Richard Lindner, Marylin was here (aus Mappe mit 17 Lithographien), Blatt 16, 1970, Farblithographie, Format: 18 x 16 cm, Papier: Rives 42 x 31 cm, Auflage 150 nummeriert und handsigniert.
Der Künstler Richard Lindner, geb. 1901 in Hamburg, gestorben 1978 in New York. In seinem aufregenden Werk begegnen sich Einflüsse der deutschen „Neuen Sachlichkeit“ mit denen der amerikanischen Pop Art, für die New York als Hintergrund wichtig ist. Was in den Frauenfiguren des Künstlers umschrieben wird, kann als eine Art amerikanisierter „Lulu“ gelten. Sie sind allesamt herausfordernd und selbstbewusst, exzentrisch und maskenhaft.