Parasitenkur mit hochwertigen Zutaten
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Wie kann es zu Parasitenbefall beim Menschen kommen?
Wo kommen Parasiten vor?
Würmer gelangen oft über befallene Lebensmittel, intensiven Tierkontakt oder verunreinigten Spielplatz-Sand zum Menschen. Dabei geraten die Wurmeier über den Mund in den menschlichen Verdauungstrakt und entwickeln sich dort zu ausgewachsenen Würmern. Zecken dagegen finden sich meist in der Natur. Sie kommen in Deutschland hauptsächlich in Baden-Württemberg und Bayern vor. Zu uns Menschen können sie zum Beispiel bei einem Wald- oder Wiesenspaziergang gelangen. Die kleinen Spinnentiere lassen sich im Vorbeigehen von einem Grashalm oder Strauch einfach abstreifen und halten sich dann an uns fest.
Parasiten nutzen allgemein oft Haustiere als Zwischenstation, bevor sie uns befallen. So finden zum Beispiel Flöhe, Würmer oder Insekten und Spinnentiere ihren Weg zu uns über Hund, Katze und Co. Unter Umständen übertragen die Parasiten dabei Krankheiten.
Warum werden Würmer, Einzeller und Egel oft übersehen?
Parasiten sind in der Regel im Stuhlgang nicht auffindbar. Sie halten sich in den Tiefen des Darms auf und legen höchstens ihre Eier zur Verbreitung dort ab. Und auch diese sind erfahrungsgemäß nur in jeder zehnten Probe nachweisbar. Außerdem nur über einen kurzen Zeitraum, d.h., sofort nach der Ausscheidung müsste der Stuhl untersucht werden. Darüber hinaus wird meist auf einzellige Parasiten, die allerdings den Hauptteil der Darmparasiten ausmachen, nicht getestet. Im Kot auffindbar sind zwei Ausnahmen:
•Madenwurmbefall – sie lösen Afterjucken aus und sind als kleine, weiße Würmer sichtbar.
•tote Würmer – werden die Parasiten durch eine Kur im Darm abgetötet, sind sie im WC zu entdecken
Ein Parasitenbefall kann Auslöser vieler Krankheiten sein.
Parasiten sind Lebewesen, die sich von ihrem Wirt (Pflanze, Tier, Mensch) ernähren. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ein Parasitenbefall immer mit einem Mangel an Nähr- und Vitalstoffen einhergeht. Alleine daraus können sich, je nach Alter und allgemeiner gesundheitlicher Situation des Betroffenen, die unterschiedlichsten Krankheiten entwickeln.
Parasiten scheiden zudem toxische Stoffwechselprodukte aus, die den Darm ebenso belasten wie die Leber und das Immunsystem. Im Darm können sie zu Symptomen wie starken Blähungen, chronischer Verstopfung, chronischem Durchfall, Magen- und Darmgeschwüren etc. führen.
Gelangen die Parasiten letztlich in den Blutkreislauf oder in das Lymphsystem, so können sie sämtliche Organe erreichen und deren Gewebe angreifen. Es entstehen Entzündungsprozesse, die Erkrankungen der betroffenen Organe auslösen.
Entwickelt sich ein chronischer Entzündungsverlauf, besteht die Gefahr einer selbstzerstörerischen Überreaktion des Immunsystems aufgrund einer völligen Überlastung. In diesem Zustand ist das Immunsystem außer Kontrolle geraten.
Eine derartige Entwicklung hat schließlich die Entstehung so genannter Autoimmunerkrankungen zur Folge, bei denen das Immunsystem auch gesundes Gewebe angreift und zerstört. Zu diesen Erkrankungen zählen Morbus Crohn, Arthritis, Psoriasis, Multiple Sklerose und viele weitere. Auch Krebserkrankungen liegen häufig chronische Entzündungen zugrunde.
Natürliche Anti-Parasiten-Mittel
Will man nun die Darmreinigung konkret zur Parasiten-Ausleitung einsetzen, dann kann sie mit solchen speziellen antiparasitären Mitteln ergänzt werden, die in der traditionellen Volksmedizin seit vielen Jahrhunderten bei Parasitenbefall Anwendung finden und die wir Ihnen nachfolgend vorstellen.
Wissenswertes zu den einzelnen Pflanzen:
Knoblauch:
Als leckere Kochzutat vor allem in der mediterranen Küche ist Knoblauch allen bekannt, wobei nicht alle den Geschmack des Knoblauchs mögen.
Knoblauch ist jedoch auch ein hervorragendes Mittel für die Gesundheit. Nicht nur, dass er antibakteriell wirkt, er wirkt auch gegen Arteriosklerose, was ihn sehr wertvoll macht, denn es gibt nur wenige Heilpflanzen, die bei Gefässverengung wirken
Haupt-Anwendungen: Arteriosklerose,
Heilwirkung: antibakteriell, desinfizierend, immunsystemstärkend, krampflösend, krebsvorbeugend, sekretionssteigernd,
Anwendungsbereiche: Appetitlosigkeit, Asthma, Bluthochdruck, Blähungen, Darminfektionen, Durchfall, Herzschwäche, Infektionen, Lungenschwäche, Mageninfektionen, Magenschwäche, Resistenzsteigerung, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Warzen, Wechseljahrbeschwerden, Würmer
Wissenschaftlicher Name: Allium sativum
Pflanzenfamilie: Zwiebelgewächse = Alliaceae
Englischer Name: Garlic
Volkstümliche Namen: Knofel, Knöblich, Knuflook, Knuflauk
Verwendete Pflanzenteile: Knollen
Inhaltsstoffe: Ätherisches Öl, Allicin,
Gewürznelkenknospen:
Das kräftige Aroma der Gewürznelken ist den meisten durch Lebkuchen und Rotkohl wohlbekannt.
Wer jemals auf eine dieser kleinen, harten Nägelein gebissen hat, weiß genau, welch intensive Würzkraft in der Gewürznelke steckt. Daher werden die tropischen Gewürznelken auch vor allem als Gewürz eingesetzt. In der Heilkunde finden sie zur Verdauungsförderung, gegen Zahnschmerzen und als Einreibemittel Verwendung.
Mit der Nelkenblume, die uns hierzulande in den Gärten erfreut, hat die Gewürznelke botanisch gesehen keine Verbindung. Die Namensgleichheit kommt wohl durch den etwas ähnlichen Duft mancher Nelkenblumen.
Haupt-Anwendungen: Zahnschmerzen,
Heilwirkung: antibakteriell, beruhigend, fungizid, krampflösend, Magen anregend, schmerzstillend, schweißtreibend,
Anwendungsbereiche: Appetitlosigkeit, Blähungen, Erbrechen, Gastritis, Gelenkschmerzen, Magenschleimhautentzündung, Mundgeruch, Mundschleimhautentzündung, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Verdauungsschwäche, Verstopfung,
Wissenschaftlicher Name: Syzygium aromaticum, Caryophyllus aromaticus
Pflanzenfamilie: Myrtengewächse = Myrtaceae
Englischer Name: Clove
Volkstümliche Namen: Gewürznelken, Negelken, Nägelein
Verwendete Pflanzenteile: Blütenknospen
Inhaltsstoffe: Ätherische Öle, Beta-Sitosterol, Ellagsäure, Flavonoide, Gerbstoff, Kampferöl, Salicylate,
Kurkumawurzel:
Kurkuma ist ein Verwandter des Ingwers.
Da die Wurzel stark gelb bzw. orange färbt, wird sie auch zur Gelbfärbung des Currys verwendet. Bei uns ist Kurkuma als Pulver und manchmal auch als Wurzel zu erhalten. In der asiatischen Heilkunde wird Kurkuma gerne zur Stärkung und zur Förderung der Verdauungsorgane verwendet.
Haupt-Anwendungen: Verdauungsschwäche,
Heilwirkung: antioxidativ, entzündungshemmend, krebshemmend, tonisierend,
Anwendungsbereiche: Abwehrschwäche, Akne, Arthrose, Ausschläge, Brustkrebs, Darmpolypen, Gallenschwäche, Krebs, Magenbeschwerden, Östrogenmangel, Osteoporose, Pickel, Psoriasis, Schuppenflechte, Übergewicht, Wunden,
Wissenschaftlicher Name: Curcuma longa
Englischer Name: Curcuma
Andere Namen: Turmeric, Gelbwurz
Verwendete Pflanzenteile: Wurzelstock
Inhaltsstoffe: Curcumin, Alpha-Curcumene, Kampfer, Salicylate
Papaya Blätter:
Papayas erinnern an die Tropen und ferne Reisen, wenn man sie im Angebot europäischer Supermärkte entdeckt. Hierzulande erhält man meistens nur die kleinen Papaya Arten, die bis zu einem Pfund schwer werden und sie reichen meistens auch nicht an das Aroma frisch geernteter Früchte heran.
Aber sie enthalten fast ebenso reichlich Samen, wie ihre größeren Geschwister. Und obwohl die meisten Genießer die Samen wegwerfen, sind diese in gesundheitlicher Hinsicht jedoch fast noch wertvoller als die Früchte.
Die Samen fördern nicht nur die Verdauung, was auch die Früchte können, sondern helfen auch gegen Menstruationsbeschwerden und stärken das Immunsystem.
Heilwirkung; Samen: Empfängnisverhütend, Immunsystem stärkend, Krebs vorbeugend, Darmparasiten, Durchfall, Menstruationsbeschwerden, Pilzinfektionen, Verdauungsschwäche, Wechseljahrbeschwerden, Östrogen-Dominanz,
Wissenschaftlicher Name: Carica papaya
Englischer Name: Papaw, Papaya
Volkstümlicher Name: Melonenbaum
Verwendete Pflanzenteile: Früchte, Samen, Wurzel, Blätter
Inhaltsstoffe: Papain, Campesterol, Cryptoxanthin, Phenylalanin, Stigmasterol, Vitamin C, Myrosin, Violaxanthin
Kürbiskerne:
Als Heilpflanze wird der Kürbis immer bekannter, weil er eine der wenigen Pflanzen ist, die gegen Prostatbeschwerden hilft. Er hilft jedoch auch bei Problemen des Harnapparates und des Verdauungssystems.
Heilwirkung: harntreibend, Blasenschwäche, Prostatabeschwerden, Würmer,
Wissenschaftlicher Name: Cucurbita pepo
Pflanzenfamilie: Kürbisgewächse = Cucurbitaceae
Englischer Name: Pumpkin
Volkstümliche Namen: Kürwes, Kerwes, Kerbs, Plumpers, Plutzer
Verwendete Pflanzenteile: Samen, Fruchtfleisch
Inhaltsstoffe: Proteine, Globulin, Lecithin, Rohrzucker, Fettes Öl, Linolsäure, Phytosterin, Edestin, Phytin, Harz, Enzyme, Diastase, Urease, Emulsin, Salizylsäure, Spurenelemente, Kalium, Magnesium, Kieselsäure, Natron, Vitamine
Schwarzkümmelpulver:
Der Schwarzkümmel ist Allheilmittel und eine alte Kulturpflanze, die ihren Ursprung in Ägypten und Westasien hat. Die kleinen braunschwarzen Samen enthalten viele wertvolle ätherische Öle. Diese Samen werden zu Heilzwecken (Verdauung) und als Gewürz genutzt. Die Samen schmecken scharf und aromatisch.
Aus den Samen wird ein hochwertiges und würziges Öl zu Speisezwecken kaltgepresst, das gut verdaut werden kann, Hormonhaushalt und Immunsystem reguliert. Dieses heilsame Öl wird nicht als Heilmittel verkauft, sondern als Nahrungsmittel.
Haupt-Anwendungen: Asthma, Blähungen, Keuchusten, Verdauung,
Heilwirkung: anregend, antibakteriell, antimykotisch, antiseptisch, blutdrucksenkend, blutzuckersenkend, entzündungshemmend, galletreibend, harntreibend, menstruationsfördernd, muttermilchsekretionsfördernd, schweißtreibend, verdauungsfördernd, wurmtötend,
Anwendungsbereiche: Afterjucken, Akne, Allergien, Asthma, Blähungen, Bronchitis, Diarrhöe, Durchfall, Ekzeme, Frauenleiden, Gallenschwäche, Gallensteine, Gelbsucht, Hautpilz, Immunschwäche, Insekten, Keuchhusten, Koliken, Krämpfe, Leberleiden, Lungenerkrankungen, Magenbeschwerden, Magenschmerzen, Neurodermitis, Parasiten, Pilzinfektionen, Psoriasis vulgaris, Schuppenflechte, Säuremangel, Tumore, Übersäuerung, Verdauungsbeschwerden, Würmer
Wissenschaftlicher Name: Nigella sativa
Pflanzenfamilie: Hahnenfußgewächse = Ranunculaceae
Englischer Name: Black Caraway, Black cumi
Volkstümlicher Name: Echter Schwarzkümmel, Römischer Kümmel, Schwarzer Coriander, Schwarzkümmel
Verwendete Pflanzenteile: Samen
Inhaltsstoffe: Alpha-Pinen, Asparagin, Ätherische Öle, Bitterstoffe, Beta-Amyrin, Campesterol, Cycloartenol, Dithymoquionon, fettes Öl, Gerbsäuren, Harz, Isochinolinalkaloide, Linolensäure, Linolsäure, Myristinsäure, Nigellidin, p-Cymen, Palmitolsäure, Saponine, Sterole, Thymochinon, Triterpensaponine
Artemisia Absinthum:
Der Gemeine Wermut oder Wermutkraut ist Vielen vor allem durch dessen bitteren Geschmack sowie als Zutat der weltbekannten Spirituose Absinth ein Begriff. Das zu den Artemisien gehörende Wermutkraut hilft als Heilpflanze gegen Magen- und Verdauungsbeschwerden.
Wermutkraut hat viele medizinisch interessante Eigenschaften, denen die folgenden Heilwirkungen zugeschrieben werden: appetitanregend, gallenflussfördernd, leberschützend, zum Teil antiviral, durchblutungsfördernd, tonisierend, immunsystemstärkend, verdauungsfördernd,
Die Wirkung der Inhaltsstoffe des Wermutkrauts erlaubt in der heutigen Naturheilkunde die Anwendung vor allem bei den folgenden Erkrankungen und Beschwerdebildern: Völlegefühl, Störungen des Gallenflusses, Appetitlosigkeit, allgemeine Verdauungsbeschwerden, Morbus Crohn, Blähungen, Magenschleimhautentzündung, Stärkung des Immunsystems, Sodbrennen
Wermut weist einen hohen Anteil an Bitterstoffen und Gerbsäuren auf, die die Produktion von Verdauungssäften in Magen, Galle und Leber anregen und sich als hilfreich bei fehlendem Appetit, Blähungen erwiesen haben, und fettige Mahlzeiten leichter verdaulich machen.
Thymian:
Als Heilpflanze ist der Thymian der reinste Tausendsassa. Es gibt kaum ein Einsatzgebiet, wo der Thymian nicht helfen könnte. Seine größte Stärke liegt jedoch in seiner heilsamen Wirkung auf die Atmungsorgane.
Heilwirkung: anregend, antibakteriell, antibiotisch, beruhigend, blutstillend, desinfizierend, eisprungfördernd, entzündungshemmend, geburtserleichternd, krampflösend, menstruationsfördernd, pilztötend, schleimlösend, schmerzstillend, schweißtreibend, tonisierend,
Anwendungsbereiche: Atemwege, Asthma, Bronchitis, Erkältung, Halsentzündung, Heiserkeit, Husten, Kehlkopfkatarrh, Keuchhusten, Krampfhusten, Luftröhrenkatarrh, Reizhusten, Zahnfleischentzündung, Verdauungssystem, Blähungen, Durchfall, Leberschwäche, Magenbeschwerden, Mundgeruch, Sodbrennen, Verdauungsschwäche, Stoffwechsel, Gicht, Rheuma, Harnapparat, Blasenentzündung, Blasenschwäche, Nierenentzündung, Frauenheilkunde, Menstruationsstörungen, Periodenkrämpfe, Unterleibskrankheiten, Wechseljahrbeschwerden, Nervensystem, Alpträume, Epilepsie, Kater, Nervenschwäche, Schlaflosigkeit, Bewegungsapparat, Gelenkschmerzen, Quetschungen, Verrenkungen, Verstauchungen, Haut, Ekzeme, Entzündete Wunden, Erysipel, Furunkel, Gesichtsrose, Gürtelrose, Pickel, Schnittwunden, Schwer heilende Wunden,
Wissenschaftlicher Name: Thymus vulgaris
Pflanzenfamilie: Lippenblütler = Lamiaceae
Englischer Name: Thyme
Volkstümliche Namen: Chölm, Demut, Echter Thymian, Garten-Thymian, Immenkraut, Kunerle, Römischer Quendel, Spanisches Kudelkraut, Welscher Quendel, Zimis,
Verwendete Pflanzenteile: Blätter
Inhaltsstoffe: ätherisches Öl, u.a. Thymol, Kampfer, Carvacrol, Zineol, Geraniol, Limonen, Linalool, Menthon, Terpinen, Bitterstoff, Gerbstoff, Flavonoide, Cumarine, Harz, Saponin, Salicylate, Pentosane, Stigmasterol, Beta-Sitosterol, Zink
Oregano:
Dost ist den meisten von uns unter dem Namen Oregano getrocknet vor allem als Gewürz auf der Pizza bekannt und unentbehrlich. Kaum jemand weiß, dass die Pflanze auch in unseren Breiten wild in der Natur vorkommt und dass sie außer Gewürz auch eine Heilpflanze ist.
Heilwirkung: antibakteriell, antimikrobiell, antiseptisch, antiviral,
Anwendungsbereiche: Appetitlosigkeit, Blähungen, Cellulitis, Ekzeme, Husten, Keuchhusten, Krampfhusten, Krebs, Menstruationsbeschwerden, Mundentzündungen, Psoriasis, Rachenentzündungen, Verdauungsstörungen
Wissenschaftlicher Name: Origanum vulgare
Pflanzenfamilie: Lippenblütler (Lamiaceae)
Pflanzengattung: Dost (Origanum)
Englischer Name: Oregano
Volkstümliche Namen: Wilder Majoran, Gemeiner Dost, Dosten, Wilder Balsam, Bergminze, Blauer Dunst, Orant
Verwendete Pflanzenteile: Blühendes Kraut, Blätter
Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Bitterstoffe, ätherisches Öl, Thymol, Carvacrol
Gegenanzeige: keine innerliche Anwendung bei Schwangerschaft
Inhalt: 100 ml in Braunglas Flasche mit Pipette
Ultraschall Extraction in MCT Öl 1:5
Zutaten: Artemisia Absinthum, Gewürznelkenknospen, Kurkumawurzel, Kürbiskerne, Knoblauchextrakt, Oregano Öl, Papaya Blätter, Schwarzkümmelpulver, Tymian
Verzehrempfehlung: 2mal täglich 20 Tropfen in etwas Wasser vor den Mahlzeiten über einen Mindestzeitraum von zwei Wochen einnehmen. Wir empfehlen die Einnahme über einen Zeitraum von 6 Wochen.
ACHTUNG: Für Stillende Mütter und Schwangere nicht empfohlen.
Hinweis: Kühl und dunkel lagern. Vor dem Zugriff von Kindern fernhalten. Nicht für Tiere geeignet da für die Wirkung und Einnahme die Erfahrung fehlt.
Unsere Empfehlung: Wir empfehlen, unterstützend zur Parasitenkur die Braunalge zur Ausleitung losgelöster Giftstoffe.
Ultraschall-Extraktion von Heilkräutern
Kräuter, Gewürze und andere Pflanzenmaterialien sind reich an sekundären Pflanzenstoffen, die Komponenten für medizinische und besondere Ernährungsprodukte. Eine Ultraschall-Behandlung erzeugt in einer Lösung kleine Vakuumbläschen, welche am Pflanzenmaterial aufplatzen. Dabei wird Energie frei und es werden lokal sehr hohe Temperaturen und Drücke erzeugt. Darüber hinaus werden die Pflanzenzellen aufgebrochen und dadurch die in ihr enthaltenen Stoffe leichter extrahierbar.