Bis zu 99 Zwischenzeiten kann der ambitionierte Läufer mit dem RC 14.11 aufzeichnen. Die Auswertung der einzelnen Trainingsrunden kann mit der Easy LapView-Funktion an der Uhr oder dank der 90h Log-Kapazität am PC erfolgen. Neben den detaillierten Werten zur Runde erhält der Trainierende die typischen Daten eines Running Computers, Tempo, Strecke, Puls alles gemessen mit dem R3 Comfortex+. Die Docking Station für den Datentransfer zum PC/MAC sowie die Sigma Data Center Software sind inklusive.
Geschwindigkeit und Distanz
Der RC 14.11 misst die Laufgeschwindigkeit in den Einheiten min/km und km/h. Neben der Herzfrequenz werden durch den im R3 Sender integrierten Beschleunigungssensor auch die Geschwindigkeit und die zurückgelegte Distanz gemessen.
Herzfrequenz
Für ein optimales herzfrequenzorientiertes Training hat man im Einstellungsmenü die Auswahl zwischen drei verschiedenen Trainingszonen. Der Zonenalarm hilft, immer im optimalen Pulsbereich zu trainieren und um Kalorienverbrauch zu messen, berechnet den Lauf Computer die verbrannten Kalorien während jeder Trainingseinheit.
Trainingsanalyse mit dem Data Center
Es ist eine grafische und statistische Auswertung aller Daten des RC 12.09 am Computer möglich. Benutzer des RC 1209 können die Daten manuell auslesen, in die Software eingeben und im Anschluss detailliert auswerten.
Easy Lap View
Neben den Zwischenzeiten werden folgende Werte gespeichert:
- Rundenzeit
- Rundenstrecke
- Durschnitt. Geschwindigkeit/ -tempo
- Max. Geschwindigkeit/ -tempo
- Zeit seit Start
- Strecke seit Start
- Durschnitt. Herzfrequenz
- Max. Herzfrequenz
- Kalorien
R3 Sender
Mit dem R3 Sender können die Geschwindigkeit, die Distanz und der Puls in einem Gerät gemessen werden. Die Daten werden dann durch die SIGMA STS Run Funktechnologie in digital codierten Datenpaketen störungsfrei an den im Lauf Computer integrierten Empfänger gesendet.
STS Run
Durch die SIGMA STS Run Funktechnologie werden digital codierte Datenpakete störungsfrei an den im Lauf Computer integrierten Empfänger gesendet, wodurch zu jeder Zeit eine sichere und störungsfreie Übertragung der Daten gewährleistet ist. Zu Beginn des Trainings findet ein Pairing-Prozess statt, d.h. der R3 Sender generiert bei der Verbindung mit dem Lauf Computer eine zufällige ID. Mit Hilfe dieser ID wird sichergestellt, dass der R3 Sender im weiteren Trainingsverlauf nur mit dem dazugehörigen Lauf Computer kommuniziert. Beim Pairing-Prozess ist es wichtig, dass sich nicht zu viele andere Sender in unmittelbarer Nähe befinden. Ist der Pairing-Prozess abgeschlossen, kann es durch die digitale Übertragung der Datenpakete zu keinen Verfälschungen der Trainingsdaten kommen, auch wenn sich der Trainingspartner direkt in der Nähe befindet.