Jahrgang: | 1914 - 1918 |
Anzahl: | 5 Belege |
Land: | Deutsches Reich |
Erhaltung: | Gebraucht |
Gebiet: | Kriegsgefangenenpost 1. WK |
Geprüft: | Nein |
Vor mehr als 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, der in ganz Europa unermeßlich viel Leid gebracht und vielfältige Spuren hinterlassen hat. Viele Soldaten starben für ihr Land. Hatte man das "Glück" in Gefangenschaft zu geraten, so bestand eine größere Chance diesen Krieg zu überleben. Um die große Anzahl von Gefangenen unterzubringen, wurden viele kleine und große Gefangenenlager in ganz Europa benötigt. Speziell in Deutschland wurden dabei auf vielen Truppenübungsplätzen entsprechende Kriegsgefangenenlager eingerichtet.
Zu den Rechten von Krieggefangenen gehörte es Briefe an ihre Angehörigen zu schreiben und Post (Briefe oder auch Pakete) von den Angehörigen zu erhalten. Für die Angehörigen waren diese Briefe stets ein Lebenszeichen des in Kriegsgefangenschaft geratenen Familienmitglieds, für die gefangenen Soldaten war die Kriegsgefangenenpost oftmals auch eine kurze Flucht aus dem Lageralltag. So entstanden berührende, oft erschütternde Zeitdokumente. Allerdings muss man hier auch wissen und berücksichtigen, dass die Post in den meisten Lagern zensiert wurde oder es klare Vorgaben gab über was geschrieben werden durfte und über was nicht. Die Briefe spiegeln den Alltag der Gefangenen also nur bedingt wider. Trotzdem sind sie, gerade in Verbindung mit speziellen Marken und Stempeln unverzichtbare Zeugen einer dramatischen Zeit, die zudem immer seltener werden.
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Hinweis: Beispielabbildung
Historisches Konvolut mit 5 verschiedenen Belegen Vor mehr als 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, der in ganz Europa unermeßlich viel Leid gebracht und vielfältige Spuren hinterlassen hat. Viele Soldaten starben für ihr Land. Hatte man das "Glück" in Gefangenschaft zu geraten, so bestand eine größere Chance diesen Krieg zu überleben. Um die große Anzahl von Gefangenen unterzubringen, wurden viele kleine und große Gefangenenlager in ganz Europa benötigt. Speziell in Deutschland wurden dabei auf vielen Truppenübungsplätzen entsprechende Kriegsgefangenenlager eingerichtet. Zu den Rechten von Krieggefangenen gehörte es Briefe an ihre Angehörigen zu schreiben und Post (Briefe oder auch Pakete) von den Angehörigen zu erhalten. Für die Angehörigen waren diese Briefe stets ... Service und KontaktDE: +49 (0) 7531 / 122 20 01 (kostenlos) AT: +43 (0) 820 / 90 1252 (20 Cent/Min) CH: +41 (0) 848 / 000 506 (0,0807 CHF/Min) Kundenservice: Mo-Fr von 08:00 - 17:00 Uhr Bestellannahme: Mo-So von 00:00 - 24:00 Uhr Primus GmbH Max-Stromeyer-Str. 116 78467 Konstanz Deutschland
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