krenz als Alf (damaliger Fernsehstar) dargestellt. 15 S., zahlr., z.T. farbige Abb. und Karikaturen, Zustand ist sehr gut, gefaltet, keine Anstreichungen, ca. 26x34 cm. [002]     30,00  # CP  296        • Blick. Illustrierte Wochenzeitung. Standard-Verlag GmbH. Satirisches Blatt ähnlich der Tarantel, Ca. Anfang der 50er Jahre, 4 unpag. S., zahlr. Abb. und Karikaturen, gefaltet, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 32x46 cm. [mk0]     80,00  # CP  297        • Tarantel. Sondernummer der sowjetzonalen satirischen Monats-schrift. 3. Jahrgang. „Attentat auf Ulbricht“. Ca. Anfang der 50er Jah-re, 4 unpag. S., zahlr. Abb. und Karikaturen, 2x gefaltet, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 32x46 cm. [000] (2)   80,00  # CP  298        • Tarantel. Sondernummer zur 3. Parteikonferenz der SED. 1956. „Stalins Leiche verschwunden. Märchenhochzeit im Kreml“ . 4 unpag. S., zahlr. Abb. und Karikaturen, 2x gefaltet, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 32x46 cm. [000]     80,00  # CP  299        • Vom künftigen deutschen Soldaten. 2., verbesserte Aufl., Verlag Union, Offene Worte. Hg.: Kommunistische Partei Deutschlands, Ver-antwortlich für Inhalt und Druck: L. Schmidtmann, Nürnberg. Die Bro-schüre wurde von der KPD kurz vor ihrem Verbot 1956 hg.. Das Cover wurde der gleichnamigen Broschüre entnommen, die vom Bundesverteidigungsministerium im Verlag Westunion Offene Worte 1955 hg. wurde, 48 S., Karikaturen, Ecken oben leicht bestoßen, Papier innen leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [001] (2)   70,00  # CP  300        • Spuren im Schloß. Angeblich Verlag Neues Leben, DDR, Berlin 1960. Innen: Hinweise für die Vermeidung von Spuren bei der „revolutionä-ren“ Arbeit (Brandanschläge, Raub, Diebstahl, Schußwaffengebrauch) vor dem Hintergrund moderner kriminalistischer Methoden. 96 S., Abb. [Es gibt sie auch als ungetarnte Ausgabe als „Spuren“ von Back-ground, Zürich 1977] Zustand ist noch gut, Ecken bestoßen, auf den letzten beiden Seiten oben ein ca. 1 cm langer Riß, kein Textverlust, geheftet, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000] (2)  80,00  # CP  301        • Spuren. Innen: Hinweise für die Vermeidung von Spuren bei der „revolutionären“ Arbeit (Brandanschläge, Raub, Diebstahl, Schußwaf-fengebrauch) vor dem Hintergrund moderner kriminalistischer Methoden. 66 S., Abb. Andere, wahrscheinlich frühere , da kürzere Ausgabe von „Spuren im Schloß“ [nicht die ungetarnte von Back-ground, Zürich 1977]. Ecken bestoßen, Rücken unten etwas beschädigt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [001]     70,00  # CP  302        • Die Puppen tanzen. Hg.: Ausschuß der Nationalen Front des demo-kratischen Deutschland der Hauptstadt Berlin. 1958. Ostdeutsche Propagandabroschüre für die West-Berliner aus Anlaß der Wahlen zum Abgeordnetenhaus in West-Berlin am 7. Dezember 1958. 16 S., Karikaturen, Rückseite etwas bekrakelt, auf Deckblatt oben rechts mit Kugelschreiber Jahreszahl, ansonsten keine Anstreichungen, ca. 14x20 cm. [mk0]     120,00  # CP  303        • Deutsche Schicksale 1956. Hg.: Büro des Präsidiums des Nationalrats der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, Abteilung Agitation und Propaganda. 1956. Aufgemacht wie eine westdeutsche Broschüre Vertrieben oder Sowjetzonenflüchtlinge, ist es tatsächlich eine ostdeutsche Propagandabroschüre; es geht um in die DDR aus Westdeutschland zurückgekehrte Republikflüchtige. Das Bild suggeriert, diese müssten dabei heimlich, bei Nacht und Nebel versuchen, die innerdeutsche Grenze zu überqueren. 24 S., Abb. Zustand ist befriedigend, Papier brüchig und Fehlstellen oben und unten an den Rändern rechts, Rücken sauber geklebt, Bibliotheks-ex., keine Anstreichungen, ca. 17x25 cm. [mk0]     50,00  # CP  304        • Der „Stalin-Tarif“ - die neue Geißel der Werktätigen in der Sowjetzone. Spitzelbogen. Ein Blick in die Geheimkartei. „Freiheit“, Aktion der Jugend, Bonn. Aufgemacht in der Art der Personalkarte der Staatlichen Plankommission. Westdeutsches Propaganda-flugblatt, 1 Bl., gefaltet, 1951, Zustand ist sehr gut, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000] (2)   70,00  # CP  305        • Trybuna Ludu (Warszawa). Bilanz einer Volksdemokratie. Vollständiger Wortlaut der Rede von W. Gomulka, 1. Sekretär des ZK, der Polnischen Vereinigten Arbeiter-Partei, vor dem Plenum des Zentralkomitees am 22. Oktober 1956 in Warschau. Oben rechts Stempel: Überreicht durch die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit Berlin-Nikolassee Ernst-Ring-Str. 2. 31 S. Zustand ist sehr gut, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 15x21 cm. [000]     65,00  # CP  306            • Ohne Außentitel. Innen: Moskauer Sommer 1964 von Mihajlo Mihajlov. Gespräche, Erlebnisse, Hoffnungen in der Sowjetunion. Hier die ungekürzte Fassung mit dem beschlagnahmten zweiten und dem bisher unveröffentlichten dritten Teil und dem Offenen Brief Mihajlovs vom 1. März 1965. Der Bericht Mihajlovs erschien 1965 in der Januar- und Februarnummer der Belgrader Zeitschrift „Delo“. Die Februarnummer wurde beschlagnahmt. o.O. o.J. (1965). 157 S. Zustand ist sehr gut, blauer Plastikeinband wie Taschenkalender aufgemacht, diese Ausgaben waren gedacht, um sie von Ballons abwerfen zu können und der Plastikeinband sollte tarnen sowie vor Feuchtigkeit schützen, Dünndruckpapier, keine Anstreichungen, ca. 7x11 cm. [000]   120,00  # CP  307        • Außentitel: Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften. Innen: Aufgemacht wie eine SED-Propagandabroschüre zur Kollektivierung, Westdeutsche Propagandabroschüre, setzt sich mit dem SED-Regime auseinander. o.O. o.J. (ca. 1952). 16 S., Karikaturen,   Papier leicht gebräunt, in der Mitte längs ein leichter Knick, Ecke unten rechts leicht bestoßen, keine Anstreichungen, ca. 15x215 cm. [mk0]     85,00  # CP  308        • Außentitel: Christian Fette. Für 30 Silberlinge. o.O. o.J. (ca. 1952). Propagandabroschüre, setzt sich mit dem DGB-Vorsitzenden Christian Fette auseinander, der im Oktober 1952 auf dem Ordentlichen Bundeskongress wegen seiner angeblich „gewerkschaftsfeindlichen„ Politik (befürwortete u.a. Wiederbewaffnung und Westeinbindung) nicht wiedergewählt wurde. Broschüre vermutlich von der KPD hg. 22 S., Karikaturen, Zustand ist befriedigend, Rücken geklebt, Umschlag hinten Knicke, Papier gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 10,5x14,5 cm. [000]  100,00  # CP  309        • K.O.-Existenz? Verlag: Winfried-Werk Augsburg. Manuskript: A. Stiefvater. Alois Stiefvater war katholischer Pfarrer und Prälat im Er-zbistum Freiburg. Aufgemacht ist die Broschüre wie ein Groschenro-man über Boxer, inhaltlich greift er scharf die als gefährlich, weil lügnerisch eingeschätzte Politik der „friedlichen Ko-Existenz“ Moskaus an. o.J. (ca. Anfang der 50er Jahre). 7 unpag. S., Abb., Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 14,5x21 cm. [000]  50,00  # CP  310        • Außentitel: Wer ist der Imperialist? Hg. vom Komitee für Freie Ge-werkschaften der Amerikanischen Gewerkschaftsföderation, Frankfurt am Main, ca. Anfang der 50er Jahre. Die CIO/AFL war da-mals eng in den antikommunistischen Abwehrkampf eingebunden und arbeitete (auch als Geldwäscher) recht eng mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammen. 31 S., Abb., Zustand ist noch gut, Ecken bestoßen, auf Vorderseite unten ein kleiner Riß, leichte Knicke, keine Anstreichungen, ca. 10,5x15 cm. [mk4]   30,00  # CP  311        • Außentitel: Die deutschen Komsomolzen. Entwicklung und Auftrag der „Freien Deutschen Jugend“. Innentitel: Gerd Friedrich: Die deut-schen Komsomolzen. Entwicklung und Auftrag der „Freien Deutschen Jugend“, Verlag Rote Weissbücher, 1951, 61 S., Zustand ist noch gut, Rücken lädiert und geklebt, Fehlstelle auf Rückseite, keine Anstrei-chungen, ca. 10,5x16,5 cm. [mk2]  30,00  # CP  312         • Einsicht und Umkehr. Drei Bekenntnisse Arthur Koestler, ignazio Silone, Louis Fischer. Rote Weissbücher 1953, 131 S., Zustand ist sehr gut, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 11,5x18 cm. [mk5]  30,00  # CP  313        • Ohne uns! Ohne uns heißt: für Moskau! Hg.: „Freiheit“ Aktion der Jugend, Bonn. Text. R. Woller. Ca. Ende der 40er /Anfang der 50er Jahre, Westdeutsche Propagandabroschüre, 14., unpag. S., Ecken leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, keine Anstreichungen, ca. 20,5x15 cm. [002] (2)  60,00  # CP 

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  • Condition: alt und gebraucht, aber noch gut, siehe Artikelbeschreibung und die Fotos!
  • Epoche: Epoche II (1920 - 1950)
  • Thematik: Heimatgeschichte, Dorfgeschichte, Arbeitswelt, Lebenswelt, Museum
  • Produktart: Wanderführer
  • Erscheinungsjahr: 1930
  • Autor: Albert Neuburger
  • Verlag: Berliner Morgenpost
  • Kulturkreis: Brandenburg
  • Literarische Gattung: Sachbuch
  • Sprache: Deutsch
  • Buchtitel: Ein Tag im Freien. Ausflüge und Wanderungen in Berlins Umgebung
  • Vintage: Ja
  • Format: ca. A6
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Anzahl der Seiten: 64
  • Originalsprache: Deutsch
  • Untertitel: Ausflüge und Wanderungen in Berlins Umgebung und in der Mark
  • Genre: Heimatkunde
  • Herstellungszeitraum: 1930-1939

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