Artikelbeschreibung in Deutsch
Dusty Springfield ・ Greatest Hits
Genre: Pop
Stil: Vocal
Herkunftsland:
Großbritannien und (großkotzig sich selbst bezeichnend als) „Vereinigte
Staaten von Amerika“ (einer der – letztendlich in Wahrheit – europäisch
geprägten Besatzerstaaten des nordamerikanischen Kontinents)
Format: CDDA・Album・Stereo
Rechte・Veröffentlichung・Label: ℗©1994 Universe UN 2041
Gesamtspielzeit: siehe unten
Herstellungsland: Deutschland
EAN/Barcode: 4013659020417
Zustand:
CD-Medium, in sehr gutem Zustand. Beiheft fehlt. Gehäuse in gutem
Zustand, auf der Rückseite ist ein Riss. Leider steckt die CD in der
falschen Dusty Springfield Hülle. Die Angaben in der Artukelbeschreibung
betreffen allerdings tatsächlich die richtige CD.
Informationen zu Musikernin und Album
Dusty Springfield ,
OBE (* 16. April 1939 in Hampstead, London; † 2. März 1999 in
Henley-on-Thames, Oxfordshire; bürgerlich Mary Isabel Catherine
Bernadette O'Brien) war eine britische Pop- und Soulsängerin. Wegen des
dunklen Timbres ihrer Stimme wird sie als „White Queen of Soul“
bezeichnet. Sie gilt als eine der erfolgreichsten Sängerinnen
Großbritanniens sowie als Stilikone der 1960er Jahre.
Dusty
Springfield wurde unter dem Namen Mary Isabel Catherine Bernadette
O'Brien als zweites Kind des aus Britisch-Indien stammenden Buchhalters
und Steuerberaters Gerard Anthony O’Brien (1904–1979) und seiner
irischstämmigen Ehefrau Catherine Anne Ryle (1900–1974) geboren. Dusty
Springfield stammte aus einer musikalischen Familie und zeigte früh
Interesse an Gesang und Musikinstrumenten. Ihr älterer Bruder, Dion
(1934–2022), wurde unter dem Künstlernamen Tom Springfield vor allem als
Komponist und Musikproduzent bekannt.
Von 1958 bis 1960 gehörte
sie neben Riss Chantelle (bürgerlicher Name: Iris Long) und Lynne Abrams
unter dem Künstlernamen „Shan“ der Girlgroup "The Lana Sisters" an, die
acht Singles bei Fontana Records veröffentlichten. Keine der Singles
war kommerziell erfolgreich. Von 1960 bis 1963 gehörte sie zusammen mit
ihrem Bruder Tom zum Folk-Trio "The Springfields", das einige Hits in
Großbritannien und den USA hatte.
Am 8. November 1963 erschien
Dusty Springfields erste Solo-Single, "I Only Want to Be with You"
(Philips UK Single BF 1292), die Anfang 1964 auf Platz vier der
britischen Charts gelangte. Es folgte eine Reihe von Hit-Singles: "Stay
Awhile" 1964 (UK, höchste Notierung Platz 13), "Wishin’ and Hopin’ "
1964 (US Platz 6), "I Just Don’t Know What to Do with Myself" 1964 (UK
Platz 3), "Losing You" 1964 (UK Platz 9), "In the Middle of Nowhere"
1965 (UK Platz 8), "Some of Your Lovin’" 1965 (UK Platz 8), "You Don’t
Have to Say You Love Me" 1966 (UK Platz 1, US Platz 4), "Goin’ Back"
1966 (UK Platz 10), "All I See Is You" 1966 (UK Platz 10), "I Close My
Eyes" and "Count to Ten" 1968 (UK Platz 4) und "Son of a Preacher Man"
1968 (UK Platz 9, US Platz 10). Auf vielen ihrer frühen Aufnahmen wurde
Springfield von den Breakaways als Background-Chor unterstützt.
1963
und 1964 moderierte Springfield die ersten Folgen der britischen
TV-Musikendung "Ready Steady Go" und interviewte darin unter anderem die
Beatles. Im Rahmen dieser Show initiierte sie im April 1965 das Special
"Ready Steady Go Special ’65" – The Sounds of Motown, in dem sie
Künstlern des Motown-Labels in Großbritannien eine Plattform bot,
darunter Musiker, die in den USA bereits etabliert, in Europa aber noch
unbekannt waren, etwa The Supremes, Martha & the Vandellas, Marvin
Gaye und Stevie Wonder.
Am 18. Dezember 1964 wurde Dusty
Springfield in Südafrika des Landes verwiesen, nachdem sie fünf von
insgesamt sieben geplanten Auftritten in Kapstadt und Johannesburg
absolviert hatte. Sie hatte sich geweigert, gemäß den Apartheidsgesetzen
vor einem nach Rassen getrennten Publikum aufzutreten.
Im Januar
1965 nahm sie neben anderen populären Sängerinnen wie Connie Francis,
Petula Clark, Milva, Kiki Dee, Timi Yuro und Audrey Arno mit dem Lied
"Di fronte all’amore" (Text: Umberto Bindi) am Sanremo-Festival teil,
kam jedoch nicht ins Finale.
In den folgenden Jahren moderierte
Springfield mehrere Musiksendungen im britischen Fernsehen, in denen sie
eigene Songs vorstellte, doch auch ihre Lieblingslieder sang und Gäste
empfing. Dies waren Dusty (BBC 1966/67), It Must Be Dusty (ATV 1968) und
Decidedly Dusty (BBC 1969). Zudem war sie in Sketches und
Comedy-Auftritten zu sehen, z. B. mit Des O’Connor in "Messing About On
the River" und 1972 mit Engelbert und Jonathan Winters in "The Wacky
World of Jonathan Winters".
Springfields einziger Nummer-eins-Hit
war im April 1966 der Titel "You Don’t Have to Say You Love Me". Einige
ihrer Titel nahm Springfield auch in französischer, italienischer und
deutscher Sprache auf. Bei Live-Auftritten bot sie darüber hinaus
gelegentlich Lieder auf Portugiesisch und Spanisch dar.
Neben
hochplatzierten Singles veröffentlichte Springfield eine Reihe
kommerziell erfolgreicher und künstlerisch vielfach gelobter
Langspielplatten, darunter "A Girl Called Dusty" (1964) und
"Ev’rything’s Coming Up Dusty" (1965). Die Platten "Where Am I Going?"
(1967) und "Dusty in Memphis" (1969) waren kommerzielle Misserfolge,
gelten heute jedoch als Klassiker. Es kam zu Live-Auftritten mit Jimi
Hendrix, Tom Jones und Engelbert. 1969/1970 trat sie in der
Liberace-Show, der Andy-Williams- und der Johnny-Cash-Show auf. Dabei
präsentierte sie sich in einem Stil, der nachhaltig ihr Image prägte:
schlanke lange Abendkleider, lange Fingernägel, viel Mascara und
Schmuck, auftoupiertes blondes Haar oder Perücken und eine dramatische,
aber grazile Gestik.
1967 nahm sie den Titelsong The Look of Love
für die James-Bond-Parodie Casino Royale auf. Der Komponist des Songs,
Burt Bacharach, und Songtexter Hal David wurden 1968 für den Oscar in
der Kategorie „Bester Song“ nominiert.
Eine der eindrücklichsten
und berühmtesten Balladen Springfields war "I Close My Eyes and Count to
Ten", die in ihrem Heimatland im Juli 1968 Platz 4 der Hitparade
erreichte. Doch nahm sie auch immer wieder Lieder US-amerikanischer
Soulsängerinnen auf, wie "Piece of My Heart" von Erma Franklin, "I Can’t
Hear You" von Betty Everett, "Oh No! Not My Baby " von Maxine
Brown, "Doodlin" von Baby Washington und "Won’t Be Long" von Aretha
Franklin. Hinzu kamen Versionen von "It Was Easier to Hurt Her" von
Garnet Mimms & the Enchanters, "Will You Love Me Tomorrow " von The Shirelles, "Mockingbird " von Inez und Charlie Foxx, "Wasn’t Born to Follow" von The Byrds (1971), das mexikanische Volkslied "La Bamba "
(1965), den Bacharach-David-Klassiker "(They Long to Be) Close to You"
(1964) sowie eine Interpretation von Richard Wagners Tannhäuser, "Don’t
Speak of Love" (1968).
Umzug in die USA
Immer wieder zog es
Springfield in die USA. Auch wegen des Interesses der britischen
Boulevardpresse an ihrem Privatleben (sie hatte sich früh zu ihrer
Bisexualität bekannt) suchte sie Distanz zu ihrer Heimat England.
Besonders faszinierte sie der Soul der Motown-Musiker von den Supremes
über Mary Wells bis hin zu Dionne Warwick. Als eine der wenigen
europäischen Sängerinnen gelang es ihr ohne Anstrengung, ein Soul-Timbre
in ihre eigenen Interpretationen einzubringen.
1968 nahm sie in
Memphis bei Chips Moman eine vielfach gelobte Langspielplatte auf,
"Dusty in Memphis", die vier Lieder des Songschreiberduos Carole King
und Gerry Goffin enthielt, unter anderem das hochdramatisch
interpretierte "No Easy Way Down". Besonders erfolgreich wurde das Lied
"Son of a Preacher Man", das in den USA wie auch in Europa in die Top
Ten aufstieg und heute als Springfield-Klassiker gilt. 1969 nahm sie in
den Sigma Sound Studios in Philadelphia die LP "A Brand New Me" auf.
Im
Jahr 1987 gelang Springfield in Zusammenarbeit mit den Pet Shop Boys
ein neuerlicher Erfolg. Das Duett What Have I Done to Deserve This
erreichte sowohl in der englischen als auch in der amerikanischen
Hitparade den zweiten Platz, in Deutschland Platz vier.
Ende der
1980er und Anfang der 1990er Jahre gelangen ihr weitere Erfolge wie
"Nothing Has Been Proved" (DE Platz 52, UK Platz 16), "In Private" (DE
Platz 4, UK Platz 14), "Reputation" (DE Platz 29, UK Platz 38) – alles
Auskopplungen aus dem Album "Reputation" (DE Platz 21, UK Platz 18). "In
Private! und "Nothing Has Been Proved" waren erneut Kompositionen der
Pet Shop Boys, die insgesamt die Hälfte des Albums produzierten und für
das gesamte Album als Executive Producer wirkten. Der Titel "Nothing Has
Been Proved" fand Verwendung in dem Film Scandal, der die
Profumo-Affäre der 1960er Jahre verarbeitete.
1993 erreichte
Springfield abermals die britischen Charts, diesmal Platz 75 mit "Heart
and Soul", ein Duett mit Cilla Black. 1995 sang sie im Duett mit Daryl
Hall den Titelsong des Spielfilms "Während Du schliefst", "Wherever
Would I Be". Er stieg sowohl in die britischen als auch die deutschen
Charts auf und stammte aus ihrem letzten Album, "A Very Fine Love".
Als
Springfield am 2. März 1999 sechs Wochen vor ihrem 60. Geburtstag in
Henley-on-Thames, Oxfordshire an Brustkrebs starb, schrieb die New York
Times, dass die Welt „die beste Popsängerin, die Großbritannien je
hervorgebracht hat“ verloren habe. Am selben Tag wurde sie von der
englischen Königin geehrt. Zehn Tage nach ihrem Tod wurde Dusty
Springfield in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Nach der
Einäscherung wurde ihre Asche in Henley-on-Thames und vor den irischen
Cliffs of Moher verstreut. Eine Grabstelle befindet sich an der
Pfarrkirche Saint Mary the Virgin in Henley-on-Thames.
Titelliste
01・Will You Love Me Tomorrow・2:38
geschrieben von:* Gerry Goffin・Carole King
02・Oh No! Not My Baby・2:47
* G. Goffin・C. King
03・That's How Heartaches Are Made・2:48
* Ben Raleigh・Bob Halley
04・Anyone Who Had A Heart・2:52
* Hal David・Burt Bacharach
05・Mama Said・2:03
* Willie Denson・Luther Dixon
06・You Don't Own Me・2:24
* John Madara・David White
07・Wishin' And Hopin'・2:52
* Hal David・Burt Bacharach
08・Mocking Bird・2:32
* Charlie & Inez Foxx
09・Don't You Know・2:36
* Charles Ray
10・When The Lovelight Starts Shining Through His Eyes・2:51
* Eddie Holland・Lamont Dozier・Brian Holland
11・My Colouring Book・3:00
* Fred Ebb・John Kander
12・Do Re Mi・2.20
* Earl King
13・24 Hours From Tulsa・3:01
* Hal David・Burt Bacharach
14・La Bamba・2:33
* Traditional (Mexiko)
15・Long After Tonight Is All Over・2:38
* Hal David・Burt Bacharach
16・Nothing・2:08
* Frank Augustus・Bob Elgin・Clarence Lewis Jr.
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Dusty Springfield ・ Greatest Hits
Genre: Pop
Style: Vocal
Country
of origin: Great Britain and (cockily self-described as) “United States
of America” (one of the - ultimately in truth - European-influenced
occupying states of the North American continent)
Format: CDDA・Album・Stereo
Rights・Publication・Label: ℗©1994 Universe UN 2041
Total playing time: see below
Country of manufacture: Germany
EAN/Barcode: 4013659020417
Condition:
CD media, in very good condition. Supplement missing. Case in good
condition, there is a crack on the back. Unfortunately the CD is in the
wrong Dusty Springfield case. However, the information in the item
description actually refers to the correct CD.
Information about musicians and album
Dusty Springfield ,
OBE (born April 16, 1939 in Hampstead, London; † March 2, 1999 in
Henley-on-Thames, Oxfordshire; real name Mary Isabel Catherine
Bernadette O'Brien) was a British pop and soul singer. Because of the
dark timbre of her voice, she is referred to as the “White Queen of
Soul.” She is considered one of Britain's most successful singers and a
style icon of the 1960s.
Dusty Springfield was born under the name
Mary Isabel Catherine Bernadette O'Brien as the second child of the
British Indian accountant and tax advisor Gerard Anthony O'Brien
(1904-1979) and his Irish-born wife Catherine Anne Ryle (1900-1974).
Dusty Springfield came from a musical family and showed an early
interest in singing and musical instruments. Her older brother, Dion
(1934–2022), was best known as a composer and music producer under the
stage name Tom Springfield.
From 1958 to 1960 she was a member of
the girl group "The Lana Sisters" alongside Riss Chantelle (real name:
Iris Long) and Lynne Abrams under the stage name "Shan", who released
eight singles on Fontana Records. None of the singles were commercially
successful. From 1960 to 1963 she and her brother Tom were part of the
folk trio "The Springfields", which had several hits in Great Britain
and the USA.
On November 8, 1963, Dusty Springfield's first solo
single, "I Only Want to Be with You" (Philips UK single BF 1292), was
released, which reached number four in the British charts in early 1964.
A series of hit singles followed: "Stay Awhile" 1964 (UK, highest chart
number 13), "Wishin' and Hopin '" 1964 (US number 6), "I Just
Don't Know What to Do with Myself" 1964 (UK #3), "Losing You" 1964 (UK
#9), "In the Middle of Nowhere" 1965 (UK #8), "Some of Your Lovin'" 1965
(UK #8), "You Don' t Have to Say You Love Me" 1966 (UK #1, US #4),
"Goin' Back" 1966 (UK #10), "All I See Is You" 1966 (UK #10), "I Close
My Eyes " and "Count to Ten" in 1968 (UK number 4) and "Son of a
Preacher Man" in 1968 (UK number 9, US number 10). On many of their
early recordings, Springfield was joined by the Breakaways as a backing
choir.
In 1963 and 1964, Springfield hosted the first episodes of
the British TV music show "Ready Steady Go" and interviewed, among
others, the Beatles. As part of this show, she initiated the special
"Ready Steady Go Special '65" - The Sounds of Motown in April 1965, in
which she offered artists from the Motown label in Great Britain a
platform, including musicians who were already established in the USA
But they were still unknown in Europe, such as The Supremes, Martha
& the Vandellas, Marvin Gaye and Stevie Wonder.
On December
18, 1964, Dusty Springfield was expelled from South Africa after
completing five of seven scheduled appearances in Cape Town and
Johannesburg. She had refused to perform for racially segregated
audiences in accordance with apartheid laws.
In January 1965, she
took part in the Sanremo Festival alongside other popular singers such
as Connie Francis, Petula Clark, Milva, Kiki Dee, Timi Yuro and Audrey
Arno with the song "Di fronte all'amore" (lyrics: Umberto Bindi), but
failed not in the final.
In the following years, Springfield
hosted several music programs on British television, in which she
presented her own songs, but also sang her favorite songs and received
guests. These were Dusty (BBC 1966/67), It Must Be Dusty (ATV 1968) and
Decidedly Dusty (BBC 1969). She was also seen in sketches and comedy
performances, e.g. B. with Des O’Connor in “Messing About On the River”
and in 1972 with Engelbert and Jonathan Winters in “The Wacky World of
Jonathan Winters”.
Springfield's only number one hit was "You
Don't Have to Say You Love Me" in April 1966. Springfield also recorded
some of her titles in French, Italian and German. During live
performances, she also occasionally performed songs in Portuguese and
Spanish.
In addition to top-selling singles, Springfield released a
number of commercially successful and artistically acclaimed
long-playing records, including "A Girl Called Dusty" (1964) and
"Ev'rything's Coming Up Dusty" (1965). The records “Where Am I Going?”
(1967) and "Dusty in Memphis" (1969) were commercial failures but are
now considered classics. There were live performances with Jimi Hendrix,
Tom Jones and Engelbert. In 1969/1970 she appeared on the Liberace
Show, the Andy Williams Show and the Johnny Cash Show. She presented
herself in a style that had a lasting impact on her image: slim, long
evening dresses, long fingernails, lots of mascara and jewelry, teased
blonde hair or wigs and a dramatic but graceful gesture.
In 1967
she recorded the theme song “The Look of Love” for the James Bond parody
Casino Royale. The song's composer, Burt Bacharach, and lyricist Hal
David were nominated for an Academy Award for Best Song in 1968.
One
of Springfield's most impressive and famous ballads was "I Close My
Eyes and Count to Ten", which reached number 4 in the charts in her home
country in July 1968. But she also repeatedly recorded songs by
American soul singers, such as "Piece of My Heart" by Erma Franklin, "I
Can't Hear You" by Betty Everett, "Oh No! Not My Baby " by Maxine
Brown, "Doodlin " by Baby Washington and "Won't Be Long" by Aretha
Franklin. There were also versions of "It Was Easier to Hurt Her" by
Garnet Mimms & the Enchanters, "Will You Love Me Tomorrow " by The Shirelles, "Mockingbird " by Inez and Charlie Foxx, "Wasn't Born to Follow" by The Byrds (1971), the Mexican folk song "La Bamba "
(1965), the Bacharach-David classic "(They Long to Be) Close to You"
(1964) and an interpretation of Richard Wagner's Tannhäuser, "Don't
Speak of Love " (1968).
Moving to the USA
Springfield was
always drawn to the USA. She also sought distance from her native
England because of the interest of the British tabloid press in her
private life (she had confessed to her bisexuality early on). She was
particularly fascinated by the soul of Motown musicians from the
Supremes to Mary Wells to Dionne Warwick. As one of the few European
singers, she was able to effortlessly incorporate a soul timbre into her
own interpretations.
In 1968 she recorded a widely praised
long-playing record in Memphis at Chips Moman, "Dusty in Memphis", which
contained four songs by the songwriting duo Carole King and Gerry
Goffin, including the highly dramatic interpretation of "No Easy Way
Down". The song "Son of a Preacher Man" was particularly successful,
reaching the top ten in the USA and Europe and is now considered a
Springfield classic. In 1969 she recorded the LP "A Brand New Me" at
Sigma Sound Studios in Philadelphia.
In 1987, Springfield achieved
renewed success in collaboration with the Pet Shop Boys. The duet What
Have I Done to Deserve This reached second place in both the English and
American charts and fourth place in Germany.
At the end of the
1980s and beginning of the 1990s she achieved further successes such as
"Nothing Has Been Proved" (DE number 52, UK number 16), "In Private" (DE
number 4, UK number 14), "Reputation" (DE number 29 , UK number 38) -
all releases from the album "Reputation" (DE number 21, UK number 18).
"In Private! and "Nothing Has Been Proved" were again compositions by
the Pet Shop Boys, who produced half of the album and served as
executive producer for the entire album. The title "Nothing Has Been
Proved" was used in the film Scandal , which dealt with the Profumo
affair of the 1960s.
In 1993, Springfield reached the British
charts again, this time at number 75 with "Heart and Soul", a duet with
Cilla Black. In 1995 she sang the title song of the feature film "While
You Were Sleeping", "Wherever Would I Be", in a duet with Daryl Hall. It
climbed into both the UK and German charts and was taken from their
latest album, A Very Fine Love.
When Springfield died of breast
cancer in Henley-on-Thames, Oxfordshire, on March 2, 1999, six weeks
before her 60th birthday, the New York Times wrote that the world had
lost "the greatest pop singer Britain has ever produced." On the same
day she was honored by the Queen of England. Ten days after her death,
Dusty Springfield was inducted into the Rock and Roll Hall of Fame.
After cremation, her ashes were scattered in Henley-on-Thames and off
Ireland's Cliffs of Moher. There is a grave site at the parish church of
Saint Mary the Virgin in Henley-on-Thames.
Track list
01・Will You Love Me Tomorrow・2:38
written by:* Gerry Goffin・Carole King
02・Oh No! Not My Baby・2:47
* G. Goffin・C. King
03・That's How Heartaches Are Made・2:48
* Ben Raleigh・Bob Halley
04・Anyone Who Had A Heart・2:52
* Hal David・Burt Bacharach
05・Mama Said・2:03
* Willie Denson・Luther Dixon
06・You Don't Own Me・2:24
*John Madara・David White
07・Wishin' And Hopin'・2:52
* Hal David・Burt Bacharach
08・Mocking Bird・2:32
*Charlie & Inez Foxx
09・Don't You Know・2:36
*Charles Ray
10・When The Lovelight Starts Shining Through His Eyes・2:51
* Eddie Holland・Lamont Dozier・Brian Holland
11・My Coloring Book・3:00
* Fred Ebb・John Kander
12・Do Re Mi・2.20
*Earl King
13・24 Hours From Tulsa・3:01
* Hal David・Burt Bacharach
14・La Bamba・2:33
* Traditional (Mexico)
15・Long After Tonight Is All Over・2:38
* Hal David・Burt Bacharach
16・Nothing・2:08
* Frank Augustus・Bob Elgin・Clarence Lewis Jr.
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