Geschäft mit Tränen Kriegsgefangenschaft Wehrmacht Rußland Entlassung 1955 SED

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im Angebot* hier folgendes Buch/Broschüre:

Geschäft mit Tränen Hg. vom ZK der SED, Abt. Agitation und Propaganda Verlag Tägliche Rundschau [Ost-]Berlin 1955 keine Anstreichungen Hard to find! Extrem selten! Diese Broschüre ist extrem selten.  Sie ist nur in einer handvoll Bibliotheken in (Ost)-Berlin und Leipzig vorhanden.  Im Ausland ist sie überhaupt nicht nachweisbar. Ich vermutet, sie ist ausschließlich für den Vertrieb in Westdeutschland bestimmt gewesen und konnte dort vor der Verteilung (fast) vollständig beschlagnahmt und vernichtet werden. Sie ist keine wirkliche Tarnschrift, da der Herausgeber angegeben ist, aber die Aufmachung lässt doch nicht sofort auf die Herkunft schließen. Das Cover zeigt US-Dollar, auf die Tränen tropfen, aber weder Autor noch Inhalt werden erkennbar. Ein Titelblatt gibt es gar nicht, sondern hinter dem Cover geht es gleich weiter mit "Eine Mutter weint .... Heute ist sie eine alte gramgebeugte Frau. Ein altes Mütterchen ...."" Darauf, dass der eigentlich Impuls für die Broschüre, wenn nicht auch der ganze Text,  aus Moskau kam, deutet auch die Publikation im Verlag der Täglichen Rundschau hin, der Zeitung der sowjetischen Besatzungsmacht. Mit der Broschüre wir die Entlassung der letzten deutschen Kriesgegfangenen aus der Sowjetunion propagandistisch begleitet, die im Zuge des berühmten Moskau-Besuchs Adenauers 1955 stattfand. Aus Sicht der Sowjets waren das keine schlichten Kriegsgefangenen, sondern Kriegsverbrecher und als solche seien sie noch in der Sowjetunion inhaftiert gewesen. In der Broschüre wird dies an einigen Beispielen vorgeführt. SW: sowjetische Kriegsgefangenschaft GULAG Entlassung aus Kriegsgefangenschaft 1955 Adenauer-Besuch Moskau Sowjetunion sowjetische Aussenpolitik Berlinpolitik Ministerium für Gesamtdeutsche Fragen Gesamtdeutsches Ministerium Wiedervereingung Desinformation Zersetzung Subversion Staatssicherheit Einheit der Nation bewahren Verfassungsschutz Agenten westliche Geheimdienste Spionage  Revanchismus Militarismus Kriegsverbrechen Hetze Justiz Ich stelle nach und nach noch etliche Publikationen dieser Art aus meiner Sammlung ein! **Für besonders Helle: Die ist keine NS-Literatur sondern Anti-Nazi-Literatur aus der DDR!

Ich löse meine Sammlung auf

zum Thema

DDR-Staatssicherheit

Geheimdienste im Kalten Krieg

Westarbeit

*Die Bücher wurden benutzt, können mal ein Eselsohr, eine Anstreichung, einen Besitzvermerk und ähnliches enthalten,

ohne dass ich es jeweils extra erwähne.

Bei den Propagandabroschüren aus den 1950er und 1960er Jahren

ist das Papier oft gegilbt, auch teilweise schon etwas brüchig.

Nur wenn ich als Zustand "sehr  gut" angebe, würden solche Dinge explizit erwähnt.

Auch wenn die Anstreichung überhand  überhand nehmen,

oder das Buch sonst irgendwelche deutlicheren Mängel hat,

erwähne ich es  explizit.

Wem da irgendetwas besonders wichtig am Zustand ist,

der frage bitte sicherheitshalber vor Kauf bei mir nach.

Aus Wiki:

Die Tägliche Rundschau war eine vom 15. Mai 1945 bis Ende Juni 1955 von der Roten Armee bzw. Sowjetarmee in der Sowjetischen Besatzungszone beziehungsweise der DDR herausgegebene Zeitung. Sie bezeichnete sich zunächst selbst als „Frontzeitung für die deutsche Bevölkerung“. Die Drucklegung oblag der Berliner Verlagsanstalt GmbH.

Später erschien sie mit dem Untertitel „Zeitung für Politik, Wirtschaft und Kultur“. Ihre propagandistischen Aufgaben wurden von der SED-Zeitung Neues Deutschland und anderen DDR-Parteizeitungen übernommen.

Zu den deutschen Mitarbeitern der Täglichen Rundschau gehörten unter anderem Karl Heinz Schleinitz, Wolfgang Leonhard, Wolfgang Harich, Karl Grünberg und Stefan Heym sowie Ingeborg Meyer-Rey als Pressezeichnerin. Zu den sowjetischen Presseoffizieren, die für sie zuständig waren, gehörte auch Alexander Dymschitz. Bis zum Schluss war die Leitung der Zeitung bei der Roten Armee angesiedelt, die Themen und Ausrichtung vorgaben.

Deutsche Soldaten in sowjetischem Gewahrsam

Deutsche Kriegsgefangene nach der Schlacht von Stalingrad (Februar 1943)

Die Mutter eines Kriegsgefangenen dankt Bundeskanzler Konrad Adenauer anlässlich der Heimkehr der Zehntausend 1955[28]

Denkmal für deutsche Kriegsgefangene und Vermisste, Neustadt am Rübenberge

Zwischen 1941 und 1945 gerieten schätzungsweise 3,2 bis 3,6 Millionen Soldaten der Wehrmacht in sowjetische Kriegsgefangenschaft.[29] 1,11 Millionen kamen dabei ums Leben oder kehrten nie zurück.[30] Im Ersten Weltkrieg lag die Sterberate der deutschen Kriegsgefangenen in russischer Hand bei 40 Prozent.[31]

Kriegsgefangene der Sowjetunion wurden nach Einlieferung in ein Lager registriert und eine Personalakte nach nebenstehendem Muster angelegt. Die mit der Heimkehr der Gefangenen abgeschlossenen Personalakten befinden sich in Verwahrung des Föderalen Archivdienstes Russlands – Reichsstiftung – Russisches Reichskriegsarchiv (RGWA) in Moskau. Bei den veröffentlichten Zahlen wird nicht immer klar zwischen Kriegsgefangenen und Zivilisten sowie sonstigen Internierten, die noch bis 1956 in der Sowjetunion gefangen gehalten wurden, getrennt.[32]

Anlässlich der Moskauer Außenministerkonferenz im März 1947 vereinbarten die Alliierten die Freilassung sämtlicher Kriegsgefangenen bis Ende 1948. Nach sowjetischen Angaben befanden sich zu diesem Zeitpunkt 890.532 deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion, 1.003.974 seien seit Mai 1945 entlassen und nach Deutschland zurückgeschickt worden. Zwischen dem 1. März 1947 und dem 1. Dezember 1948 kehrten 447.367 Gefangene aus der UdSSR zurück, somit befanden sich, entgegen der Vereinbarungen von März 1947, zu Beginn des Jahres 1949 noch 443.165 in Gefangenschaft.[33] Eine Anfrage der West-Alliierten zum Schicksal dieser Gefangenen beantwortete die UdSSR am 24. Januar 1949 mit der Ankündigung, dass die „Repatriierung im Laufe des Jahres 1949 ihren Abschluß finden wird“.[34]

Am 28. September 1949 beschloss das Politbüro der KPdSU die Entlassung sämtlicher Kriegsgefangener, mit Ausnahme der von Militärtribunalen Verurteilten, bis zum 1. Januar 1950. Daraufhin erließ das Innenministerium (MWD) am 28. November 1949 eine Verfügung zur Verurteilung von

    Angehörigen der Verbände der Allgemeinen und der Waffen-SS

    Militärangehörigen, die in Kriegsgefangenen- und anderen Lagern sowie bei Polizeieinheiten und im Heeresjustizdienst gedient hatten

    Mitarbeitern von Feindaufklärungs- und Abwehr-Organen der Wehrmacht.[35]

Nachdem bis April 1948 1112 Kriegsgefangene wegen in der Sowjetunion begangener Kriegsverbrechen verurteilt, sowie von Oktober 1947 bis Juni 1949 3750 Urteile gefällt worden waren (im Juni 1949 noch 6036 laufende Untersuchungsverfahren), erfolgten allein im November und Dezember 1949 13.603 Verurteilungen von Kriegsgefangenen, in weiteren rund 7000 Fällen war die Untersuchung bis zum 1. Januar 1950 nicht abgeschlossen. Weitere 1656 Aburteilungen erfolgten im Januar 1950. Fast 86 % der Urteile lauteten auf 25 Jahre Lagerhaft.[35]

Am 4. Mai 1950 erklärte die UdSSR, dass die Repatriierung (Rückholung) der deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion nunmehr restlos abgeschlossen sei. Insgesamt seien seit der Kapitulation Deutschlands 1.939.063 Kriegsgefangene in ihre Heimat zurückgekehrt. In der Sowjetunion verblieben demnach noch 9717 wegen Kriegsverbrechen Verurteilte, 3815 Personen, gegen die ein Verfahren anhängig sei, und 14 nicht transportfähige Kranke.[34]

Die letzte größere Entlassung von Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion („Heimkehr der Zehntausend“) fand 1955 statt. Vorangegangen war ein Staatsbesuch des deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer vom 8. bis 14. September 1955 zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen und der Freilassung deutscher Kriegsgefangener.[36] Ebenso kam in Österreich der letzte Heimkehrerzug erst nach Abschluss des Staatsvertrages von 1955 an.

….

Die Heimkehr der Zehntausend

Die Mutter eines Kriegsgefangenen dankt Bundeskanzler Konrad Adenauer nach seiner Rückkehr aus Moskau am 14. September 1955 auf dem Flughafen Köln/Bonn

Westdeutsche Briefmarke (1953) zum Gedenken deutscher Kriegsgefangener

Die Frage nach dem Schicksal der Gefangenen beschäftigte die westdeutsche Öffentlichkeit der Nachkriegsjahre sehr. Mit zahlreichen Heimkehrerdenkmälern und Demonstrationen wurde immer wieder auf deren Schicksal hingewiesen. Als besonders emotionales Ereignis gilt die Heimkehr der Zehntausend (ab 7. Oktober 1955) aus sowjetischer Gefangenschaft über Herleshausen und das Lager Friedland mit folgender politischer Vorgeschichte:

Am 6. Juni 1955,[11] einen Monat nach Inkrafttreten der Pariser Verträge, hatte die sowjetische Botschaft in Paris mit der dortigen deutschen Botschaft Kontakt aufgenommen und eine Einladung an Bundeskanzler Konrad Adenauer nach Moskau übergeben. Angesichts Adenauers konsequenter, auch militärischer Westbindung erschien diese Einladung vielen als eine Sensation. Am 8. September 1955 flog Adenauer mit seiner Delegation aus 141 Personen, darunter Hans Globke und Carlo Schmid, zu einem Staatsbesuch in die Sowjetunion. Zu diesem Zeitpunkt waren noch knapp 10.000 frühere deutsche Wehrmacht- und Waffen-SS-Soldaten sowie rund 20.000 Zivilinternierte aus der sowjetischen Besatzungszone bzw. der DDR und der Viersektorenstadt Berlin als SMT-Verurteilte in sowjetischer Gefangenschaft. Vor seiner Abreise hatte Adenauer angekündigt, die Heimkehr der Gefangenen werde das wichtigste Thema in Moskau sein. Weitere Verhandlungspunkte waren der Fortbestand der Westverträge und Möglichkeiten der Wiedervereinigung.[12] Allerdings hatte die sowjetische Führung das Problem der Kriegsgefangenen in der Vorbereitung des Staatsbesuchs nicht offiziell erwähnt, sondern vor allem auf eine mögliche Aufnahme diplomatischer Beziehungen hingewiesen (→ Alleinvertretungsanspruch). Die sowjetische Führung wollte die Kriegsgefangenen freigeben und hatte dies zuvor der SED-Führung signalisiert; fraglich war nur der taktisch günstigste Zeitpunkt.[11] In der sowjetischen Bevölkerung war eine Freilassung der deutschen Kriegsgefangenen sehr unpopulär.

Die Verhandlungen zwischen der Adenauer-Delegation und der sowjetischen Seite mit Nikita Chruschtschow wurden zwar von den Geschehnissen im Zweiten Weltkrieg überschattet; dennoch kam es am 12. September relativ schnell zu einer Einigung über die Rückkehr der 10.000 Kriegsgefangenen und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Die Freilassung der Zivilinternierten wurde kurz vor dem Ende der Gespräche persönlich zwischen Adenauer und Nikolai Bulganin vereinbart. In der Führung der DDR wurde die Einigung zwischen der Bundesrepublik und der Sowjetunion kritisiert, da sie nicht mit der gewünschten Anerkennung der DDR durch die Bundesrepublik verbunden war.

Die von Hans Reichelt 2007 vertretene These, die Regierung der DDR habe sich seit 1946 für die Freilassung der Kriegsgefangenen eingesetzt,[13] wurde von Karl Wilhelm Fricke als durch die Forschung nicht gestützt verworfen.[14]

Die nun eintreffenden Rückkehrer erhielten die Bezeichnung „Spätheimkehrer“. Am 7. Oktober 1955 kamen die ersten 600 von ihnen im Grenzdurchgangslager Friedland an. Bundespräsident Theodor Heuss besuchte sie dort wenige Tage später und hieß sie willkommen. Er vertrat dabei den erkrankten Bundeskanzler Adenauer.[15] Unter den Nutznießern waren auch im NS-System zu Wehrmacht-Heroen und NS-Vorbildern aufgebaute Männer wie Erich Hartmann, Harald von Bohlen und Halbach, Leopold Graf Fugger von Babenhausen, Walther von Seydlitz, Hans Baur und Friedrich Foertsch[16][17] sowie zahlreiche NS-Verbrecher und Massenmörder (etwa die berüchtigten KZ-Täter Kurt Eccarius, Wilhelm Schubert und Gustav Sorge) und ranghohe und hochbelastete SS-Offiziere wie Bruno Streckenbach oder Friedrich Panzinger.[18] Unter den Heimkehrern war das Bedürfnis, die Wehrmacht und zugleich jeden Soldaten – gerade auch sich selbst – als ehrenhaft darzustellen, enorm.[19] So legte der SS-Arzt Ernst Günther Schenck mit weiteren 596 Wehrmachtangehörigen und Angehörigen der Waffen-SS am 13. Dezember 1955 in Friedland als Wortführer den „Schwur von Friedland“ ab und versicherte, dass sie nur nach den Gesetzen des Krieges gehandelt und weder geplündert, gemordet noch geschändet hätten. Tatsächlich war dies ein Meineid.[20]

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Privatverkauf. Ich schließe alle Rechte, die Sie nach dem sog. Fernabnahmegesetz gegenüber gewerblichen Händlern haben, aus.

Also insbesondere gibt es bei mir kein Widerrufsrecht, keine Gewährleistung, keine Garantie, keine Rücknahmepflicht!

Ich beschreibe nach ?bestem Wissen und Gewissen?, Irrtümer bleiben vorbehalten. Ber Problemen bitte umgehend und direkt an mich wenden, es wird sich schon eine Lösung auf Basis von Kulanz finden lassen.

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  • Condition: Akzeptabel
  • Condition: gebraucht, s. Artikelbeschreibung und die Fotos als wesentlicher Teil der Artikelbeschreibung!
  • Epoche: Kalter Krieg
  • Thematik: Westdeutschland, SED-Westarbeit, Propgandakrieg, Kalter Krieg, MfS-Westarbeit, Kriegsgefangenschaft, sowjetische Kriegsgefangenschaft, Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft, Kriegsverbrechen
  • Produktart: Propagandabroschüre
  • Altersempfehlung: Erwachsene
  • Erscheinungsjahr: 1955
  • Besonderheiten: Sehr selten!
  • Autor: der SED, Abt. Agitation und Propaganda
  • Verlag: Tägliche Rundschau
  • Literarische Gattung: Sachbuch
  • Sprache: Deutsch
  • Buchtitel: Geschäft mit Tränen
  • Themenbereich: Geschichte & Militär
  • Vintage: Ja
  • Breite: A4
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Format: Broschüre
  • Thema: Kalter Krieg
  • Anzahl der Seiten: 15
  • Untertitel: Eine Mutter weint ...
  • Originalsprache: Deutsch
  • Genre: Geschichte, Zeitgeschichte, Propaganda

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