Sie bieten* hier auf
eine
aussergewöhnliche
mattgoldenen
BLATTBROSCHE*
ROSENBROSCHE*
aus dem berühmten Gablonz
aus der Zeit des Historismus
Ein sehr stön konstruiertes Blattwerk
in der Mitte eine Rosenblüte
und im "Geäst" sechs leuchtend grüne Strass-Steine
Die Brosche hat die zeittypische einfache Nadelung.Zustand: sehr al und getragen, aber noch sehr guter Zustand, siehe Fotos, die wesentlicher teil der Artikelbeschreibung sind!
Details: Größe: ca. 42 x 28 x 13 mm
Material: unbekannt, wohl mattvergoldet, Schmucksteine Strass
Gewicht: ca. 6,9 Gramm
Die Fotos zeigen z.T. starke Vergrößerungen. Vieles, was Sie da sehen (Staub, minimalste Haarkratzer), ist mit bloßem Auge wirklich überhaupt nicht zu sehen!
Aus WiKi:
Historismus
Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19. und frühen 20. Jahrhundert verbreitetes Phänomen, bei dem Architekten und Künstler vorzugsweise auf Stilrichtungen vergangener Jahrhunderte zurückgriffen.
Stilistische Unterarten sind beispielsweise die Neoromanik, Neogotik, Neorenaissance, der Neobyzantinismus und der Neobarock. Um 1900 übte der aufkommende Jugendstil mitunter erkennbaren Einfluss auf den Historismus aus. Zur selben Zeit formierte sich die gemäßigte Reformarchitektur, eine Gegenbewegung, die später in die klassische Moderne mündete.
Die prägendste Zeit für den Historismus erstreckte sich von circa 1850 bis vor dem Ersten Weltkrieg. Auch in späteren Jahrzehnten wirkten historistische Motive nach. Beispiele hierfür sind der Neoklassizismus, sozialistische Klassizismus oder die Heimatschutzarchitektur.
Stile des Historismus
5.1 Neoromanik
5.2 Neogotik
5.3 Neorenaissance
5.4 Neumanierismus
5.5 Neobarock
5.6 Neorokoko
5.7 Neobyzantismus
5.8 Orientalisierender Historismus
5.9 Neohistorismus
Speziell zum Schmuck findet sich eine gute Beschreibung auf der Seite Hofer-Antikschmuck, aus der ich hier zitiere:
„ Schmuck des Historismus
Vor 1850 hatte es stets einen dominierenden, zentralen Stil im Kunstgewerbe gegeben, dessen Formen sich nur langsam wandelten. In den folgenden Jahrzehnten bis etwa 1900 beschleunigte sich der Wechsel der Moden dramatisch. Jede frühere Epoche der Kunstgeschichte wurde nun als Vorbild herangezogen, um neue Entwürfe zu liefern – und es entstanden Stücke in Formen von der Antike bis zum Rokoko.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebten die Menschen Europas einen nie zuvor gesehenen Wandel. Immer neue Entdeckungen, Verkehrs- und Kommunikationsmittel beschleunigten Wissenschaft und Wirtschaft und erschütterten die gewohnten Gewissheiten über den Lauf der Welt. Der Blick zurück in die Geschichte verhieß hier Sicherheit und ihre Kenntnis Orientierung auch in der unübersichtlichen Gegenwart. Zugleich erhöhten Industrialisierung, Eisenbahn und Telegraf auch die Geschwindigkeit, in der sich die Moden“ abwechselten – und mit zunehmender Erforschung der Vergangenheit drängten sich auch die Stile der Künste aus der Geschichte in immer schnellerer Folge in die Gegenwart.
Bereits im Biedermeier waren erste Schmuckstücke in vage mittelalterlichen Formen entstanden, begleitet von der Wiederentdeckung der Gotik (1842 erfolgte die Grundsteinlegung zur Vollendung des gotischen Kölner Doms). Es folgten Juwelen in Formen der Neorenaissance als Ausdruck eines an den italienischen Stadtrepubliken orientierten Bürgerstolzes, was in Wien bald zu einer Massenproduktion von Renaissanceformen führte.“
Gablonzer Industrie
Als Gablonzer Industrie (historisch auch Gablonzer Bijouterie) wird das Mitte des 19. Jahrhunderts entstandene Herstellungs- und Vermarktungsnetzwerk der meist kleineren Modeschmuckhersteller in der böhmischen Stadt Gablonz an der Neiße bezeichnet. Vor dem Zweiten Weltkrieg umfasste der lose organisierte Verbund bis zu 4000 Betriebe. Nach der Vertreibung und der regional fokussierten Neuansiedlung der Unternehmen in Westdeutschland wurde das Unternehmensnetzwerk durch die Gründung des Bundesverbands der Gablonzer Industrie institutionalisiert und steht heute für 100 noch verbliebene Hersteller mit einem Umsatzvolumen von rund 260 Millionen Euro.
Geschichte
Die Gablonzer Industrie entwickelte sich mit der Produktion von Modeschmuck und Glaskurzwaren (Gablonzer Bijouterie) zum wichtigsten Wirtschaftsfaktor der Region. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs liegt ein Zentrum der Gablonzer Industrie in und um Kaufbeuren im Ostallgäu. Noch immer bildet die Gablonzer Industrie das räumliche Zentrum der deutschen Modeschmuckindustrie. Nach wie vor werden Modeschmuck und Schmuckkomponenten gefertigt, veredelt und international vertrieben. Darüber hinaus werden auch Zulieferkomponenten für zahlreiche andere Branchen produziert. Die Strukturmerkmale machen die Gablonzer Industrie in Neugablonz zu einem Industrial district.
Die Gablonzer Industrie stammt ursprünglich aus der Region um Gablonz in Böhmen. Sie entwickelte sich aus der im 16. Jahrhundert im Isergebirge angesiedelten Hohlglasindustrie. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurden Glaskurzwaren wie Lüsterbehang, Perlen, später Steine und Knöpfe hergestellt. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts kam die Fertigung von Modeschmuck, Imitationsschmuck aus unedlen Materialien hinzu. Mit Einsetzen der Industrialisierung erlebte die Gablonzer Industrie ein starkes Wachstum. Dies zeigt sich unter anderem an der Bevölkerungsentwicklung der Stadt Gablonz. Entsprechend hoch war auch das Steueraufkommen der Gablonzer Industrie. Der Vertrieb war stark exportorientiert, die Märkte für Gablonzer Produkte lagen in allen Kontinenten. Mit der Vertreibung der deutschen Bevölkerung nach Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden in Westdeutschland mehrere Neugründungen der Gablonzer Industrie (u. a. in Karlsruhe, Schwäbisch Gmünd und Weidenberg). Die größte Neuansiedlung erfolgte in Kaufbeuren und führte sogar zur Gründung eines neuen Stadtteils, der seit 1952 Neugablonz heißt.
Bereits 1870 wurde die Kunstgewerbliche Staatsfachschule gegründet, die Nachwuchs für die Industrie bis zum Meisterbrief ausbildete. Nach der Vertreibung wurde die Schule als Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck in Neugablonz neu gegründet.
Aktuelles
Die Gablonzer Industrie ist vor allem bekannt durch die Herstellung von Modeschmuck und modischen Accessoires. Neben den klassischen Geschäftsfeldern werden aber auch die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrttechnik, Medizintechnik, Haushaltsgeräteindustrie, Sanitärtechnik mit Präzisionsteilen und Baugruppen beliefert.
Die Gablonzer Industrie besteht meist aus Klein- und kleinen mittelständischen Betrieben, ein typisches Unternehmen beschäftigt zwischen 15 und 30 Mitarbeiter. In sich ist die Gablonzer Industrie sehr heterogen, die Unternehmen sind oft spezialisiert. Die Kompetenzen umfassen Glasherstellung, Glas-, Kunststoff- und Metallverarbeitung, Veredelung der Materialien, Dienstleistungen wie Werkzeug- und Formenbau. An der Herstellung fertiger Produkte sind in der Regel mehrere Betriebe beteiligt. Alle relevanten Leistungen und Halbfabrikate können in und um Neugablonz von verschiedenen Unternehmen erbracht werden. Die Betriebe arbeiten miteinander, konkurrieren aber auch miteinander. Vor diesem Hintergrund wird die Gablonzer Industrie als Verbundindustrie bezeichnet. Diese Struktur verleiht der Gablonzer Industrie eine hohe Flexibilität an aktuelle Veränderungen und wechselnde Anforderungen.
Die Gablonzer Industrie bildet einen regionalen Kompetenzschwerpunkt. Mit ihren internen Strukturen kommt sie dem Idealtypus eines Industrial districts sehr nahe.
Ein Querschnitt durch das aktuelle Produktspektrum ist in der Erlebnisausstellung der Gablonzer Industrie zu sehen. Wie die Schmuckwelten in Pforzheim steht die Erlebnisausstellung sowohl Fachbesuchern als auch Privatbesuchern offen. Am Originalproduktionsort sind ebenfalls mehrere Museen errichtet worden, das größte in Jablonec selbst. Ein weit bekannterer Vertreter der ursprünglich Gablonzer Bijouterie ist heute die Firma D. Swarovski in Österreich.
Gegenwärtig besteht die Gablonzer Industrie aus mehr als 100 Unternehmen, die ihren räumlichen Schwerpunkt in Kaufbeuren und der näheren Umgebung haben. Insgesamt beschäftigen die Mitglieder des Bundesverbands der Gablonzer Industrie etwa 1300 betriebliche Mitarbeiter und mehrere Hundert Heimarbeiter. Letztere betreiben teilweise eigene Druckhütten für einfache Produktionsschritte. Mit einem Gesamtumsatz von ca. 260 Millionen Euro (2007) gehört die Gablonzer Industrie zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren des Allgäus.
Bundesverband der Gablonzer Industrie
Der Bundesverband der Gablonzer Industrie ist das organisatorische Dach der Gablonzer Industrie in Deutschland. Seine Vorläuferorganisationen wurden 1946 (Allgäuer Glas- und Schmuckwaren-Genossenschaft) und 1948 (Verband der Gablonzer Industrie in den vereinigten Westzonen) gegründet. Aktuell betreut er etwa 90 Mitgliedsunternehmen. Zu seinen Aufgabenbereichen als Arbeitgeberverband gehören das eigenständige Tarifwesen der Gablonzer Industrie, Fachinformationen, Interessenvertretung, Vertriebsunterstützung.
Literatur
Manfred Heerdegen und Walter Holey (Hrsg.): Isergebirgler und ihre Glas- und Schmuckindustrie in Holstein, Baden und im Taunus. 2007.
Sabine Kurz und Mary Sue Packer: Strass. Internationaler Modeschmuck von den Anfängen bis heute. 1997.
Norbert Rehle: Ökonomischer und institutioneller Wandel in Europas Modeschmuckregionen. Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 2003 (uni-bonn.de).
Susanne Rössler: Gablonzer Glas und Schmuck. Tradition und Gegenwart einer kunsthandwerklichen Industrie. 1979
Christiane Weber und Renate Möller: Mode und Modeschmuck 1920–1970 in Deutschland. 1999.
Strass
Strass (auch Stras) bezeichnet Glas-Steine aus bleihaltigem Glasfluss (Email), die im 18. Jahrhundert vom elsässischen Juwelier Georg Friedrich Strass als Diamantimitate erfunden wurde. Daher wurde Strass damals und heute noch als Simili bezeichnet. Im Englischen werden sie auch als Rhinestone bezeichnet, weil die von Strass geschliffenen Kristalle aus dem Rheintal stammten. „STRASS“ ist seit 1998 eingetragenes Warenzeichen der Swarovski KG.[1]
Strass ähnelt in Glanz und Farbstreuung dem Diamanten, ohne aber dessen Lichtbrechungsindex und Härte zu besitzen.
Seit jeher waren Diamanten ein Zeichen von Reichtum und Macht. Der Abbau von Diamanten war bereits damals extrem mühsam, ebenso wie das anschließende aufwendige Zurechtschleifen der zunächst meist unansehnlichen Rohdiamanten, was fertige Diamanten zu einem begehrten Luxusgut machte. Nur wer vermögend genug war, konnte sich solche Schmucksteine leisten. So kam der 1304 erstmals erwähnte Koh-i Noor (108 Karat, in seiner Rohform vermutlich 600 Karat (120 Gramm)) in den Besitz des Khan von Malwa (Afghanistan) und schmückt heute die britischen Kronjuwelen. Diamanten verliehen dem Adel seinen buchstäblichen Glanz. Um das 15. Jahrhundert verlegte man sich darauf, auch kleinere Diamanten zu schleifen, um als Beiwerk den Wert anderer Edelsteine zu erhöhen. Das Schmuckhandwerk entwickelte sich, es entstanden immer raffiniertere Meisterstücke. Während der Renaissance schritt die Herstellung von Glas voran und ermöglichte es ein transparenteres und klareres Ergebnis zu erzielen: Kristallglas, eine kristallklare Glasart, die sich vorzüglich für geschliffenes Glas eignet. Damit stellten Handwerker, die auch „Crystalliers“ genannt wurden, Imitationen von Diamanten her. Als Schmuck in größerer Ausführung ist Kristallglas jedoch zu zerbrechlich.
Eine der ersten überzeugenden Imitationen von Diamanten entwickelte der elsässische Chemiker und Juwelier Georg Friedrich Strass (französisch: Georges Frédéric Strass) (1701–1773). Er widmete sich ab 1730 im eigenen Betrieb in Paris speziell der Herstellung dieser Simili (lat. similis: ähnlich). Er fügte den zur Glasherstellung beigefügten Kieselsäuren Bleimennige hinzu, um ein Glas mit einem helleren Aussehen zu erhalten. Diesen Effekt verstärkte er durch Unterlegen einer Zinnfolie, ähnlich wie bei Spiegelglas. Damit hatte er großen Erfolg und durfte sich seit 1734 Juwelier des Königs nennen.
Die Bezeichnung pierres de strass („Steine von Strass“) bürgerte sich im deutschen Sprachraum in der Abkürzung „Strass“ als Synonym für Diamant-Imitationen ein.
Daneben wird auch geschliffenes Bleikristall-Glas für Lüsterbehang als Strass bezeichnet.
Materialeigenschaften
Strass
Der Strass-Stein hat eine Mohshärte von 5[2] und enthält Bleimennige (Pb3O4), was die störende Grünfärbung des Glases verhindert. Die Steinunterseite ist meist mit einer spiegelnden Schicht überzogen (foliert), die in Verbindung mit der Facettierung zu einer reichen Lichtbrechung führt.
Farblose Strass-Steine können auch mit Metalloxiden bedampft sein, was durch Brechung und Interferenz des Lichts an der Grenzfläche zu einem irisierenden Farbenspiel führt. Mehrfarbige Strass-Steine, die geschliffen und auf der Rückseite verspiegelt sind, werden auch als Rheinkiesel bezeichnet. Allerdings ist dieser Begriff irreführend, da er eigentlich für eine Varietät des Minerals Quarz bzw. Bergkristall steht, die als abgerollte Kieselsteine im mitgeführten Geröll des Rheins gefunden werden.
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Sollte ich unwissentlich oder versehentlich einmal wichtiges bei der Beschreibung nicht unerwähnt oder falsch beschrieben haben, bitte ich Sie, sich umgehend direkt an mich zu wenden.
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gegründet Marke/Betrieb eingestellt Name Ort Land Anmerkungen 1710 Königlich-Polnische und Kurfürstlich-Sächsische Porzellan-Manufaktur, heute Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen Meißen, Sachsen Kurfürstentum Sachsen 1710 1860 Porzellanmanufaktur Ansbach-Bruckberg Ansbach, Bayern bis 1758 nur Produktion von Fayence 1718 1864 Kaiserlich privilegierte Porcellain Fabrique Wien Österreich 1720 1727 Porzellanmanufaktur Vezzi Venedig Italien 1726 Rörstrand Stockholm Schweden 1727 1945 Real Fábrica de Loza Fina y porcelana de l'Alcora L'Alcora, Provinz Castellón Spanien ab ca. 1750 Porzellanproduktion 1728 1835 Porzellanmanufaktur Le Nove Nove Italien Porzellanproduktion ab 1762 mit Unterbrechungen 1730 1800 Porzellanmanufaktur Chantilly Chantilly Weichporzellan 1735 Fayence- und Porzellanmanufaktur Niderviller Niderviller Porzellanproduktion ab ca. 1759 1737 Porcellana Ginori a Doccia, heute Richard-Ginori Sesto Fiorentino Italien Großherzogtum Toskana 1738 1765 Porzellanmanufaktur Mennecy-Villeroy Mennecy Weichporzellan 1740 Königliche Porzellanmanufaktur Sèvres Sèvres zunächst Fritten- und Weichporzellan; bis 1756 im Schloss Vincennes 1743 Porzellanmanufaktur Chelsea London-Chelsea Großbritannien Weichporzellan; 1770 Fusion mit der Royal Crown Derby Porcelain Company 1743 1760 Real Fabbrica di Capodimonte Neapel Italien Weichporzellan; 1760 Umzug nach Madrid, wurde zur Real Fabrica de Porcelana del Buen Retiro 1744 Kaiserliche Porzellanmanufaktur St. Petersburg St. Petersburg Russland 1746 Höchster Porzellanmanufaktur Frankfurt-Höchst, Hessen 1747 Porzellanmanufaktur Fürstenberg Fürstenberg, Niedersachsen 1747 Porzellanmanufaktur Nymphenburg Nymphenburg, Bayern 1747 1764 Porzellanfabrik Bow Bow, London Großbritannien 1748 Villeroy & Boch Mettlach, Saarland 1750 Royal Crown Derby Porcelain Company Derby Großbritannien Gründung vll. erst 1757 1751 1757 Porzellanmanufaktur Wegely Berlin 1751 Royal Worcester Worcester Großbritannien 1755 1800 Frankenthaler Porzellan Frankenthal, Rheinland-Pfalz 1757 1934 Porzellanmanufaktur Gotha Gotha, Thüringen 1757 1802 Porzellanfabrik Lowestoft Lowestoft, Suffolk Großbritannien 1758 2016 Porzellanmanufaktur Ludwigsburg Ludwigsburg, Baden-Württemberg 1759 1771 Weesper porseleinfabriek Weesp Niederlande 1759 Josiah Wedgwood & Sons Ltd. Staffordshire Großbritannien 1760 Porzellanfabrik Marieberg Stockholm-Marieberg Schweden 1782 zu Rörstrand 1760 1849 Real Fábrica de Porcelana del Buen Retiro Madrid Spanien bis 1803 Weichporzellan; 1817–1849 als Real Fábrica de La Moncloa 1760 Porzellanwerk Kloster Veilsdorf Veilsdorf, Thüringen 1761 Jahr unbekannt (1840?) Porzellanmanufaktur Kelsterbach Kelsterbach, Hessen Siehe auch Großherzoglich-Hessische Porzellansammlung 1762 Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur Volkstedt, Thüringen seit Anfang der 1990er Jahre Teil von Seltmann Weiden 1763 1790 Porzellanmanufaktur Kilchberg-Schooren Kilchberg Schweiz 1763 Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin Berlin 1763 1800 Porzellanmanufaktur Ottweiler Ottweiler, Saarland 1764 1789 Fuldaer Porzellanmanufaktur Fulda, Hessen 1764 2016 Wallendorfer Porzellanmanufaktur Lichte, Thüringen 1764 1812 Porzellanmanufaktur Cozzi Venedig Italien 1766 1917 Porzellanmanufaktur Gardner Verbilki, Oblast Moskau Russland 1767 1786 Porzellanmanufaktur Pfalz-Zweibrücken Zweibrücken, Rheinland-Pfalz 1768 1835 Porzellanmanufaktur New Hall Plymouth, Bristol und Staffordshire Großbritannien 1769 Porzellanmanufaktur Chelsea London Großbritannien 1771 zahlreiche Manufakturen Limoges Bernardaud, Raynaud, Deshoulières, Royal Limoges, Haviland etc. 1772 1944 Porzellanfabrik Limbach Neuhaus am Rennweg-Limbach, Thüringen 1774 1782 Porzellanmanufaktur Oud-Loosdrecht Loosdrecht Niederlande 1775 2014 Porzellanmanufaktur Aynsley China Longton, Stoke-on-Trent Großbritannien 1775 Den kongelige Porcelænsfabrik Kopenhagen Dänemark 1987 Fusion mit Bing & Grøndahl zu Royal Copenhagen 1777 Porzellanmanufaktur Hollóháza Hollóháza Ungarn Begann als Glasmanufaktur 1777 2002 Graf von Henneberg Porzellan Ilmenau, Thüringen 1973–1990 Teil des Kombinats Neues Porzellanwerk Ilmenau (NPI), Marke „Graf von Henneberg“ seit 2005 von der Eschenbach Porzellan Group genutzt 1782 1928 Porzellanfabrik Schney Schney, Bayern 1782 1796 Põltsamaa Porzellanmanufaktur Põltsamaa Estland 1783 1930 Porzellanfabrik Rauenstein Frankenblick-Rauenstein, Thüringen Herzogtum Sachsen-Meiningen 1784 1819 Porzellanfabrik Amstel Ouder-Amstel und Nieuwer-Amstel Niederlande 1790 2018 Weimarer Porzellanmanufaktur Blankenhain, Thüringen 1790 Porzellanfabrik Ć mielów Ć mielów Polen Zunächst Manufaktur für Steingut und Fayencen, ab 1838 Produktion von Porzellan 1792 2011 Porzellanmanufaktur Haas & Czjzek Horní Slavkov (Schlaggenwald) Tschechien Königreich Böhmen; siehe auch Johann Czjzek von Smidaich 1794 Porcelánka Thun, heute Thun 1794 Klášterec nad Oh ř í (Klösterle an der Eger) Tschechien Königreich Böhmen 1794 2019 Königlich privilegierte Porzellanfabrik Tettau Tettau, Bayern seit 1957 Tochterunternehmen von Seltmann Weiden; Werk in Tettau seit 2019 geschlossen 1803 Porzellanfabrik Pirkenhammer B ř ezová (Pirkenhammer) Tschechien Königreich Böhmen; heute EPIAG Lofida - Porcelán CZ 1803 Porzellanfabrik Ch. Nonn Stru ž ná (Gießhübel) Tschechien Königreich Böhmen 1807 1821 Trierer Porzellanmanufaktur Trier, Rheinland-Pfalz 1809 Jahr unbekannt Fayence- und Porzellanfabrik Konakowo Konakowo Russland 1811 Steinzeug- und Porzellanfabrik Franz Miessl Dolní Chodov (Chodau) Tschechien Königreich Böhmen; zunächst Steinzeugproduktion, ab 1835 Porzellan; ab 1958 Teil von Karlovarský porcelán 1814 Porzellanmanufaktur Moritz Zdekauer Stará Role (Alt Rohlau) Tschechien Königreich Böhmen; zunächst Steinzeugproduktion, ab 1838 Porzellan 1817 Porzellanmanufactur Plaue Plaue, Thüringen heute Teil der Aeltesten Volkstedter Porzellanmanufaktur 1821 EPIAG Loket (Elbogen) Tschechien Königreich Böhmen 1822 1969 Porzellanfabrik C. M. Hutschenreuther Hohenberg an der Eger, Bayern wurde 1969 mit der Porzellanfabrik von Lorenz Hutschenreuther zur Hutschenreuther AG fusioniert 1822 2015 Lichte Porzellan Lichte, Thüringen 1824 Vista Alegre Ílhavo Portugal 1825 Porzellanfabrik Gustavsberg Gustavsberg Schweden 1826 1847 Porzellanfabrik Nathusius Althaldensleben, Sachsen-Anhalt 1826 Porzellanmanufaktur Herend Herend Ungarn 1827 1889 Porzellanfabrik F. A. Schumann Berlin 1829 2011 Wiener Porzellan-Manufaktur Josef Böck Wien Österreich 1960 Übernahme durch die Porzellanmanufaktur Haas & Czjzek 1830 EPIAG Dalovice (Dallwitz) Tschechien Königreich Böhmen 1831 1971 Krister Porzellan-Manufaktur Wa ł brzych (Waldenburg) Polen Landkreis Waldenburg, Königreich Preußen; 1921 zu Rosenthal 1832 Porzellanfabrik Dulevo Duljowo Russland 1832 2006 Porzellanfabrik Tirschenreuth Tirschenreuth, Bayern anfangs Filialbetrieb der Porzellanfabrik in Schney, 1927–1994 Zweigniederlassung der Lorenz Hutschenreuther AG, 1995–2006 Teil der Azzurro GmbH 1833 1930 Buckauer Porzellanmanufaktur Magdeburg-Buckau, Sachsen-Anhalt 1835 Porzellanmanufaktur Scheibe-Alsbach Scheibe-Alsbach, Thüringen 1972–1990, VEB Vereinigte Zierporzellanwerke Lichte, seit den 1990er Jahren Teil von Seltmann Weiden 1839 1919 Aecker Porzellan- und Steingutfabrik Arzberg, Bayern 1840 1939 Porzellanfabrik Carl Moritz Saalfeld-Taubenbach, Thüringen 1842 Porzellanfabrik Carl Knoll Rybá ř e (Fischern) Tschechien Königreich Böhmen 1842 Porzellanfabrik Kriegel & Co. Praha-Smíchov (Prag-Smichow) Tschechien Königreich Böhmen 1844 Kahla/Thüringen Porzellan Kahla, Thüringen 2020 Insolvenzantrag 1844 1853 Porzellanfabrik Carl Heyroth & Co. Magdeburg-Sudenburg, Sachsen-Anhalt 1844 1936 Porzellanmanufaktur Lenck Passau, Bayern 1845 1945 Porzellanmanufaktur Carl Tielsch & Co. Wa ł brzych-Stary Zdrój (Altwasser) Polen Provinz Schlesien, Königreich Preußen Porzellanfabrik Franz Lehnert Lubenec-Jelení (Hirschen bei Lubenz) Tschechien Königreich Böhmen 1849 EPIAG Karlovy Vary-Doubí (Aich) Tschechien Königreich Böhmen 1850 1976 Porzellanfabrik Kalk Köln-Kalk, Nordrhein-Westfalen, und Eisenberg, Thüringen 1852 1886 Porzellanmanufaktur L. H. A. Schmidt, später Opdenhoff Berlin-Moabit 1852 Zsolnay Porzellanmanufaktur Pécs Ungarn Porzellanproduktion ab 1865 1853 Porzellanfabrik Bing & Grøndahl Kopenhagen Dänemark 1987 Fusion mit Den kongelige Porcelænsfabrik zu Royal Copenhagen 1853 Porzellanmanufaktur Royal Dux Bohemia Duchcov (Dux) Tschechien Königreich Böhmen; Ed. Eichler 1853 1932 Porzellanmanufaktur Schomburg Berlin-Moabit und Teltow, Brandenburg 1929 zu Steatit-Magnesia 1854 1991 Margarethenhütte Großdubrau, Sachsen 1873–1922 zur Porzellanmanufaktur Schomburg; 1922 Fusion mit Kahla 1854 1964 Porzellanfabrik Schlottenhof Schlottenhof, Bayern 1857 Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther Selb, Bayern wurde 1969 mit der Porzellanfabrik von C. M. Hutschenreuther zur Hutschenreuther AG fusioniert, seit 1998 BHS Tabletop; Marke „Hutschenreuther“ gehört seit 2000 zu Rosenthal 1857 1882 Porzellanfabrik Wirz & Riffart Köln-Nippes, Nordrhein-Westfalen 1858 1990 Porzellanmanufaktur Heinrich Baensch Lettin, heute Stadtteil von Halle (Saale), Sachsen-Anhalt Marke „Lettiner Porzellan“ 2008 wiederbelebt 1859 Porzellanmanufaktur Karl Persch Hajništ ě (Hegewald) Tschechien Königreich Böhmen; siehe auch Porzellanfabrik Mildeneichen 1860 Zak ł ady Porcelany Sto ł owej „Karolina“ Jaworzyna Ś l ą ska (Königszelt) Polen Provinz Schlesien, Königreich Preußen 1861 1890 Rheinische Porzellanmanufaktur Oberkassel Düsseldorf-Oberkassel, Nordrhein-Westfalen 1864 Porzellanfabrik Bloch & Co. Dubí (Eichwald) Tschechien Königreich Böhmen; Teuchert 1864 1990 Porzellanfabrik Hertwig & Co. Katzhütte, Thüringen 1865 Hafnerwerkstatt Leonard Wallern Tirschenreuth, Bayern 1992 Aufteilung in Keramische Werke Zehendner (bis 1998) und SMCS Porzellanfabrik Tirschenreuth (bis 2002), seit 2002 Zehendner Keramik 1866 1926 Porzellanfabrik Fraureuth Fraureuth, Sachsen Königreich Sachsen 1866 1993 Porzellanfabrik Waldsassen Bareuther & Co. AG. Waldsassen, Bayern 1868 1909 Franz Hohmann Porzellanfabrik Oberhausen, Nordrhein-Westfalen 1869 Jahr unbekannt Simon & Halbig Ohrdruf-Gräfenhain, Thüringen nach 1930 Keramische Werke Gräfenhain 1869 1979 Porzellanfabrik Wilhelm Jäger Eisenberg, Thüringen 1871 1945 Bähr & Pröschild Ohrdruf, Thüringen 1919 zu Bruno Schmidt 1871 Porzellanfabrik W. Goebel Rödental-Oeslau, Bayern 1872 Alboth & Kaiser, heute Kaiser-Porzellan Coburg, heute Bad Staffelstein, Bayern 1872 Sächsische Porzellanmanufaktur Dresden Freital-Potschappel, Sachsen 1873 Porzellanfabrik Pfeiffer & Löwenstein Ostrov nad Oh ř í (Schlackenwerth) Tschechien Königreich Böhmen 1873 Porzellanfabrik Kühl & Co. Lesov (Lessau) Tschechien Königreich Böhmen; Franz Schmidt 1873 1976 Porzellanfabrik Metzler & Ortloff Ilmenau, Thüringen 1874 Arabia Helsinki Finnland 1874 2015 Annaburg Porzellan Annaburg, Sachsen-Anhalt 1877 Wagner & Apel Porzellan Gräfenthal-Lippelsdorf, Thüringen 1878 1957 Porzellanfabrik Moschendorf Hof-Moschendorf, Bayern 1879 1930 Meißner Ofen- und Porzellanfabrik, später Teichert-Werke Meißen, Sachsen genannt „Bürgerlich Meißen“ 1879 Porzellanfabrik Schönwald Schönwald, Bayern ab 1972 zur Hutschenreuther AG, heute BHS tabletop AG 1879 Rosenthal Selb, Bayern 1880 1992 Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. Rehau, Bayern 1881 Porzellanfabrik Turn Teplice-Trnovany (Turn) Tschechien Königreich Böhmen 1881 1994 Carl Schumann Porzellan Arzberg, Bayern 1881 Bauscher Weiden in der Oberpfalz, Bayern ab 1927 zur Lorenz Hutschenreuther AG, heute BHS tabletop AG 1882 Porzellanfabrik G. Benedikt Karlovy Vary (Karlsbad) Tschechien Königreich Böhmen 1882 Porzellan- und Steinzeugfabrik Carl Spitz Most (Brüx) Tschechien Königreich Böhmen 1882 1999 Porzellanfabrik Oscar Schaller & Co. Nachf. Schwarzenbach an der Saale, Bayern 1882 1912 Joseph Hohmann Porzellanfabrik Düsseldorf-Derendorf, Nordrhein-Westfalen 1882 1971 Porzellanfabrik Friedrich Kästner Oberhohndorf, Sachsen 1882 Unterweißbacher Werkstätten für Porzellankunst Unterweißbach, Thüringen seit Anfang der 1990er Jahre Teil von Seltmann Weiden 1883 1937 Porzellanfabrik Gebrüder Simson Gotha, Thüringen 1884 Belleek Pottery Belleek, Nordirland Großbritannien 1884 Jahr unbekannt Porzellanfabrik Pervomaisky Pesochnoe, Rybinsk Russland 1885 Porzellanfabrik Porsgrund Porsgrunn Norwegen 1887 1933 Rheinische Porzellanfabrik Mannheim Mannheim, Baden-Württemberg 1887 2005 Porzellanfabrik Mitterteich Mitterteich, Bayern 1887 Arzberg Arzberg, Bayern ab 1903 zur Porzellanfabrik Schönwald; 2000 Stilllegung des Werks; 2013 Marke geht an Rosenthal 1888 Concordia Lesov Lesov (Lessau) Tschechien Königreich Böhmen 1888 1929 Porzellanfabrik Galluba & Hofmann Ilmenau, Thüringen 1888 1945 Porzellanfabrik Sorau Ż ary (Sorau) Polen Landkreis Sorau, Königreich Preußen 1889 1977 Krautheim & Adelberg Selb, Bayern 1889 1998 Porzellanmanufaktur Lengsfeld Lengsfeld, Thüringen 1890 1936 Kaiserliche Porzellanmanufaktur Yıldız Istanbul Türkei 1891 Retsch Arzberg Arzberg, Bayern 1891 Unger & Gretschel, heute Eschenbach Porzellan Group – Neue Porzellanfabrik Triptis Triptis, Thüringen 1892 1946 Amphora-Werke Teplice-Trnovany ( Turn) Tschechien Königreich Böhmen 1892 1934 Porzellanfabrik Fritz Pfeffer Gotha, Thüringen 1892 1972 Porzellanfabrik Schlegelmilch Ilmenau-Langewiesen, Thüringen 1897 Porzellanfabrik Chodzie ż Chodzie ż Polen 1897 Jahr unbekannt Porzellanfabrik Marktredwitz Jaeger & Co. Marktredwitz, Bayern 1897 1939 Porzellanfabrik Mannl Krummennaab, Bayern 1898 1969 Porzellanfabrik Gareis, Kühnl & Co. Waldsassen, Bayern 1899 1972 Porzellanfabriken Josef Rieber & Co. AG Selb-Thiersheim-Mitterteich Selb, Thiersheim, Mitterteich, Bayern 1899 Erste Bayreuther Porzellanfabrik Walküre Siegmund Paul Meyer Bayreuth, Bayern 1900 Porzellanmanufaktur Reichenbach Reichenbach, Thüringen 1901 1976 Porzellanfabrik Heinrich & Co. Selb, Bayern 1976 zu Villeroy & Boch 1901 2013 Porzellanfabrik Johann Seltmann Vohenstrauß Vohenstrauß, Bayern seit 1993 SKV Porzellan-Union 1901 2013 Porzellanfabrik Schirnding Schirnding, Bayern seit 1993 SKV Porzellan-Union 1901 1929 Porzellan-Manufaktur Burgau a.d. Saale Ferdinand Selle Jena-Burgau, Thüringen 1903 2010 Porzellanfabrik Heinrich Winterling Marktleuthen, Bayern 1903 Porzellanfabrik Thomas & Ens Marktredwitz, Bayern seit 1908 Teil von Rosenthal 1904 1958 Rhenania Porzellanfabrik Bonn-Duisdorf, Nordrhein-Westfalen 1904 1993 Neue Porzellanfabrik Gerold & Co Tettau, Bayern 1905 1986 Schumann & Schreider Schwarzenhammer, Bayern 1906 2013 Porzellanfabrik Johann Kronester Schwarzenbach an der Saale, Bayern seit 1993 SKV Porzellan-Union 1906 2000 Gebr. Winterling Röslau, Bayern 1906 1974 Porzellanfabrik Arno Fischer Ilmenau, Thüringen 1906 Porzellanfabrik Langenthal Langenthal Schweiz heute zu Porzellanfabrik G. Benedikt 1907 Porzellanfabrik Rudolf Kämpf-Leander Nové Sedlo-Lou č ky (Grünlas) Tschechien Königreich Böhmen; Benjamin Hunt 1907 1952 Müller & Co. Volkstedt, Thüringen 1909 Könitz Porzellan Könitz, Thüringen 1910 Porzellanfabriken Christian Seltmann, heute Seltmann Weiden Weiden in der Oberpfalz, Bayern 1957 Ankauf der Königlich privilegierten Porzellanfabrik Tettau, in den 1990er Jahren Ankauf der Aeltesten Volkstedter Porzellanmanufaktur, der Unterweißbacher Werkstätten für Porzellankunst, der Porzellanmanufaktur Scheibe-Alsbach und der Porzellanmanufactur Plaue 1912 Rudolf Kämmer Porzellanmanufaktur Rudolstadt-Volkstedt, Thüringen 1912 Kober Steinwiesen Steinwiesen, Bayern 1913 1979 Porzellanfabrik Hertel, Jacob & Co. Rehau, Bayern 1919 1931 Porzellanfabrik Bavaria Ullersricht AG Weiden, Bayern 1919 Porzellanfabrik Altenkunstadt Karl Nehmzow Altenkunstadt, Bayern 1919 1973 Porzellanfabrik Edelstein Küps, Bayern 1921 1924 Porzellanfabrik Opfinger Weiden, Bayern 1921 Keramische Werke Bohemia, heute Thun 1794 Nová Role (Neu Rohlau) Tschechien 1921 1991 Porzellanfabrik Naila Hagen & Co. Naila, Bayern 1981 von der Hutschenreuther AG als Hutschenreuther - Technische Keramik Werk Hof, Abteilung Naila übernommen 1923 Porzellanmanufaktur Augarten Wien Österreich 1928 Rössler Porzellan Ersigen Schweiz 1928 Holst Porzellan Halle (Westf.), Nordrhein-Westfalen 1929 Lindner Porzellanfabrik Küps, Bayern 1934 1942 Porzellanfabrik Ilse Pfeffer Gotha, Thüringen 1936 1945 Porzellanmanufaktur Allach München-Allach, Bayern 1938 Porzellanfabrik Jiesia Kaunas Litauen 1941 Porzellanfabrik Figgjo Sandnes Norwegen 1947 1994 Steatyt Katowice Katowice Polen 1948 M.W. Reutter Porzellanfabrik Denkendorf, Baden-Württemberg 1950 2002 Kerafina Porzellanmanufaktur Marktredwitz, Bayern Marke „Royal KPM“ 1952 2012 Fabryka Porcelany „Wa ł brzych“ Wa ł brzych-Stary Zdrój Polen 1953 Krzysztof Fabryka Porcelany Wa ł brzych Polen 1953 Friesland Porzellanfabrik Varel, Niedersachsen ehemals „Melitta Porzellanwerke“ 1954 1971 Helmut Krüger Porzellanmanufaktur Berlin 1959 1990 ÖSPAG Wilhelmsburg Österreich „Lilienporzellan“ 1962 Porzellanfabrik Ł ubiana Ł ubiana Polen 1970 Porzellanfabrik Apulum Alba Iulia Rumänien 1978 JSC Dobrush Porzellanfabrik Dobrusch Weißrussland 1972 Dibbern Bargteheide, Schleswig-Holstein 1997 Übernahme des Werks von C.M. Hutschenreuther in Hohenberg an der Eger 1988 2004 Porzellanfabrik Ksi ąż Szczawienko Polen 1986 Barbara Flügel Porzellan Selb, Bayern 1987 Porcel Aveiro Portugal 1987 Bohemia Porcelàn 1987 Chodov Tschechien 1990 2015 Adam & Ziege Porzellanmanufaktur Güterfelde, Brandenburg 1992 Hering Berlin Berlin 1998 BHS Tabletop Selb, Bayern 1998 aus der Hutschenreuther AG hervorgegangen, vereint Bauscher, Hutschenreuther und Schönwald 2002 EPIAG Lofida - Porcelán CZ Dalovice Tschechien Nachfolger der EPIAG 2009 Thun 1794 Nová Role Tschechien Nachfolger von Karlovarský porcelán Siehe auch Chinesisches Porzellan Liste von Porzellan- und Keramikmuseen Liste mit Fachausdrücken zu Porzellan Liste von Porzellandekoren Kateg