antike goldene Brosche Blattwerk Rose Historismus Gablonz grüne Steine Strass

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Verkäufer: thymianmauer ✉️ (319) 100%, Artikelstandort: Berlin, DE, Versand nach: DE, Artikelnummer: 156126008134 antike goldene Brosche Blattwerk Rose Historismus Gablonz grüne Steine Strass.

Sie bieten* hier auf 

eine

aussergewöhnliche

mattgoldenen

BLATTBROSCHE*

ROSENBROSCHE*

aus dem berühmten Gablonz

aus der Zeit des Historismus

Ein sehr stön konstruiertes Blattwerk

in der Mitte eine Rosenblüte

und im "Geäst" sechs leuchtend grüne Strass-Steine

Die Brosche hat die zeittypische einfache Nadelung.

Zustand: sehr al und getragen, aber noch sehr guter Zustand, siehe Fotos, die wesentlicher teil der Artikelbeschreibung sind!

 

Details: Größe: ca. 42 x 28 x 13 mm

Material: unbekannt, wohl mattvergoldet, Schmucksteine Strass

Gewicht: ca. 6,9 Gramm

  Die Fotos zeigen z.T. starke Vergrößerungen. Vieles, was Sie da sehen (Staub, minimalste Haarkratzer), ist mit bloßem Auge wirklich überhaupt nicht zu sehen!

  Aus WiKi:

Historismus

Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19. und frühen 20. Jahrhundert verbreitetes Phänomen, bei dem Architekten und Künstler vorzugsweise auf Stilrichtungen vergangener Jahrhunderte zurückgriffen.

Stilistische Unterarten sind beispielsweise die Neoromanik, Neogotik, Neorenaissance, der Neobyzantinismus und der Neobarock. Um 1900 übte der aufkommende Jugendstil mitunter erkennbaren Einfluss auf den Historismus aus. Zur selben Zeit formierte sich die gemäßigte Reformarchitektur, eine Gegenbewegung, die später in die klassische Moderne mündete.

Die prägendste Zeit für den Historismus erstreckte sich von circa 1850 bis vor dem Ersten Weltkrieg. Auch in späteren Jahrzehnten wirkten historistische Motive nach. Beispiele hierfür sind der Neoklassizismus, sozialistische Klassizismus oder die Heimatschutzarchitektur.

Stile des Historismus

    5.1 Neoromanik

    5.2 Neogotik

    5.3 Neorenaissance

    5.4 Neumanierismus

    5.5 Neobarock

    5.6 Neorokoko

    5.7 Neobyzantismus

    5.8 Orientalisierender Historismus

    5.9 Neohistorismus

Speziell zum Schmuck findet sich eine gute Beschreibung  auf der Seite Hofer-Antikschmuck, aus der ich hier zitiere:

„ Schmuck des Historismus

Vor 1850 hatte es stets einen dominierenden, zentralen Stil im Kunstgewerbe gegeben, dessen Formen sich nur langsam wandelten. In den folgenden Jahrzehnten bis etwa 1900 beschleunigte sich der Wechsel der Moden  dramatisch. Jede frühere Epoche der Kunstgeschichte wurde nun als Vorbild herangezogen, um neue Entwürfe zu liefern – und es entstanden Stücke in Formen von der Antike bis zum Rokoko.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebten die Menschen Europas einen nie zuvor gesehenen Wandel. Immer neue Entdeckungen, Verkehrs- und Kommunikations­mittel beschleunigten Wissenschaft und Wirtschaft und erschütterten die gewohnten Gewissheiten über den Lauf der Welt. Der Blick zurück in die Geschichte verhieß hier Sicherheit und ihre Kenntnis Orientierung auch in der unübersichtlichen Gegenwart. Zugleich erhöhten Industrialisierung, Eisenbahn und Telegraf auch die Geschwindigkeit, in der sich die Moden“ abwechselten – und mit zunehmender Erforschung der Vergangenheit drängten sich auch die Stile der Künste aus der Geschichte in immer schnellerer Folge in die Gegenwart.

Bereits im Biedermeier waren erste Schmuckstücke in vage mittelalterlichen Formen entstanden, begleitet von der Wiederentdeckung der Gotik (1842 erfolgte die Grundsteinlegung zur Vollendung des gotischen Kölner Doms). Es folgten Juwelen in Formen der Neorenaissance als Ausdruck eines an den italienischen Stadtrepubliken orientierten Bürgerstolzes, was in Wien bald zu einer Massenproduktion von Renaissanceformen führte.“

 

Gablonzer Industrie

Als Gablonzer Industrie (historisch auch Gablonzer Bijouterie) wird das Mitte des 19. Jahrhunderts entstandene Herstellungs- und Vermarktungsnetzwerk der meist kleineren Modeschmuckhersteller in der böhmischen Stadt Gablonz an der Neiße bezeichnet. Vor dem Zweiten Weltkrieg umfasste der lose organisierte Verbund bis zu 4000 Betriebe. Nach der Vertreibung und der regional fokussierten Neuansiedlung der Unternehmen in Westdeutschland wurde das Unternehmensnetzwerk durch die Gründung des Bundesverbands der Gablonzer Industrie institutionalisiert und steht heute für 100 noch verbliebene Hersteller mit einem Umsatzvolumen von rund 260 Millionen Euro.

Geschichte

Die Gablonzer Industrie entwickelte sich mit der Produktion von Modeschmuck und Glaskurzwaren (Gablonzer Bijouterie) zum wichtigsten Wirtschaftsfaktor der Region. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs liegt ein Zentrum der Gablonzer Industrie in und um Kaufbeuren im Ostallgäu. Noch immer bildet die Gablonzer Industrie das räumliche Zentrum der deutschen Modeschmuckindustrie. Nach wie vor werden Modeschmuck und Schmuckkomponenten gefertigt, veredelt und international vertrieben. Darüber hinaus werden auch Zulieferkomponenten für zahlreiche andere Branchen produziert. Die Strukturmerkmale machen die Gablonzer Industrie in Neugablonz zu einem Industrial district.

Die Gablonzer Industrie stammt ursprünglich aus der Region um Gablonz in Böhmen. Sie entwickelte sich aus der im 16. Jahrhundert im Isergebirge angesiedelten Hohlglasindustrie. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurden Glaskurzwaren wie Lüsterbehang, Perlen, später Steine und Knöpfe hergestellt. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts kam die Fertigung von Modeschmuck, Imitationsschmuck aus unedlen Materialien hinzu. Mit Einsetzen der Industrialisierung erlebte die Gablonzer Industrie ein starkes Wachstum. Dies zeigt sich unter anderem an der Bevölkerungsentwicklung der Stadt Gablonz. Entsprechend hoch war auch das Steueraufkommen der Gablonzer Industrie. Der Vertrieb war stark exportorientiert, die Märkte für Gablonzer Produkte lagen in allen Kontinenten. Mit der Vertreibung der deutschen Bevölkerung nach Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden in Westdeutschland mehrere Neugründungen der Gablonzer Industrie (u. a. in Karlsruhe, Schwäbisch Gmünd und Weidenberg). Die größte Neuansiedlung erfolgte in Kaufbeuren und führte sogar zur Gründung eines neuen Stadtteils, der seit 1952 Neugablonz heißt.

Bereits 1870 wurde die Kunstgewerbliche Staatsfachschule gegründet, die Nachwuchs für die Industrie bis zum Meisterbrief ausbildete. Nach der Vertreibung wurde die Schule als Staatliche Berufsfachschule für Glas und Schmuck in Neugablonz neu gegründet.

Aktuelles

Die Gablonzer Industrie ist vor allem bekannt durch die Herstellung von Modeschmuck und modischen Accessoires. Neben den klassischen Geschäftsfeldern werden aber auch die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrttechnik, Medizintechnik, Haushaltsgeräteindustrie, Sanitärtechnik mit Präzisionsteilen und Baugruppen beliefert.

Die Gablonzer Industrie besteht meist aus Klein- und kleinen mittelständischen Betrieben, ein typisches Unternehmen beschäftigt zwischen 15 und 30 Mitarbeiter. In sich ist die Gablonzer Industrie sehr heterogen, die Unternehmen sind oft spezialisiert. Die Kompetenzen umfassen Glasherstellung, Glas-, Kunststoff- und Metallverarbeitung, Veredelung der Materialien, Dienstleistungen wie Werkzeug- und Formenbau. An der Herstellung fertiger Produkte sind in der Regel mehrere Betriebe beteiligt. Alle relevanten Leistungen und Halbfabrikate können in und um Neugablonz von verschiedenen Unternehmen erbracht werden. Die Betriebe arbeiten miteinander, konkurrieren aber auch miteinander. Vor diesem Hintergrund wird die Gablonzer Industrie als Verbundindustrie bezeichnet. Diese Struktur verleiht der Gablonzer Industrie eine hohe Flexibilität an aktuelle Veränderungen und wechselnde Anforderungen.

Die Gablonzer Industrie bildet einen regionalen Kompetenzschwerpunkt. Mit ihren internen Strukturen kommt sie dem Idealtypus eines Industrial districts sehr nahe.

Ein Querschnitt durch das aktuelle Produktspektrum ist in der Erlebnisausstellung der Gablonzer Industrie zu sehen. Wie die Schmuckwelten in Pforzheim steht die Erlebnisausstellung sowohl Fachbesuchern als auch Privatbesuchern offen. Am Originalproduktionsort sind ebenfalls mehrere Museen errichtet worden, das größte in Jablonec selbst. Ein weit bekannterer Vertreter der ursprünglich Gablonzer Bijouterie ist heute die Firma D. Swarovski in Österreich.

Gegenwärtig besteht die Gablonzer Industrie aus mehr als 100 Unternehmen, die ihren räumlichen Schwerpunkt in Kaufbeuren und der näheren Umgebung haben. Insgesamt beschäftigen die Mitglieder des Bundesverbands der Gablonzer Industrie etwa 1300 betriebliche Mitarbeiter und mehrere Hundert Heimarbeiter. Letztere betreiben teilweise eigene Druckhütten für einfache Produktionsschritte. Mit einem Gesamtumsatz von ca. 260 Millionen Euro (2007) gehört die Gablonzer Industrie zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren des Allgäus.

Bundesverband der Gablonzer Industrie

Der Bundesverband der Gablonzer Industrie ist das organisatorische Dach der Gablonzer Industrie in Deutschland. Seine Vorläuferorganisationen wurden 1946 (Allgäuer Glas- und Schmuckwaren-Genossenschaft) und 1948 (Verband der Gablonzer Industrie in den vereinigten Westzonen) gegründet. Aktuell betreut er etwa 90 Mitgliedsunternehmen. Zu seinen Aufgabenbereichen als Arbeitgeberverband gehören das eigenständige Tarifwesen der Gablonzer Industrie, Fachinformationen, Interessenvertretung, Vertriebsunterstützung.

Literatur

    Manfred Heerdegen und Walter Holey (Hrsg.): Isergebirgler und ihre Glas- und Schmuckindustrie in Holstein, Baden und im Taunus. 2007.

    Sabine Kurz und Mary Sue Packer: Strass. Internationaler Modeschmuck von den Anfängen bis heute. 1997.

    Norbert Rehle: Ökonomischer und institutioneller Wandel in Europas Modeschmuckregionen. Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 2003 (uni-bonn.de).

    Susanne Rössler: Gablonzer Glas und Schmuck. Tradition und Gegenwart einer kunsthandwerklichen Industrie. 1979

    Christiane Weber und Renate Möller: Mode und Modeschmuck 1920–1970 in Deutschland. 1999.

Strass

Strass (auch Stras) bezeichnet Glas-Steine aus bleihaltigem Glasfluss (Email), die im 18. Jahrhundert vom elsässischen Juwelier Georg Friedrich Strass als Diamantimitate erfunden wurde. Daher wurde Strass damals und heute noch als Simili bezeichnet. Im Englischen werden sie auch als Rhinestone bezeichnet, weil die von Strass geschliffenen Kristalle aus dem Rheintal stammten. „STRASS“ ist seit 1998 eingetragenes Warenzeichen der Swarovski KG.[1]

Strass ähnelt in Glanz und Farbstreuung dem Diamanten, ohne aber dessen Lichtbrechungsindex und Härte zu besitzen.

Seit jeher waren Diamanten ein Zeichen von Reichtum und Macht. Der Abbau von Diamanten war bereits damals extrem mühsam, ebenso wie das anschließende aufwendige Zurechtschleifen der zunächst meist unansehnlichen Rohdiamanten, was fertige Diamanten zu einem begehrten Luxusgut machte. Nur wer vermögend genug war, konnte sich solche Schmucksteine leisten. So kam der 1304 erstmals erwähnte Koh-i Noor (108 Karat, in seiner Rohform vermutlich 600 Karat (120 Gramm)) in den Besitz des Khan von Malwa (Afghanistan) und schmückt heute die britischen Kronjuwelen. Diamanten verliehen dem Adel seinen buchstäblichen Glanz. Um das 15. Jahrhundert verlegte man sich darauf, auch kleinere Diamanten zu schleifen, um als Beiwerk den Wert anderer Edelsteine zu erhöhen. Das Schmuckhandwerk entwickelte sich, es entstanden immer raffiniertere Meisterstücke. Während der Renaissance schritt die Herstellung von Glas voran und ermöglichte es ein transparenteres und klareres Ergebnis zu erzielen: Kristallglas, eine kristallklare Glasart, die sich vorzüglich für geschliffenes Glas eignet. Damit stellten Handwerker, die auch „Crystalliers“ genannt wurden, Imitationen von Diamanten her. Als Schmuck in größerer Ausführung ist Kristallglas jedoch zu zerbrechlich.

Eine der ersten überzeugenden Imitationen von Diamanten entwickelte der elsässische Chemiker und Juwelier Georg Friedrich Strass (französisch: Georges Frédéric Strass) (1701–1773). Er widmete sich ab 1730 im eigenen Betrieb in Paris speziell der Herstellung dieser Simili (lat. similis: ähnlich). Er fügte den zur Glasherstellung beigefügten Kieselsäuren Bleimennige hinzu, um ein Glas mit einem helleren Aussehen zu erhalten. Diesen Effekt verstärkte er durch Unterlegen einer Zinnfolie, ähnlich wie bei Spiegelglas. Damit hatte er großen Erfolg und durfte sich seit 1734 Juwelier des Königs nennen.

Die Bezeichnung pierres de strass („Steine von Strass“) bürgerte sich im deutschen Sprachraum in der Abkürzung „Strass“ als Synonym für Diamant-Imitationen ein.

Daneben wird auch geschliffenes Bleikristall-Glas für Lüsterbehang als Strass bezeichnet.

Materialeigenschaften

Strass

Der Strass-Stein hat eine Mohshärte von 5[2] und enthält Bleimennige (Pb3O4), was die störende Grünfärbung des Glases verhindert. Die Steinunterseite ist meist mit einer spiegelnden Schicht überzogen (foliert), die in Verbindung mit der Facettierung zu einer reichen Lichtbrechung führt.

Farblose Strass-Steine können auch mit Metalloxiden bedampft sein, was durch Brechung und Interferenz des Lichts an der Grenzfläche zu einem irisierenden Farbenspiel führt. Mehrfarbige Strass-Steine, die geschliffen und auf der Rückseite verspiegelt sind, werden auch als Rheinkiesel bezeichnet. Allerdings ist dieser Begriff irreführend, da er eigentlich für eine Varietät des Minerals Quarz bzw. Bergkristall steht, die als abgerollte Kieselsteine im mitgeführten Geröll des Rheins gefunden werden.

 

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gegründet   Marke/Betrieb eingestellt   Name   Ort   Land   Anmerkungen 1710    Königlich-Polnische und Kurfürstlich-Sächsische Porzellan-Manufaktur, heute Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen   Meißen, Sachsen         Kurfürstentum Sachsen 1710   1860   Porzellanmanufaktur Ansbach-Bruckberg   Ansbach, Bayern         bis 1758 nur Produktion von Fayence 1718   1864   Kaiserlich privilegierte Porcellain Fabrique   Wien   Österreich     1720   1727   Porzellanmanufaktur Vezzi   Venedig   Italien     1726    Rörstrand   Stockholm   Schweden     1727   1945   Real Fábrica de Loza Fina y porcelana de l'Alcora   L'Alcora, Provinz Castellón   Spanien   ab ca. 1750 Porzellanproduktion 1728   1835   Porzellanmanufaktur Le Nove   Nove   Italien   Porzellanproduktion ab 1762 mit Unterbrechungen 1730   1800   Porzellanmanufaktur Chantilly   Chantilly         Weichporzellan 1735    Fayence- und Porzellanmanufaktur Niderviller   Niderviller         Porzellanproduktion ab ca. 1759 1737    Porcellana Ginori a Doccia, heute Richard-Ginori   Sesto Fiorentino   Italien   Großherzogtum Toskana 1738   1765   Porzellanmanufaktur Mennecy-Villeroy   Mennecy         Weichporzellan 1740    Königliche Porzellanmanufaktur Sèvres   Sèvres         zunächst Fritten- und Weichporzellan; bis 1756 im Schloss Vincennes 1743    Porzellanmanufaktur Chelsea   London-Chelsea   Großbritannien   Weichporzellan; 1770 Fusion mit der Royal Crown Derby Porcelain Company 1743   1760   Real Fabbrica di Capodimonte   Neapel   Italien   Weichporzellan; 1760 Umzug nach Madrid, wurde zur Real Fabrica de Porcelana del Buen Retiro 1744    Kaiserliche Porzellanmanufaktur St. Petersburg   St. Petersburg   Russland     1746    Höchster Porzellanmanufaktur   Frankfurt-Höchst, Hessen           1747    Porzellanmanufaktur Fürstenberg   Fürstenberg, Niedersachsen           1747    Porzellanmanufaktur Nymphenburg   Nymphenburg, Bayern           1747   1764   Porzellanfabrik Bow   Bow, London   Großbritannien     1748    Villeroy & Boch   Mettlach, Saarland           1750    Royal Crown Derby Porcelain Company   Derby   Großbritannien   Gründung vll. erst 1757 1751   1757   Porzellanmanufaktur Wegely   Berlin           1751    Royal Worcester   Worcester   Großbritannien     1755   1800   Frankenthaler Porzellan   Frankenthal, Rheinland-Pfalz           1757   1934   Porzellanmanufaktur Gotha   Gotha, Thüringen           1757   1802   Porzellanfabrik Lowestoft   Lowestoft, Suffolk   Großbritannien     1758   2016   Porzellanmanufaktur Ludwigsburg   Ludwigsburg, Baden-Württemberg           1759   1771   Weesper porseleinfabriek   Weesp   Niederlande     1759    Josiah Wedgwood & Sons Ltd.   Staffordshire   Großbritannien     1760    Porzellanfabrik Marieberg   Stockholm-Marieberg   Schweden   1782 zu Rörstrand 1760   1849   Real Fábrica de Porcelana del Buen Retiro   Madrid   Spanien   bis 1803 Weichporzellan; 1817–1849 als Real Fábrica de La Moncloa 1760    Porzellanwerk Kloster Veilsdorf   Veilsdorf, Thüringen           1761   Jahr unbekannt (1840?)   Porzellanmanufaktur Kelsterbach   Kelsterbach, Hessen         Siehe auch Großherzoglich-Hessische Porzellansammlung 1762    Aelteste Volkstedter Porzellanmanufaktur   Volkstedt, Thüringen         seit Anfang der 1990er Jahre Teil von Seltmann Weiden 1763   1790   Porzellanmanufaktur Kilchberg-Schooren   Kilchberg   Schweiz     1763    Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin   Berlin           1763   1800   Porzellanmanufaktur Ottweiler   Ottweiler, Saarland           1764   1789   Fuldaer Porzellanmanufaktur   Fulda, Hessen           1764   2016   Wallendorfer Porzellanmanufaktur   Lichte, Thüringen           1764   1812   Porzellanmanufaktur Cozzi   Venedig   Italien     1766   1917   Porzellanmanufaktur Gardner   Verbilki, Oblast Moskau   Russland     1767   1786   Porzellanmanufaktur Pfalz-Zweibrücken   Zweibrücken, Rheinland-Pfalz           1768   1835   Porzellanmanufaktur New Hall   Plymouth, Bristol und Staffordshire   Großbritannien     1769    Porzellanmanufaktur Chelsea   London   Großbritannien     1771    zahlreiche Manufakturen   Limoges         Bernardaud, Raynaud, Deshoulières, Royal Limoges, Haviland etc. 1772   1944   Porzellanfabrik Limbach   Neuhaus am Rennweg-Limbach, Thüringen           1774   1782   Porzellanmanufaktur Oud-Loosdrecht   Loosdrecht   Niederlande     1775   2014   Porzellanmanufaktur Aynsley China   Longton, Stoke-on-Trent   Großbritannien     1775    Den kongelige Porcelænsfabrik   Kopenhagen   Dänemark   1987 Fusion mit Bing & Grøndahl zu Royal Copenhagen 1777    Porzellanmanufaktur Hollóháza   Hollóháza   Ungarn   Begann als Glasmanufaktur 1777   2002   Graf von Henneberg Porzellan   Ilmenau, Thüringen         1973–1990 Teil des Kombinats Neues Porzellanwerk Ilmenau (NPI), Marke „Graf von Henneberg“ seit 2005 von der Eschenbach Porzellan Group genutzt 1782   1928   Porzellanfabrik Schney   Schney, Bayern           1782   1796   Põltsamaa Porzellanmanufaktur   Põltsamaa   Estland     1783   1930   Porzellanfabrik Rauenstein   Frankenblick-Rauenstein, Thüringen         Herzogtum Sachsen-Meiningen 1784   1819   Porzellanfabrik Amstel   Ouder-Amstel und Nieuwer-Amstel   Niederlande     1790   2018   Weimarer Porzellanmanufaktur   Blankenhain, Thüringen           1790    Porzellanfabrik Ć mielów   Ć mielów   Polen   Zunächst Manufaktur für Steingut und Fayencen, ab 1838 Produktion von Porzellan 1792   2011   Porzellanmanufaktur Haas & Czjzek   Horní Slavkov (Schlaggenwald)   Tschechien   Königreich Böhmen; siehe auch Johann Czjzek von Smidaich 1794    Porcelánka Thun, heute Thun 1794   Klášterec nad Oh ř í (Klösterle an der Eger)   Tschechien   Königreich Böhmen 1794   2019   Königlich privilegierte Porzellanfabrik Tettau   Tettau, Bayern         seit 1957 Tochterunternehmen von Seltmann Weiden; Werk in Tettau seit 2019 geschlossen 1803    Porzellanfabrik Pirkenhammer   B ř ezová (Pirkenhammer)   Tschechien   Königreich Böhmen; heute EPIAG Lofida - Porcelán CZ 1803    Porzellanfabrik Ch. Nonn   Stru ž ná (Gießhübel)   Tschechien   Königreich Böhmen 1807   1821   Trierer Porzellanmanufaktur   Trier, Rheinland-Pfalz           1809   Jahr unbekannt   Fayence- und Porzellanfabrik Konakowo   Konakowo   Russland     1811    Steinzeug- und Porzellanfabrik Franz Miessl   Dolní Chodov (Chodau)   Tschechien   Königreich Böhmen; zunächst Steinzeugproduktion, ab 1835 Porzellan; ab 1958 Teil von Karlovarský porcelán 1814    Porzellanmanufaktur Moritz Zdekauer   Stará Role (Alt Rohlau)   Tschechien   Königreich Böhmen; zunächst Steinzeugproduktion, ab 1838 Porzellan 1817    Porzellanmanufactur Plaue   Plaue, Thüringen         heute Teil der Aeltesten Volkstedter Porzellanmanufaktur 1821    EPIAG   Loket (Elbogen)   Tschechien   Königreich Böhmen 1822   1969   Porzellanfabrik C. M. Hutschenreuther   Hohenberg an der Eger, Bayern         wurde 1969 mit der Porzellanfabrik von Lorenz Hutschenreuther zur Hutschenreuther AG fusioniert 1822   2015   Lichte Porzellan   Lichte, Thüringen           1824    Vista Alegre   Ílhavo   Portugal     1825    Porzellanfabrik Gustavsberg   Gustavsberg   Schweden     1826   1847   Porzellanfabrik Nathusius   Althaldensleben, Sachsen-Anhalt           1826    Porzellanmanufaktur Herend   Herend   Ungarn     1827   1889   Porzellanfabrik F. A. Schumann   Berlin           1829   2011   Wiener Porzellan-Manufaktur Josef Böck   Wien   Österreich   1960 Übernahme durch die Porzellanmanufaktur Haas & Czjzek 1830    EPIAG   Dalovice (Dallwitz)   Tschechien   Königreich Böhmen 1831   1971   Krister Porzellan-Manufaktur   Wa ł brzych (Waldenburg)   Polen   Landkreis Waldenburg, Königreich Preußen; 1921 zu Rosenthal 1832    Porzellanfabrik Dulevo   Duljowo   Russland     1832   2006   Porzellanfabrik Tirschenreuth   Tirschenreuth, Bayern         anfangs Filialbetrieb der Porzellanfabrik in Schney, 1927–1994 Zweigniederlassung der Lorenz Hutschenreuther AG, 1995–2006 Teil der Azzurro GmbH 1833   1930   Buckauer Porzellanmanufaktur   Magdeburg-Buckau, Sachsen-Anhalt           1835    Porzellanmanufaktur Scheibe-Alsbach   Scheibe-Alsbach, Thüringen         1972–1990, VEB Vereinigte Zierporzellanwerke Lichte, seit den 1990er Jahren Teil von Seltmann Weiden 1839   1919   Aecker Porzellan- und Steingutfabrik   Arzberg, Bayern           1840   1939   Porzellanfabrik Carl Moritz   Saalfeld-Taubenbach, Thüringen           1842    Porzellanfabrik Carl Knoll   Rybá ř e (Fischern)   Tschechien   Königreich Böhmen 1842    Porzellanfabrik Kriegel & Co.   Praha-Smíchov (Prag-Smichow)   Tschechien   Königreich Böhmen 1844    Kahla/Thüringen Porzellan   Kahla, Thüringen         2020 Insolvenzantrag 1844   1853   Porzellanfabrik Carl Heyroth & Co.   Magdeburg-Sudenburg, Sachsen-Anhalt           1844   1936   Porzellanmanufaktur Lenck   Passau, Bayern           1845   1945   Porzellanmanufaktur Carl Tielsch & Co.   Wa ł brzych-Stary Zdrój (Altwasser)   Polen   Provinz Schlesien, Königreich Preußen    Porzellanfabrik Franz Lehnert   Lubenec-Jelení (Hirschen bei Lubenz)   Tschechien   Königreich Böhmen 1849    EPIAG   Karlovy Vary-Doubí (Aich)   Tschechien   Königreich Böhmen 1850   1976   Porzellanfabrik Kalk   Köln-Kalk, Nordrhein-Westfalen, und Eisenberg, Thüringen           1852   1886   Porzellanmanufaktur L. H. A. Schmidt, später Opdenhoff   Berlin-Moabit           1852    Zsolnay Porzellanmanufaktur   Pécs   Ungarn   Porzellanproduktion ab 1865 1853    Porzellanfabrik Bing & Grøndahl   Kopenhagen   Dänemark   1987 Fusion mit Den kongelige Porcelænsfabrik zu Royal Copenhagen 1853    Porzellanmanufaktur Royal Dux Bohemia   Duchcov (Dux)   Tschechien   Königreich Böhmen; Ed. Eichler 1853   1932   Porzellanmanufaktur Schomburg   Berlin-Moabit und Teltow, Brandenburg         1929 zu Steatit-Magnesia 1854   1991   Margarethenhütte   Großdubrau, Sachsen         1873–1922 zur Porzellanmanufaktur Schomburg; 1922 Fusion mit Kahla 1854   1964   Porzellanfabrik Schlottenhof   Schlottenhof, Bayern           1857    Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther   Selb, Bayern         wurde 1969 mit der Porzellanfabrik von C. M. Hutschenreuther zur Hutschenreuther AG fusioniert, seit 1998 BHS Tabletop; Marke „Hutschenreuther“ gehört seit 2000 zu Rosenthal 1857   1882   Porzellanfabrik Wirz & Riffart   Köln-Nippes, Nordrhein-Westfalen           1858   1990   Porzellanmanufaktur Heinrich Baensch   Lettin, heute Stadtteil von Halle (Saale), Sachsen-Anhalt         Marke „Lettiner Porzellan“ 2008 wiederbelebt 1859    Porzellanmanufaktur Karl Persch   Hajništ ě (Hegewald)   Tschechien   Königreich Böhmen; siehe auch Porzellanfabrik Mildeneichen 1860    Zak ł ady Porcelany Sto ł owej „Karolina“   Jaworzyna Ś l ą ska (Königszelt)   Polen   Provinz Schlesien, Königreich Preußen 1861   1890   Rheinische Porzellanmanufaktur Oberkassel   Düsseldorf-Oberkassel, Nordrhein-Westfalen           1864    Porzellanfabrik Bloch & Co.   Dubí (Eichwald)   Tschechien   Königreich Böhmen; Teuchert 1864   1990   Porzellanfabrik Hertwig & Co.   Katzhütte, Thüringen           1865    Hafnerwerkstatt Leonard Wallern   Tirschenreuth, Bayern         1992 Aufteilung in Keramische Werke Zehendner (bis 1998) und SMCS Porzellanfabrik Tirschenreuth (bis 2002), seit 2002 Zehendner Keramik 1866   1926   Porzellanfabrik Fraureuth   Fraureuth, Sachsen         Königreich Sachsen 1866   1993   Porzellanfabrik Waldsassen Bareuther & Co. AG.   Waldsassen, Bayern           1868   1909   Franz Hohmann Porzellanfabrik   Oberhausen, Nordrhein-Westfalen           1869   Jahr unbekannt   Simon & Halbig   Ohrdruf-Gräfenhain, Thüringen         nach 1930 Keramische Werke Gräfenhain 1869   1979   Porzellanfabrik Wilhelm Jäger   Eisenberg, Thüringen           1871   1945   Bähr & Pröschild   Ohrdruf, Thüringen         1919 zu Bruno Schmidt 1871    Porzellanfabrik W. Goebel   Rödental-Oeslau, Bayern           1872    Alboth & Kaiser, heute Kaiser-Porzellan   Coburg, heute Bad Staffelstein, Bayern           1872    Sächsische Porzellanmanufaktur Dresden   Freital-Potschappel, Sachsen           1873    Porzellanfabrik Pfeiffer & Löwenstein   Ostrov nad Oh ř í (Schlackenwerth)   Tschechien   Königreich Böhmen 1873    Porzellanfabrik Kühl & Co.   Lesov (Lessau)   Tschechien   Königreich Böhmen; Franz Schmidt 1873   1976   Porzellanfabrik Metzler & Ortloff   Ilmenau, Thüringen           1874    Arabia   Helsinki   Finnland     1874   2015   Annaburg Porzellan   Annaburg, Sachsen-Anhalt           1877    Wagner & Apel Porzellan   Gräfenthal-Lippelsdorf, Thüringen           1878   1957   Porzellanfabrik Moschendorf   Hof-Moschendorf, Bayern           1879   1930   Meißner Ofen- und Porzellanfabrik, später Teichert-Werke   Meißen, Sachsen         genannt „Bürgerlich Meißen“ 1879    Porzellanfabrik Schönwald   Schönwald, Bayern         ab 1972 zur Hutschenreuther AG, heute BHS tabletop AG 1879    Rosenthal   Selb, Bayern           1880   1992   Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co.   Rehau, Bayern           1881    Porzellanfabrik Turn   Teplice-Trnovany (Turn)   Tschechien   Königreich Böhmen 1881   1994   Carl Schumann Porzellan   Arzberg, Bayern           1881    Bauscher   Weiden in der Oberpfalz, Bayern         ab 1927 zur Lorenz Hutschenreuther AG, heute BHS tabletop AG 1882    Porzellanfabrik G. Benedikt   Karlovy Vary (Karlsbad)   Tschechien   Königreich Böhmen 1882    Porzellan- und Steinzeugfabrik Carl Spitz   Most (Brüx)   Tschechien   Königreich Böhmen 1882   1999   Porzellanfabrik Oscar Schaller & Co. Nachf.   Schwarzenbach an der Saale, Bayern           1882   1912   Joseph Hohmann Porzellanfabrik   Düsseldorf-Derendorf, Nordrhein-Westfalen           1882   1971   Porzellanfabrik Friedrich Kästner   Oberhohndorf, Sachsen           1882    Unterweißbacher Werkstätten für Porzellankunst   Unterweißbach, Thüringen         seit Anfang der 1990er Jahre Teil von Seltmann Weiden 1883   1937   Porzellanfabrik Gebrüder Simson   Gotha, Thüringen           1884    Belleek Pottery   Belleek, Nordirland   Großbritannien     1884   Jahr unbekannt   Porzellanfabrik Pervomaisky   Pesochnoe, Rybinsk   Russland     1885    Porzellanfabrik Porsgrund   Porsgrunn   Norwegen     1887   1933   Rheinische Porzellanfabrik Mannheim   Mannheim, Baden-Württemberg           1887   2005   Porzellanfabrik Mitterteich   Mitterteich, Bayern           1887    Arzberg   Arzberg, Bayern         ab 1903 zur Porzellanfabrik Schönwald; 2000 Stilllegung des Werks; 2013 Marke geht an Rosenthal 1888    Concordia Lesov   Lesov (Lessau)   Tschechien   Königreich Böhmen 1888   1929   Porzellanfabrik Galluba & Hofmann   Ilmenau, Thüringen           1888   1945   Porzellanfabrik Sorau   Ż ary (Sorau)   Polen   Landkreis Sorau, Königreich Preußen 1889   1977   Krautheim & Adelberg   Selb, Bayern           1889   1998   Porzellanmanufaktur Lengsfeld   Lengsfeld, Thüringen           1890   1936   Kaiserliche Porzellanmanufaktur Yıldız   Istanbul   Türkei     1891    Retsch Arzberg   Arzberg, Bayern           1891    Unger & Gretschel, heute Eschenbach Porzellan Group – Neue Porzellanfabrik Triptis   Triptis, Thüringen           1892   1946   Amphora-Werke   Teplice-Trnovany ( Turn)   Tschechien   Königreich Böhmen 1892   1934   Porzellanfabrik Fritz Pfeffer   Gotha, Thüringen           1892   1972   Porzellanfabrik Schlegelmilch   Ilmenau-Langewiesen, Thüringen           1897    Porzellanfabrik Chodzie ż   Chodzie ż   Polen     1897   Jahr unbekannt   Porzellanfabrik Marktredwitz Jaeger & Co.   Marktredwitz, Bayern           1897   1939   Porzellanfabrik Mannl   Krummennaab, Bayern           1898   1969   Porzellanfabrik Gareis, Kühnl & Co.   Waldsassen, Bayern           1899   1972   Porzellanfabriken Josef Rieber & Co. AG Selb-Thiersheim-Mitterteich   Selb, Thiersheim, Mitterteich, Bayern           1899    Erste Bayreuther Porzellanfabrik Walküre Siegmund Paul Meyer   Bayreuth, Bayern           1900    Porzellanmanufaktur Reichenbach   Reichenbach, Thüringen           1901   1976   Porzellanfabrik Heinrich & Co.   Selb, Bayern         1976 zu Villeroy & Boch 1901   2013   Porzellanfabrik Johann Seltmann Vohenstrauß   Vohenstrauß, Bayern         seit 1993 SKV Porzellan-Union 1901   2013   Porzellanfabrik Schirnding   Schirnding, Bayern         seit 1993 SKV Porzellan-Union 1901   1929   Porzellan-Manufaktur Burgau a.d. Saale Ferdinand Selle   Jena-Burgau, Thüringen           1903   2010   Porzellanfabrik Heinrich Winterling   Marktleuthen, Bayern           1903    Porzellanfabrik Thomas & Ens   Marktredwitz, Bayern         seit 1908 Teil von Rosenthal 1904   1958   Rhenania Porzellanfabrik   Bonn-Duisdorf, Nordrhein-Westfalen           1904   1993   Neue Porzellanfabrik Gerold & Co   Tettau, Bayern           1905   1986   Schumann & Schreider   Schwarzenhammer, Bayern           1906   2013   Porzellanfabrik Johann Kronester   Schwarzenbach an der Saale, Bayern         seit 1993 SKV Porzellan-Union 1906   2000   Gebr. Winterling   Röslau, Bayern           1906   1974   Porzellanfabrik Arno Fischer   Ilmenau, Thüringen           1906    Porzellanfabrik Langenthal   Langenthal   Schweiz   heute zu Porzellanfabrik G. Benedikt 1907    Porzellanfabrik Rudolf Kämpf-Leander   Nové Sedlo-Lou č ky (Grünlas)   Tschechien   Königreich Böhmen; Benjamin Hunt 1907   1952   Müller & Co.   Volkstedt, Thüringen           1909    Könitz Porzellan   Könitz, Thüringen           1910    Porzellanfabriken Christian Seltmann, heute Seltmann Weiden   Weiden in der Oberpfalz, Bayern         1957 Ankauf der Königlich privilegierten Porzellanfabrik Tettau, in den 1990er Jahren Ankauf der Aeltesten Volkstedter Porzellanmanufaktur, der Unterweißbacher Werkstätten für Porzellankunst, der Porzellanmanufaktur Scheibe-Alsbach und der Porzellanmanufactur Plaue 1912    Rudolf Kämmer Porzellanmanufaktur   Rudolstadt-Volkstedt, Thüringen           1912    Kober Steinwiesen   Steinwiesen, Bayern           1913   1979   Porzellanfabrik Hertel, Jacob & Co.   Rehau, Bayern           1919   1931   Porzellanfabrik Bavaria Ullersricht AG   Weiden, Bayern           1919    Porzellanfabrik Altenkunstadt Karl Nehmzow   Altenkunstadt, Bayern           1919   1973   Porzellanfabrik Edelstein   Küps, Bayern           1921   1924   Porzellanfabrik Opfinger   Weiden, Bayern       1921    Keramische Werke Bohemia, heute Thun 1794   Nová Role (Neu Rohlau)   Tschechien     1921   1991   Porzellanfabrik Naila Hagen & Co.   Naila, Bayern         1981 von der Hutschenreuther AG als Hutschenreuther - Technische Keramik Werk Hof, Abteilung Naila übernommen 1923    Porzellanmanufaktur Augarten   Wien   Österreich     1928    Rössler Porzellan   Ersigen   Schweiz     1928    Holst Porzellan   Halle (Westf.), Nordrhein-Westfalen           1929    Lindner Porzellanfabrik   Küps, Bayern           1934   1942   Porzellanfabrik Ilse Pfeffer   Gotha, Thüringen           1936   1945   Porzellanmanufaktur Allach   München-Allach, Bayern           1938    Porzellanfabrik Jiesia   Kaunas   Litauen     1941    Porzellanfabrik Figgjo   Sandnes   Norwegen     1947   1994   Steatyt Katowice   Katowice   Polen     1948    M.W. Reutter Porzellanfabrik   Denkendorf, Baden-Württemberg           1950   2002   Kerafina Porzellanmanufaktur   Marktredwitz, Bayern         Marke „Royal KPM“ 1952   2012   Fabryka Porcelany „Wa ł brzych“   Wa ł brzych-Stary Zdrój   Polen     1953    Krzysztof Fabryka Porcelany   Wa ł brzych   Polen     1953    Friesland Porzellanfabrik   Varel, Niedersachsen         ehemals „Melitta Porzellanwerke“ 1954   1971   Helmut Krüger Porzellanmanufaktur   Berlin           1959   1990   ÖSPAG   Wilhelmsburg   Österreich   „Lilienporzellan“ 1962    Porzellanfabrik Ł ubiana   Ł ubiana   Polen     1970    Porzellanfabrik Apulum   Alba Iulia   Rumänien     1978    JSC Dobrush Porzellanfabrik   Dobrusch   Weißrussland     1972    Dibbern   Bargteheide, Schleswig-Holstein         1997 Übernahme des Werks von C.M. Hutschenreuther in Hohenberg an der Eger 1988   2004   Porzellanfabrik Ksi ąż   Szczawienko   Polen     1986    Barbara Flügel Porzellan   Selb, Bayern           1987    Porcel   Aveiro   Portugal     1987    Bohemia Porcelàn 1987   Chodov   Tschechien     1990   2015   Adam & Ziege Porzellanmanufaktur   Güterfelde, Brandenburg           1992    Hering Berlin   Berlin           1998    BHS Tabletop   Selb, Bayern         1998 aus der Hutschenreuther AG hervorgegangen, vereint Bauscher, Hutschenreuther und Schönwald 2002    EPIAG Lofida - Porcelán CZ   Dalovice   Tschechien   Nachfolger der EPIAG 2009    Thun 1794   Nová Role   Tschechien   Nachfolger von Karlovarský porcelán Siehe auch       Chinesisches Porzellan      Liste von Porzellan- und Keramikmuseen      Liste mit Fachausdrücken zu Porzellan      Liste von Porzellandekoren  Kateg
  • Condition: Gebraucht
  • Condition: getragen, guter Zustand, siehe Artikelbeschreibung und Fotos!
  • Epoche: Historismus (1849-1910)
  • Abteilung: Damen
  • Produktart: Brosche
  • Form: Rund
  • Material: Metall
  • Gewicht: ca. 6,9 Gramm
  • Antik: Ja
  • Hauptsteinfarbe: Grün
  • Metall: wohl vergoldet, Basismetall unbekannt
  • Größe: ca. 42 x 28 x 13 mm
  • Marke: Markenlos
  • Farbe: Mattgold
  • Basismetall: Unbekannt
  • Hauptstein: Wie Turmalin, Smaragd, Strass-Imitation

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