Mangoldt: Makedonische Grabarchitektur - Die Makedonischen Kammergräber (2012)
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Artikelnummer:144121405113Mangoldt: Makedonische Grabarchitektur - Die Makedonischen Kammergräber (2012). Mangoldt, Hans von: Makedonische Grabarchitektur - Die Makedonischen Kammergräber und ihre Vorläufer Wasmuth Verlag, 2012, 2 Bände, Hardcover geb., 30x21cm, 441 S., 146 Tafeln, 8 Falttafeln, neuwertg, ungelesen, Top-Zustand.
Die Makedonischen Kammergräber und ihre Vorläufer. Band I: Text.
Band II: Tafeln und Karten. Untersuchung des spezifischen Grabtypus,
seiner Vorläufer und seiner Entstehung. Die von Keilsteinen überwölbten
Grabkammern traten im griechischen Raum in der Mitte des 4. Jahrhunderts
v. Chr. in Makedonien unvermittelt auf. Um den Ursprung dieser
revolutionären Gewölbetechnik zu ergründen, diskutiert der Autor auch
Keilsteingewölbe in Ägypten und im Vorderen Orient. Der Katalog umfasst
224 Gräber in Griechenland, der Türkei und auf Zypern einschließlich
exemplarischer Vorläufer. Das Hauptaugenmerk bei Beschreibung und
Auswertung liegt auf der architektonischen Gestaltung der Monumente. Auf
der Grundlage der katalogisierten Gräber werden
architekturgeschichtliche Entwicklungen in Griechenland und ihre
Ausbreitung in der hellenistischen Welt aufgezeigt. Anhand der
gewonnenen Erkenntnisse gelingt es dem Autor, Schritt für Schritt die
Errichtung eines Makedonischen Kammergrabs zu rekonstruieren. Zwei
Bände, zus. 441 Seiten sowie 146 Tafeln und 8 Falttafeln, Großformat,
gebunden (Wasmuth Verlag 2012) Seit der Entdeckung des sogenannten Philippsgrabs von Vergina in
Nordgriechenland stehen die monumentalen Makedonischen Kammergräber im
Zentrum archäologischer Forschungen. Der Fokus des Interesses war bisher
allerdings vorwiegend auf einzelne Gräber oder bestimmte
Fragestellungen ausgerichtet. Dieses Buch schafft nun endlich die
wissenschaftlichen Grundlagen zur Beschäftigung mit diesem Grabtypus,
seinen Vorläufern und seiner Entstehung. Die von Keilsteinen überwölbten
Grabkammern traten im griechischen Raum in der Mitte des 4.
Jahrhunderts v. Chr. in Makedonien unvermittelt auf. Um den Ursprung
dieser revolutionären Gewölbetechnik zu ergründen, diskutiert der Autor
auch Keilsteingewölbe in Ägypten und im Vorderen Orient.
Der Katalog umfasst 224 Gräber in Griechenland, der Türkei und auf
Zypern einschließlich exemplarischer Vorläufer. Annähernd 50% wurden vom
Autor persönlich erneut untersucht und beschrieben. Erstmalig lassen
sich detaillierte Vergleiche und Entwicklungen erkennen. Das
Hauptaugenmerk bei Beschreibung und Auswertung liegt auf der
architektonischen Gestaltung der Monumente. Zeichnungen und Fotos
ergänzen die Darstellungen, während Karten die Verbreitung der
Sepulkralbauten in Makedonien und in den von Makedonen eroberten oder
beeinflussten Gebieten illustrieren.
Auf der Grundlage der katalogisierten Gräber werden
architekturgeschichtliche Entwicklungen in Griechenland und ihre
Ausbreitung in der hellenistischen Welt aufgezeigt. Anhand der
gewonnenen Erkenntnisse gelingt es dem Autor erstmals, Schritt für
Schritt die Errichtung eines Makedonischen Kammergrabs zu
rekonstruieren.