Opalanhämger 585 Weißgold Brillant Opal Goldanhänger goldener Anhänger silber

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Verkäufer: havelberg ✉️ (743) 100%, Artikelstandort: Berlin, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 226082266208 Opalanhämger 585 Weißgold Brillant Opal Goldanhänger goldener Anhänger silber. Lesen schützt vor Fehlkäufen! Lesen Sie meine Angebote vollständig durch, bevor Sie bieten oder kaufen.

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14-karätigen

WEISSGOLD-Anhänger*

mit einem wunderschönen OPAL Oberhalb des Opals leuchte noch ein BRILLANT Feine Goldschmiedearbeit!  

Vom Design ist er klassich-schlicht.

Ich schätze ihn auf die 90er Jahre.

Getragen, aber sehr guter und unbeschädigter Zustand (Siehe Fotos, die wesentlicher Teil meiner Artikelbeschreibung sind!)
 

Details: Größe: ca. 19 x 10 x 5 mm, Brillant ca. 0,03 (nach Punze)

Material: Weißgold, 14-karätig, Opal, Diamant

Punzen 585 H + 3 + 0,03

Zustand: getragen, aber sehr gut,

Stein hat keine Chips, keine mit bloßem Auge erkennbaren Kratzer

(09110136-NEG231028-130

* Verkauft wird nur, was auch beschrieben ist, alles andere ist nur Dekoration!

**Geschütze Marken werden nur benutzt, um die Artikel angemessen beschreiben zu können.

Aus Wiki:

Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente. Diamant bildet meist oktaederförmige Kristalle, oft mit gebogenen und streifigen Flächen. Weitere beobachtete Formen sind das Tetraeder, Dodekaeder und der Würfel. Die Kristalle sind transparent, farblos oder durch Verunreinigungen (z. B. Stickstoff oder Bor) oder Kristallgitterdefekte grün, gelb, braun und seltener auch orange, blau, rosa, rot oder grau bis schwarz gefärbt.[1]

Diamant ist der härteste natürliche Stoff. In der Härteskala nach Mohs hat er die Härte 10. Seine Schleifhärte nach Rosiwal (auch absolute Härte) ist 140-mal größer als die des Korunds. Die Härte des Diamanten ist allerdings in verschiedenen Kristallrichtungen unterschiedlich (Anisotropie). Dadurch ist es möglich, Diamant mit Diamant zu schleifen. In dem dazu verwendeten Diamantpulver liegen die Kristalle in jeder Orientierung vor (statistische Isotropie), damit wirken immer auch die härtesten unter ihnen auf den zu schleifenden Körper.

Diamant ist optisch isotrop mit hoher Lichtbrechung und hoher Dispersion. Er zeigt Fluoreszenz und Phosphoreszenz und ist triboelektrisch.[1] Er verfügt über die höchste Wärmeleitfähigkeit aller bekannten Minerale.

Das Gewicht einzelner Diamanten wird traditionell in Karat angegeben, einer Einheit, die exakt 0,2 Gramm entspricht (siehe Abschnitt „Gewicht in Karat“). Ein unbehandelter, d. h. insbesondere ungeschliffener Diamant wird Rohdiamant genannt.

Der Name Diamant leitet sich aus dem spätlateinischen diamantem, Akkusativ von diamas ab, einer gräzisierenden Abwandlung von adamas, akk. adamanta, zu griechisch ἀδάμας, adámas, „unbezwingbar“. Im klassischen Latein wurden wie bereits im Griechischen als adamas besonders harte Materialien bezeichnet, so etwa von Hesiod der Stahl, von Platon und Theophrast wohl der Diamant und von Plinius der Saphir.

Die ältesten Diamantenfunde werden aus Indien, angeblich bereits im 4. Jahrtausend vor Christus, berichtet. Bereits damals sagte man Diamanten magische Wirkungen nach, weshalb man sie auch als Talismane nutzte. Diamanten waren auch bei den alten Römern bekannt und wurden sehr geschätzt.

Die Verwendung von Diamanten als Werkzeug beschreibt schon Plinius der Ältere in seinem Werk Naturalis historia, XXXVII 60. Um 600 n. Chr. wurde der erste Diamant auf der indonesischen Insel Borneo gemeldet, doch obwohl Indien nun nicht mehr die einzige Quelle war, blieben die indonesischen Funde unbedeutend, da die Anzahl zu gering und der Transport zu den Handelsstädten zu weit war. Erst im 13. Jahrhundert entdeckte man, dass sich Diamanten bearbeiten lassen, was jedoch in Indien abgelehnt wurde, da die Steine so angeblich ihre magischen Kräfte verlieren könnten. Der heutige typische Brillant­schliff wurde erst um 1910 entwickelt.

Im 18. Jahrhundert erschöpften sich allmählich die indischen und indonesischen Minen. Als ein Portugiese auf der Suche nach Gold in Brasilien war, entdeckte er den ersten Diamanten außerhalb Asiens. Dieser Fund verursachte einen „Diamantrausch“. Den ersten Diamant im Muttergestein Kimberlit fand man 1869 in Kimberley in Südafrika. Ein Jahr später übernahm Südafrika die Rolle des Hauptlieferanten, da auch Funde in Brasilien seltener wurden.

Auf der Weltausstellung in Philadelphia 1876 wurde erstmals eine mit Diamanten besetzte Steinkreissäge einer breiten Öffentlichkeit gezeigt. 1908 entdeckte man auch an der Diamantenküste Deutsch-Südwestafrikas Diamanten, und 1955 wurde schließlich der erste Diamant künstlich hergestellt. Den ersten Diamanten auf dem Meeresgrund fand man erst 1961. Heute ist Russland Hauptlieferant für Diamanten.

Ein Diamant hat eine sehr hohe Lichtbrechung und einen starken Glanz, gepaart mit einer auffallenden Dispersion, weshalb er bis heute vorwiegend als Schmuckstein genutzt wird. Seine Brillanz beruht auf zahllosen inneren Lichtreflexionen, die durch den sorgfältigen Schliff der einzelnen Facetten hervorgerufen werden, welche in speziell gewählten Winkelverhältnissen zueinander stehen müssen. Das Ziel ist es, einen hohen Prozentsatz des einfallenden Lichtes durch Reflexionen im Inneren des Steines wieder in Richtung des Betrachters aus dem Stein austreten zu lassen. Mittlerweile werden Schliffe und deren Wirkung auf Rechnern simuliert und die Steine auf Automaten geschliffen, um über eine exakte Ausführung optimale Ergebnisse zu erreichen. Nur ein Viertel aller Diamanten ist qualitativ als Schmuckstein geeignet. Davon erfüllt nur ein kleiner Bruchteil die Kriterien, die heute an Edelsteine gestellt werden: Ausreichende Größe, geeignete Form, hohe Reinheit, Fehlerfreiheit, Schliffgüte, Brillanzwirkung, Farbenzerstreuung, Härte, Seltenheit und je nach Wunsch Farbigkeit oder Farblosigkeit.

Im frühen Mittelalter hatte der Diamant mangels Bearbeitungsmöglichkeiten noch keinen besonderen Wert,[33] und meist wurden nur die farbigen Steine als Edelsteine bezeichnet.[34]

Beginnend vermutlich im 14. Jahrhundert und bis zum 16. Jahrhundert wurden Diamanten mit einer glatten Spaltfläche nach unten und oben in gewölbter Form in Facetten geschliffen. Diesen Schliff nannte man Rosenschliff, spätere Varianten mit mehreren Facettenebenen die „Antwerpener Rose“. Diese Diamanten wurden dann zur Erhöhung der Reflexion in Silber über einer folierten Vertiefung gefasst, die poliert war und manchmal ebenfalls Abdrücke der Facetten des Rosenschliffes hatte.

Mit Erfindung besserer Schleifscheiben im 17. Jahrhundert konnte man Diamanten mit spitzem Unterteil schleifen, die erstmals durch Totalreflexion von oben einfallendes Licht wieder zum Betrachter reflektieren konnten. Solche Diamanten wurden dann unten offen gefasst, und viele Diamantrosen sollen dann auch umgeschliffen worden sein. Diese Schliffform zeigte, wie die unten folierten Diamantrosen, eine gute Brillanz und das Feuer des Diamanten. Bis zum 19. Jahrhundert bestand die Bearbeitung nur in zwei Techniken, dem Spalten entlang der Spaltebenen (Oktaederflächen) und dem Schleifen/Polieren. Durch die Erfindung des Sägens konnten Diamanten im modernen Schliff und mit geringerem Verarbeitungsverlust entwickelt werden. Der moderne Schliff entstand so im 20. Jahrhundert, mit einer deutlich höheren Lichtausbeute, die das Feuer in den Hintergrund drängt.

Seit den 1980er Jahren werden Diamanten unter anderem mit Lasern bearbeitet, um dunkle Einschlüsse zu entfernen und Steine zu kennzeichnen. Die Eigenfarbe von Diamant lässt sich nicht so einfach wie bei anderen Schmucksteinen beeinflussen. Unansehnliche Steine gibt man zur Farbveränderung seit den 1960er Jahren in Kernreaktoren zur Bestrahlung. Das Resultat sind dauerhafte Farbveränderungen. Schmutzig graue, weiße und gelbliche Steine erhalten ein leuchtendes Blau oder Grün. Daran kann sich noch eine Wärmebehandlung anschließen, wobei die durch Strahlung erzeugten Kristallveränderungen zum Teil wieder „ausheilen“ und als weitere Farbveränderung sichtbar werden. Die Resultate sind nicht immer eindeutig vorhersehbar.

Zur Bewertung der Qualität und damit auch des Preises eines geschliffenen Diamanten werden als Kriterien die sogenannten vier C: Carat (Karat), Color (Farbe), Clarity (Klarheit), Cut (Schliff) herangezogen.

Der Preis pro Karat liegt 2010 laut dem Kimberley Process Certification Scheme zwischen 342,92 US$ (bei Diamanten aus Namibia) und 67,34 US$ (aus Russland).[35] Besonders seltene und hochkarätige Exemplare erzielen jedoch meist auf Auktionen extrem höhere Preise. So wurde am 13. November 2018 bei einer Versteigerung im Auktionshaus Christie’s für einen rosa Diamanten namens Pink Legacy 39,1 Millionen Euro erzielt, was mit 2,6 Millionen Dollar pro Karat einen neuen Weltrekord aufstellte.[36] Am 4. April 2017 erzielte der 59,6 Karat schwere Pink Star bei Sotheby’s Hong Kong 71,2 Millionen Dollar (ca. 67 Millionen Euro).[37] Für den berühmten Oppenheimer Blue, einen blauen Diamanten mit 14,62 Karat und dem Prädikat „Fancy Vivid Blue“ für die seltenste und gefragteste Farbausprägung bei blauen Diamanten, waren bei Christie’s Genf am 19. Mai 2016 57 Millionen Dollar (ca. 51 Millionen Euro) das höchste Gebot.[38]

Gewicht in Karat (carat weight)

Die Gewichtseinheit für Edelsteine ist das Karat, Abkürzung ct. Der Name dieser Einheit leitet sich von der arabischen bzw. griechischen Bezeichnung für die Samen des Johannisbrotbaums (lat. Ceratonia siliqua) ab. Diese wurden früher als Gewichte verwendet. Ein metrisches Karat entspricht exakt 0,2 Gramm.

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Opal

Der Opal ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“. Als amorpher Festkörper besitzt Opal (ähnlich wie Glas) keine Kristallstruktur und tritt meist als massige Adernfüllung oder knollig ausgebildet auf.

Opale werden ausschließlich zu Schmucksteinen verarbeitet.

Der Begriff Opal wurde aus dem lateinischen opalus bzw. dem griechischen ὀπάλλιος opallios für ‚kostbarer Stein‘ übernommen und stammt vermutlich aus dem Sanskrit upala. Dies wird allerdings von Allan W. Eckert in seinem Werk The World of Opals bezweifelt, da dieses Wort für alle Gesteine gelte, während die frühen Magyaren/Ungarn Opalminen als Opalbanya bezeichneten.[3]

Opale galten bereits in der Antike als besonders wertvolle Edelsteine, die teilweise sogar höher als der Diamant bewertet wurden. Plinius der Ältere schrieb dazu: „[…] ihm ist ein Feuer eigen, feiner des im Carbunculus, er besitzt den purpurnen Funken des Amethystes und das Seegrün des Smaragdes und eine überhaupt unglaubliche Mischung des Lichts.“[4]

Viele Opale werden aufgrund ihres buntfleckigen, schillernden Farbenspiels als Schmucksteine verwendet. Dieses sogenannte Opalisieren tritt vor allem bei Edelopalen auf. Es entsteht durch Reflexion und Interferenz der Lichtstrahlen zwischen den Kügelchen aus Kieselgel, die zwischen 150 und 400 Nanometer groß sind. Bei Edelopalen sind diese Kieselgelkugeln etwa gleich groß und liegen in regelmäßiger Anordnung und dicht gepackt vor.[2]

Der ähnlich klingende Begriff Opaleszenz bezeichnet einen milchig-bläulichen, dem Perlglanz ähnlichen optischen Effekt der gemeinen Opale.[7]

Vom Farbspiel zu unterscheiden ist die Grundfarbe der Opale. Verbreitet sind Schwarz, Weiß, Grau, Blau, Grün und Orange. Die Grundfarbe ist unabhängig vom Farbenspiel und hängt unter anderem von der chemischen Zusammensetzung Gesteine ab, in denen die Opale entstanden sind. Einen Einfluss haben im Umgebungsgestein enthaltene chemische Elemente wie Eisen, Cobalt, Kupfer, Nickel, Silber.[8]

Varietäten

Das Kieselgel selbst ist farblos oder allenfalls schwach gefärbt. Farblose oder wasserklare Varietäten werden entsprechend als Glas- oder Milchopal bezeichnet. Durch verschiedenfarbige Verunreinigungen kann der Opal aber dennoch alle möglichen dunkleren Grundfarben, auch Körperfarbe genannt, annehmen. Graue, bernsteingelbe, rote, braune und seltener schwarze Varietäten kommen vor. In der Schmuckindustrie wird zwischen Edelopalen und Gemeinen Opalen unterschieden.

Angel-Skin-Opal ist dagegen eine irreführende Bezeichnung für ein dem Opal ähnliches Mineral namens Palygorskit von weißer bis rosiger Farbe.

Eine spektakuläre, aber äußerst seltene Varietät sind die sogenannten „Pineapple Opale“ (auch Opal-Pineapple), igel- bzw. ananasförmige Pseudomorphosen von Opal nach Ikait, die bisher nur in Opalfeldern nahe White Cliffs[9] und Andamooka in Australien gefunden wurden.[10]

Edelopal und dessen Handelsnamen

Edelopal mit vollem Farbenspiel und Feueropal auf einer Stufe

Allgemein werden Opale mit lebhaftem, opalisierendem Farbenspiel in Edelsteinqualität als Edelopale bezeichnet. Im Gegensatz dazu haben Gemeine Opale, die in Australien potch genannt werden, kein Farbenspiel. Eine Besonderheit bilden die Feueropale aus Mexiko, die ohne Farbenspiel eine einheitliche durchsichtige Farbe zeigen und zu den Edelopalen zählen.

Das Hauptvorkommen des seltenen Schwarzen Opals liegt bei Lightning Ridge (New South Wales in Australien), vor allem in den Opalfeldern Coocoran, Gravin und Glengarry. Weitere Fundorte in Australien sind das Mintabie in South Australia, ferner Mexiko, Nevada in den USA und Indonesien. Unterschieden wird neben dem Schwarzen Opal der Schwarze Kristall-Opal, der bis zu einem gewissen Grad durchsichtig ist. Daneben gibt es den Dunklen Opal, der auch bei Durchlicht dunkel bleibt, und den Hellgrauen Opal. Die Vorkommen dieser Varietäten liegen vor allem bei Mintabie, sie werden dort gefunden, wo Schwarze Opale vorkommen.

Helle Opale wurden früher Weiße Opale genannt. Die Vorkommen liegen in South Australia bei Coober Pedy, Mintabie, White Cliffs und auch in Brasilien. Die hellen Edelopale werden in Heller Kristall-Opal und Jelly-Opal unterschieden.

Eine Besonderheit sind die Opale im australischen Queensland, die unter Boulder-Opal zusammengefasst werden. Es gibt Boulder-Matrix-Opale, die mit dem limonitischen Gestein verbunden, und Yowah-Nuss-Opale, die von einer eisenhaltigen Schale umschlossen sind. Heller, Dunkler und Black Boulder haben das entsprechende Farbenspiel im Gestein. Daneben gibt es den Boulder-Split, einen in Lagerrichtung aufgespaltenen Opal mit identischem Farbmuster.

Die Feueropale aus Mexiko (Jalisco bei Magdalena) und Brasilien (Rio Grande do Sul bei Campos Burgos und Piauí bei Pedro II) gibt es mit und ohne Farbenspiel; die mit Farbenspiel werden für den Handel meist facettiert.[11]

Die Dendritenopale, auch Moosopale genannt, sind durch vielfältige Farben gekennzeichnet. Sie werden in Niederösterreich (Dobersberg), Tschechien (Český Krumlov), Sambia (Lake Kariba), Peru und in Western Australia bei Norseman gefunden. Sie zählen bei vorhandenem Farbenspiel zu den Edelopalen.[12][13]

Sehr begehrt ist der Harlekin-Opal mit seinem kräftigen, segmentförmigen Farbenspiel bei durchsichtiger bis durchscheinender Grundsubstanz.

Häufig werden Opale nach ihren Fundorten benannt, beispielsweise der Lightning-Ridge-Schwarzopal, der Mexikanische Schwarzopal, der Andamooka-Kristallopal oder der Andenopal.

Zu den Gemeinen Opalen, die auch als „Halbopal“ bezeichnet werden,[14] zählt der Hyalit (von griech. hyalos=Glas) oder auch Glasopal, der als einfacher, wasserklarer Opal mit traubig-nieriger bis krustenförmiger Ausbildung kein Farbenspiel zeigt.

Der ebenfalls den Gemeinen Opalen zugerechnete Hydrophan (aus dem Griechischen: hydor (Wasser) und phanos (scheinen)) oder auch Milchopal entsteht durch alterungsbedingten Wasserverlust aus Edelopal und ist milchigweiß mit nur noch mattem Glanz und schwacher Opaleszenz. Durch Wasseraufnahme wird er für kurze Zeit wieder durchsichtig und erhält sein volles Farbenspiel. Der Stein hieß bei den alten Mineralogen auch Weltauge (oculus mundi).[4] Für eine Nutzung als Schmuck ist er ohne Bedeutung, man kann ihn aber in einer Flüssigkeit als Verzierung verwenden.

Holzopal schließlich entstand durch Verkieselung von Holz und ist von gelblicher bis bräunlicher Farbe.[14]

Weitere zu den Gemeinen Opalen gehörende Varietäten sind der gebänderte Achatopal,[14] der durch Eisenverbindungen rötliche bis braune Jaspopal,[15] der gelbliche Honigopal, der porzellanähnliche, perlmuttglänzende Kascholong (Cacholong, Porzellanopal), der Moosopal mit seinen dendritischen Strukturen, der grüne und oft als Imitation für den Chrysopras verwendete Prasopal (Chrysopal) und der gelblichbraune, wachsglänzende Wachsopal.

Als Kieselsinter oder Geyserit werden lockere, feinkörnige Opal-Krusten (Kieselsinter) bezeichnet, die sich durch die Tätigkeit von Thermalquellen und Geysiren absetzen.

Kieselgur ist die einzige technisch verwendete Varietät. Als lockeres Aggregat mit feinen Poren ist er sehr saugfähig und wärmedämmend und wird daher im Bauwesen eingesetzt.

Opale in Edelsteinqualität sind äußerst selten. Ein industrieller Abbau findet daher nur an wenigen Orten in der Welt statt. Opal wird zwar auf allen Kontinenten gefunden, allerdings kommen etwa 95 Prozent aller Opale aus Australien. Dort liefern den Hauptanteil der weltweiten Förderung die Lagerstätten um die Stadt Coober Pedy.

Um ihr Farbenspiel zur vollen Entfaltung zu bringen, werden Opale meist zu Cabochonen verschliffen. Eine Ausnahme stellt der Feueropal dar, bei dem der rot leuchtende Glanz mit einem Facettenschliff verstärkt wird.

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  • Condition: Gebraucht
  • Condition: getragen, aber sehr guter Zustand, ohne Beschädigungen, siehe Artikelbeschreibung und Fotos
  • Feingehalt: 585
  • Abteilung: Damen
  • Stil: Anhänger
  • Produktart: Anhänger
  • Anhängerform: Oval
  • Hauptsteinfarbe: blau-grün schimmernd
  • Metall: Weißgold
  • Vintage: Ja
  • Marke: 585 +H +3 + 0,03
  • Farbe: Silber
  • Punzen: 585 H + 3 + 0,03
  • Schliff: Cabochon
  • Schmuckabteilung: Echtschmuck
  • Basismetall: Gold
  • Größe (inkl. Öse): ca. 19 x 10 x 5 mm
  • Anhängerart: Amulett
  • Nebenstein: Diamant
  • Anzahl der Edelsteine: 2
  • Hauptsteinform: Rund
  • Hauptstein: Opal
  • Anzahl der Diamanten: 1

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