Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik
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Leichtathletik bei den
Olympischen Spielen 2000
Olympische Spiele Sydney 2000.svg
Athletics pictogram.svg
Information
Austragungsort Stadium Australia
Wettkampfstätte Australien Sydney
Datum 22. September bis 1. Oktober 2000
Entscheidungen 46 (24 Marssymbol (männlich), 22 Venussymbol (weiblich))
← Atlanta 1996 Athen 2004 →
Medaillenspiegel Leichtathletik
Platz Mannschaft Goldmedaillen Silbermedaillen Bronzemedaillen Total
1 Vereinigte Staaten USA 7 4 5 16
2 Äthiopien Äthiopien 4 1 3 8
3 Polen Polen 4 – – 4
4 Russland Russland 3 4 6 13
5 Kenia Kenia 2 3 2 5
6 Vereinigtes Königreich Großbritannien 2 2 2 6
Kuba Kuba 2 2 2 6
8 Deutschland Deutschland 2 1 5 8
9 Weißrussland Weißrussland 2 – 3 5
10 Bahamas Bahamas 2 – 1 3
11 Griechenland Griechenland 1 3 – 4
12 Rumänien Rumänien 1 2 1 4
13 Australien Australien 1 2 – 3
14 Algerien Algerien 1 1 2 4
15 Nigeria Nigeria 1 1 – 2
Norwegen Norwegen 1 1 – 2
Tschechien Tschechien 1 1 – 2
18 Bulgarien Bulgarien 1 – – 1
Volksrepublik China Volksrepublik China 1 – – 1
Estland Estland 1 – – 1
Finnland Finnland 1 – – 1
Japan Japan 1 – – 1
Kasachstan Kasachstan 1 – – 1
Litauen Litauen 1 – – 1
Mosambik Mosambik 1 – – 1
26 Jamaika Jamaika – 5 3 8
27 Italien Italien – 2 – 2
28 Marokko Marokko – 1 3 4
29 Südafrika Südafrika – 1 2 3
30 Mexiko Mexiko – 1 1 2
Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago – 1 1 2
32 Brasilien Brasilien – 1 – 1
Dänemark Dänemark – 1 – 1
Irland Irland – 1 – 1
Lettland Lettland – 1 – 1
Österreich Österreich – 1 – 1
Saudi-Arabien Saudi-Arabien – 1 – 1
Sri Lanka Sri Lanka – 1 – 1
39 Ukraine Ukraine – – 2 2
40 Barbados Barbados – – 1 1
Island Island – – 1 1
Portugal Portugal – – 1 1
Schweden Schweden – – 1 1
Spanien Spanien – – 1 1
Bei den XXVII. Olympischen Spielen 2000 in der australischen Metropole Sydney fanden 46 Wettkämpfe in der Leichtathletik statt, 24 davon für Männer und 22 für Frauen.
Inhaltsverzeichnis
1 Teilnehmer
2 Stadion
3 Wettbewerbe
4 Besondere Rolle der australischen Ureinwohner
5 Doping
6 Sportliche Erfolge
7 Resultate Männer
7.1 100 m
7.2 200 m
7.3 400 m
7.4 800 m
7.5 1500 m
7.6 5000 m
7.7 10.000 m
7.8 Marathon
7.9 110 m Hürden
7.10 400 m Hürden
7.11 3000 m Hindernis
7.12 4 × 100 m Staffel
7.13 4 × 400 m Staffel
7.14 20 km Gehen
7.15 50 km Gehen
7.16 Hochsprung
7.17 Stabhochsprung
7.18 Weitsprung
7.19 Dreisprung
7.20 Kugelstoßen
7.21 Diskuswurf
7.22 Hammerwurf
7.23 Speerwurf
7.24 Zehnkampf
8 Resultate Frauen
8.1 100 m
8.2 200 m
8.3 400 m
8.4 800 m
8.5 1500 m
8.6 5000 m
8.7 10.000 m
8.8 Marathon
8.9 100 m Hürden
8.10 400 m Hürden
8.11 4 × 100 m Staffel
8.12 4 × 400 m Staffel
8.13 20 km Gehen
8.14 Hochsprung
8.15 Stabhochsprung
8.16 Weitsprung
8.17 Dreisprung
8.18 Kugelstoßen
8.19 Diskuswurf
8.20 Hammerwurf
8.21 Speerwurf
8.22 Siebenkampf
9 Literatur
10 Weblinks
11 Video
12 Fußnoten
Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine versöhnliches Ereignis war der gemeinsame Einmarsch Süd- und Nordkoreas bei der Eröffnungsfeier. Das IOC hatte dem gemeinsamen Auftritt der beiden Nationen vor Beginn der Spiele zugestimmt. Dieses positive Zeichen für eine Annäherung der beiden Staaten wurde anschließend nach und nach wieder aufgeweicht und schlug spätestens nach den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin ins Gegenteil um. Bis zu den Winterspielen 2018 in Pyeongchang rückten beide Länder politisch, wirtschaftlich und militärisch wieder weit auseinander.[1]
Eine Parallele hatte es 1956 gegeben bei den ersten Olympischen Spielen auf dem australischen Kontinent in Melbourne. Dort waren die beiden Teams aus der Bundesrepublik Deutschland und der DDR erstmals mit einer gemeinsamen Mannschaft aufgetreten, was bis einschließlich 1964 so fortgeführt wurde, bevor es von 1968 bis 1988 jeweils zwei getrennte deutsche Teams gegeben hatte.
Stadion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das ANZ Stadium wurde erbaut auf einem Gelände, in dem sich zuvor eine fünfzig Jahre alte Giftmüllkippe befunden hatte. Dort war unter anderem während des Vietnamkrieges das Entlaubungsmittel Agent Orange hergestellt worden. Richtlinien zur Entsorgung vor Baubeginn wurden gemeinsam mit Greenpeace entwickelt und umgesetzt.
Errichtet wurde eine edle Konstruktion aus Glas, Stahl und Kunststoff, die an ein Raumschiff erinnern soll. Es war das bis dahin größte Stadion der olympischen Geschichte mit einer Kapazität von 110.000 Sitzplätzen – 9000 mehr als vier Jahre zuvor in Atlanta.[2]
Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Wettbewerbsangebot gab es zwei Erweiterungen im Programm der Frauen. Die neuen Wettbewerbe waren der Stabhochsprung und der Hammerwurf. Außerdem wurde die Distanz des Frauen Gehens von zehn auf zwanzig Kilometer erhöht.
Das Angebot für Frauen hatte damit den Umfang der Männerwettbewerbe fast erreicht. Im Bereich Laufen fehlte nur noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der allerdings bis einschließlich 2004 den Männern vorbehalten bleiben sollte. Darüber hinaus hatten die Frauen im Gehen nur eine Distanz zu absolvieren im Gegensatz zu zwei Strecken bei den Männern. Unterschiede gab und gibt es außerdem bezüglich der Hürdenhöhe in den beiden Hürdenläufen sowie der Länge der kürzeren Hürdenstrecke, die bei den Männern 110 Meter und bei den Frauen 100 Meter beträgt, um den unterschiedlichen Schrittlängen der Geschlechter Rechnung zu tragen.
Besondere Rolle der australischen Ureinwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In besonderer Weise wurden die Aborigines, die Ureinwohner Australiens ins Bild gerückt. Über Jahrhunderte hatten sie unter der Missachtung und Unterdrückung durch die Einwanderer leiden müssen. Erst 1960 waren ihnen die vollen Bürgerrechte, Anspruch auf Sozialleistungen und das Wahlrecht zuerkannt worden. Bei den Spielen in Sydney wollten die Organisatoren einen großen Schritt machen hin zur Anerkennung und Gleichberechtigung dieser Menschen. Verkörpert wurde diese Haltung in besonderer Weise durch die Person Cathy Freeman, die selber eine Ureinwohnerin war und als Wortführerin für deren Emanzipation stand. Ihre Familie war in der Vergangenheit betroffen gewesen von den Übergriffen und der Rassendiskriminierung der neuen Herren. Cathy Freemans Großmutter hatte zur sog. Stolen Generation gehört, man hatte sie ihrer Mutter weggenommen und in ein staatliches Erziehungslager eingewiesen.[3] Cathy Freeman entzündete das olympische Feuer und wurde Olympiasiegerin im 400-Meter-Lauf. Millionen Australier unterstützten sie und fieberten mit ihr an den Fernsehgeräten und live im Stadion.[4]
Doping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Offiziell gab es vier Dopingfälle in der Leichtathletik bei diesen Spielen.
Marion Jones war von 2000 bis 2007 als dreifache Gold- und zweifache Bronzemedaillengewinnerin geführt worden. Ihr Fall wurde zu einem der spektakulärsten Dopingfälle der Leichtathletikgeschichte überhaupt. Sie war zunächst die überragende Athletin dieser Spiele, folgende Medaillen hatte sie gewonnen: Gold über 100-, 200 Meter und in der 4-mal-400-Meter-Staffel sowie Bronze in der 4-mal-100-Meter-Staffel und im Weitsprung. Am 12. Dezember 2007 wurde sie nachträglich disqualifiziert. Sie hatte die Medaillen am 8. Oktober 2007 nach einem Dopinggeständnis bereits zurückgegeben.[5] Jones’ Medaillen im 200-Meter-Lauf und Weitsprung wurden an die nachfolgend platzierten Sportlerinnen vergeben. Im 100-Meter-Lauf blieb und bleibt der erste Platz vakant. Die Disqualifikation der beiden US-Staffeln durch das IOC wurde nach einer Klage von sieben der acht betroffenen Athletinnen, der der Internationale Sportgerichtshof – CAS – im Juli 2010 stattgab, zurückgenommen.[6] So blieb alleine Marion Jones von der Aberkennung der beiden Staffelmedaillen betroffen.
Antonio Pettigrew, USA – 400-Meter-Lauf (zunächst Siebter) und 4-mal-400-Meter-Staffel (zunächst Gold)[7]
Bei Jerome Young war in einer Probe von 1999 Nandrolon gefunden worden. Er wurde nur im Staffel-Vorlauf eingesetzt und da die US-Staffel im Endlauf Gold gewann, erhielt auch Young den Regeln entsprechend eine Goldmedaille. Während längerer Rechtsstreitigkeiten entschied das IOC am 29. Juni 2004 zunächst, dass Jerome Young diese Goldmedaille abgeben müsse, während die anderen Mitglieder des Teams ihre Medaillen behalten durften.[8] Erst im Jahr 2012 erkannte das IOC dem kompletten Staffelteam der USA die Goldmedaillen offiziell ab. Die Mannschaft Nigerias wurde gleichzeitig zum Olympiasieger erklärt. Diese späte Ehrung kam für den nigerianischen Staffelläufer Sunday Bada zu spät – er war wenige Monate vor der Entscheidung des IOC verstorben.[9]
Swetlana Pospelowa, Russland – 400-Meter-Lauf (zunächst Vierte ihres Vorlaufs und damit ausgeschieden)[10]
Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Leistungsniveau bei diesen Olympischen Spielen war wie so oft zu Zeiten solcher Höhepunkte für die Sportler hoch. Eine Rekordflut, wie in der Vergangenheit bei solchen Veranstaltungen immer wieder erlebt, gab es allerdings wie schon vier Jahre zuvor in Atlanta nicht. Kein Weltrekord wurde aufgestellt, jedoch wurde der olympische Rekord in zehn Disziplinen zehnmal verbessert, davon viermal bei den Männern und sechsmal bei den Frauen.
Erfolgreichste Nation war wieder einmal die USA. Allerdings mussten die US-Amerikaner Einbußen hinnehmen. Hatten sie 1996 noch dreizehn Goldmedaillen gewonnen, waren es jetzt nur noch sieben. Anstatt 23 Medaillen in der Gesamtzahl waren es hier in Sydney sechzehn. Dennoch konnten andere Nationen – wie früher teilweise die Sowjetunion oder die DDR – nicht mithalten. Die Leichtathleten aus Äthiopien und Polen stellten vier Olympiasieger. Drei Goldmedaillen gab es für Russland. Sechs weitere Nationen verbuchten je zwei Goldmedaillen für sich, dies waren Kenia, Großbritannien, Kuba, Deutschland, Weißrussland und die Bahamas. Für alle anderen Nationen gab es in der Leichtathletik höchstens eine Goldmedaille.
Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.
Drei Athleten errangen jeweils zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:
Maurice Greene (USA) – 100-Meter- und 4-mal-100-Meter-Staffel.
Robert Korzeniowski (Polen) – 20- und 50-km-Gehen. Er war der erste Doppelsieger auf beiden klassischen Gehstrecken und hatte den 50-km-Wettbewerb bereits 1996 gewonnen.
Pauline Davis-Thompson (Bahamas) – 200-Meter-Lauf und 4-mal-100-Meter-Staffel. Ihre Goldmedaillen bekam sie erst nach der dopingbedingten Disqualifikation der US-Amerikanerin Marion Jones zugesprochen.
Bemerkenswert waren außerdem drei besondere Leistungen:
Jan Železný (Tschechien) gewann als erster Speerwerfer zum dritten Mal in Folge den Speerwurf.
Derartu Tulu (Äthiopien) gewann nach 1992 hier noch einmal den 10.000-Meter-Lauf.
Heike Drechsler (Deutschland) gewann nach 1992 hier noch einmal den Weitsprung.
Resultate Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 100 m (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Maurice Greene Vereinigte Staaten USA 9,87
2 Ato Boldon Trinidad und Tobago TTO 9,99
3 Obadele Thompson Barbados BAR 10,04
4 Dwain Chambers Vereinigtes Königreich GBR 10,08
5 Jon Drummond Vereinigte Staaten USA 10,09
6 Darren Campbell Vereinigtes Königreich GBR 10,13
7 Kim Collins St. Kitts Nevis SKN 10,17
DNF Aziz Zakari Ghana GHA
Finale: 22. September 2000
Wind: −0,3 m/s
200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 200 m (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Konstantinos Kenteris Griechenland GRE 20,09
2 Darren Campbell Vereinigtes Königreich GBR 20,14
3 Ato Boldon Trinidad und Tobago TTO 20,20
4 Obadele Thompson Barbados BAR 20,20
5 Christian Malcolm Vereinigtes Königreich GBR 20,23
6 Claudinei da Silva Brasilien BRA 20,28
7 Coby Miller Vereinigte Staaten USA 20,35
8 John Capel Vereinigte Staaten USA 20,49
Finale: 28. September 2000
Wind: −0,6 m/s
400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 400 m (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Michael Johnson Vereinigte Staaten USA 43,84
2 Alvin Harrison Vereinigte Staaten USA 44,40
3 Gregory Haughton Jamaika JAM 44,70
4 Sanderlei Parrela Brasilien BRA 45,01
5 Robert Maćkowiak Polen POL 45,14
6 Hendrick Mokganyetsi Südafrika RSA 45,26
7 Danny McFarlane Jamaika JAM 45,55
DOP Antonio Pettigrew Vereinigte Staaten USA 45,42
Finale: 25. September 2000
Am 3. August 2008 wurde der zunächst siebtplatzierte wegen Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[7]
800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 800 m (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Nils Schumann Deutschland GER 1:45,08
2 Wilson Kipketer Dänemark DEN 1:45,14
3 Djabir Saïd-Guerni Algerien ALG 1:45,16
4 Hezekiél Sepeng Südafrika RSA 1:45,29
5 André Bucher Schweiz SUI 1:45,40
6 Juri Borsakowski Russland RUS 1:45,83
7 Glody Dube Botswana BOT 1:46,24
DSQ Andrea Longo Italien ITA
Finale: 27. September 2000
Andrea Longo wurde disqualifiziert, weil er André Bucher gerempelt hatte.
1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 1500 m (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Noah Ngeny Kenia KEN 3:32,07 OR
2 Hicham El Guerrouj Marokko MAR 3:32,32
3 Bernard Lagat Kenia KEN 3:32,44
4 Mehdi Baala Frankreich FRA 3:34,14
5 Kevin Sullivan Kanada CAN 3:35,50
6 Daniel Zegeye Äthiopien ETH 3:36,78
7 Andrés Manuel Díaz Spanien ESP 3:37,27
8 Juan Carlos Higuero Spanien ESP 3:38,91
Finale: 29. September 2000
5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 5000 m (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Million Wolde Äthiopien ETH 13:35,49
2 Ali Saïdi-Sief Algerien ALG 13:36,20
3 Brahim Lahlafi Marokko MAR 13:36,47
4 Fita Bayisa Äthiopien ETH 13:37,03
5 David Chelule Kenia KEN 13:37,13
6 Dagne Alemu Äthiopien ETH 13:37,17
7 Serhij Lebid Ukraine UKR 13:37,80
8 Jirka Arndt Deutschland GER 13:38,57
Finale: 30. September 2000
10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 10.000 m (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Haile Gebrselassie Äthiopien ETH 27:18,20
2 Paul Tergat Kenia KEN 27:18,29
3 Assefa Mezgebu Äthiopien ETH 27:19,75
4 Patrick Mutuku Ivuti Kenia KEN 27:20,44
5 John Cheruiyot Korir Kenia KEN 27:24,75
6 Saïd Bérioui Marokko MAR 27:37,83
7 Toshinari Takaoka Japan JPN 27:40,44
8 Karl Keska Vereinigtes Königreich GBR 27:44,09
Finale: 25. September 2000
Marathon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Marathon (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Gezahegne Abera Äthiopien ETH 2:10:11
2 Erick Wainaina Kenia KEN 2:10:31
3 Tesfaye Tola Äthiopien ETH 2:11:10
4 Jon Brown Vereinigtes Königreich GBR 2:11:17
5 Giacomo Leone Italien ITA 2:12:14
6 Martín Fiz Spanien ESP 2:13:06
7 Abdelkader El Mouaziz Marokko MAR 2:13:49
8 Mohamed Ouaadi Frankreich FRA 2:14:04
Datum: 1. Oktober 2000
110 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 110 m Hürden (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Anier García Kuba CUB 13,00
2 Terrence Trammell Vereinigte Staaten USA 13,16
3 Mark Crear Vereinigte Staaten USA 13,22
4 Allen Johnson Vereinigte Staaten USA 13,23
5 Colin Jackson Vereinigtes Königreich GBR 13,28
6 Florian Schwarthoff Deutschland GER 13,42
7 Dudley Dorival Haiti HAI 13,49
8 Robert Kronberg Schweden SWE 13,61
Finale: 25. September 2000
Wind: +0,1 m/s
400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 400 m Hürden (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Angelo Taylor Vereinigte Staaten USA 47,50
2 Hadi Soua’an Al-Somaily Saudi-Arabien KSA 47,53
3 Llewellyn Herbert Südafrika RSA 47,81
4 James Carter Vereinigte Staaten USA 48,04
5 Eronilde de Araújo Brasilien BRA 48,34
6 Paweł Januszewski Polen POL 48,44
7 Fabrizio Mori Italien ITA 48,78
8 Hennadij Horbenko Ukraine UKR 49,01
Finale: 27. September 2000
3000 m Hindernis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 3000 m Hindernis (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Reuben Kosgei Kenia KEN 8:21,43
2 Wilson Boit Kipketer Kenia KEN 8:21,77
3 Ali Ezzine Marokko MAR 8:22,15
4 Bernard Barmasai Kenia KEN 8:22,23
5 Luis Miguel Martín Spanien ESP 8:22,75
6 Eliseo Martín Spanien ESP 8:23,00
7 Brahim Boulami Marokko MAR 8:24,32
8 Günther Weidlinger Österreich AUT 8:26,70
Finale: 29. September 2000
4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 4 × 100 m (Männer)
Platz Land Athleten Zeit (s)
1 Vereinigte Staaten USA Jon Drummond
Bernard Williams
Brian Lewis
Maurice Greene
in den Vorläufen außerdem:
Kenny Brokenburr
Tim Montgomery 37,61
2 Brasilien Brasilien Vicente de Lima
Édson Ribeiro
André da Silva
Claudinei da Silva 37,90
3 Kuba Kuba José Angel Cesar
Luis Alberto Pérez-Rionda
Iván García
Freddy Mayola 38,04
4 Jamaika Jamaika Lindel Frater
Dwight Thomas
Christopher Williams
Llewellyn Bredwood
in den Vorläufen außerdem:
Donovan Powell 38,20
5 Frankreich Frankreich Frédéric Krantz
David Patros
Christophe Cheval
Needy Guims
in den Vorläufen außerdem:
Jérôme Éyana 38,49
6 Japan Japan Shigeyuki Kojima
Koji Ito
Shingo Suetsugu
Nobuharu Asahara 38,66
7 Italien Italien Francesco Scuderi
Alessandro Cavallaro
Maurizio Checcucci
Andrea Colombo 38,67
8 Polen Polen Marcin Nowak
Marcin Urbaś
Piotr Balcerzak
Ryszard Pi-larczyk 38,96
Finale: 30. September 2000
4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 4 × 400 m (Männer)
Platz Land Athleten Zeit (min)
1 Nigeria Nigeria Clement Chukwu
Jude Monye
Sunday Bada
Enefiok Udo-Obong
in den Vorläufen außerdem:
Nduka Awazie
Fidelis Gadzama 2:58,68
2 Jamaika Jamaika Michael Blackwood
Gregory Haughton
Christopher Williams
Danny McFarlane
in den Vorläufen außerdem:
Michael McDonald
Sanjay Ayre 2:58,78
3 Bahamas Bahamas Avard Moncur
Troy McIntosh
Carl Oliver
Chris Brown
in den Vorläufen außerdem:
Timothy Munnings 2:59,23
4 Frankreich Frankreich Emmanuel Front
Marc Foucan
Ibrahima Wade
Marc Raquil
in den Vorläufen außerdem:
Pierre-Marie Hilaire
Bruno Wavelet 3:01,02
5 Vereinigtes Königreich Großbritannien Jared Deacon
Daniel Caines
Iwan Thomas
Jamie Baulch 3:01,22
6 Polen Polen Piotr Rysiukiewicz
Robert Maćkowiak
Piotr Długosielski
Piotr Haczek
in den Vorläufen außerdem:
Filip Walotka
Jacek Bocian 3:03,22
7 Australien Australien Brad Jamieson
Blair Young
Patrick Dwyer
Michael Hazel
in den Vorläufen außerdem:
Casey Vincent 3:03,91
DOP Vereinigte Staaten USA Alvin Harrison
Antonio Pettigrew
Calvin Harrison
Michael Johnson
in den Vorläufen außerdem:
Jerome Young
Angelo Taylor 2:56,35
Am 2. August 2008 wurde der US-Staffel wegen des Dopingfalls um Antonio Pettigrew die Goldmedaille aberkannt. Alle anderen Staffeln rückten daraufhin um einen Platz vor.[7]
20 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 20 km Gehen (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Robert Korzeniowski Polen POL 1:18:59 OR
2 Noé Hernández Mexiko MEX 1:19:03
3 Wladimir Andrejew Russland RUS 1:19:27
4 Jefferson Pérez Ecuador ECU 1:20:18
5 Andreas Erm Deutschland GER 1:20:25
6 Roman Rasskasow Russland RUS 1:20:57
7 Francisco Javier Fernández Spanien ESP 1:21:01
8 Nathan Deakes Australien AUS 1:21:03
Datum: 22. September 2000
50 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 50 km Gehen (Männer)
Platz Athlet Land Zeit (h)
1 Robert Korzeniowski Polen POL 3:42:22
2 Aigars Fadejevs Lettland LAT 3:43:40
3 Joel Sánchez Mexiko MEX 3:44:36
4 Valentí Massana Spanien ESP 3:46:01
5 Nikolai Matjuchin Russland RUS 3:46:37
6 Nathan Deakes Australien AUS 3:47:29
7 Miguel Ángel Rodríguez Mexiko MEX 3:48:12
8 Roman Magdziarczyk Polen POL 3:48:17
Datum: 29. September 2000
Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Hochsprung (Männer)
Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Sergei Kljugin Russland RUS 2,35
2 Javier Sotomayor Kuba CUB 2,32
3 Abderrahmane Hammad Algerien ALG 2,32
4 Stefan Holm Schweden SWE 2,32
5 Konstantin Matusevich Israel ISR 2,32
6 Staffan Strand Schweden SWE 2,32
6 Mark Boswell Kanada CAN 2,32
8 Wolfgang Kreißig Deutschland GER 2,29
Finale: 24. September 2000
Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Stabhochsprung (Männer)
Platz Athlet Land Höhe (m)
1 Nick Hysong Vereinigte Staaten USA 5,90
2 Lawrence Johnson Vereinigte Staaten USA 5,90
3 Maxim Tarassow Russland RUS 5,90
4 Michael Stolle Deutschland GER 5,90
5 Dmitri Markov Australien AUS 5,80
5 Viktor Chistiakov Australien AUS 5,80
7 Okkert Brits Südafrika RSA 5,80
8 Danny Ecker Deutschland GER 5,80
Finale: 29. September 2000
Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Weitsprung (Männer)
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Iván Pedroso Kuba CUB 8,55
2 Jai Taurima Australien AUS 8,49
3 Roman Schtschurenko Ukraine UKR 8,31
4 Oleksij Lukaschewytsch Ukraine UKR 8,26
5 Kofi Amoah Prah Deutschland GER 8,19
6 Peter Burge Australien AUS 8,15
7 Luis Felipe Méliz Kuba CUB 8,08
8 Dwight Phillips Vereinigte Staaten USA 8,06
Finale: 28. September 2000
Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Dreisprung (Männer)
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Jonathan Edwards Vereinigtes Königreich GBR 17,71
2 Yoel García Kuba CUB 17,47
3 Denis Kapustin Russland RUS 17,46
4 Yoelbi Quesada Kuba CUB 17,37
5 Onochie Achike Vereinigtes Königreich GBR 17,29
6 Phillips Idowu Vereinigtes Königreich GBR 17,08
7 Robert Howard Vereinigte Staaten USA 17,05
8 Paolo Camossi Italien ITA 16,96
Finale: 25. September 2000
Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Kugelstoßen (Männer)
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Arsi Harju Finnland FIN 21,29
2 Adam Nelson Vereinigte Staaten USA 21,21
3 John Godina Vereinigte Staaten USA 21,20
4 Andy Bloom Vereinigte Staaten USA 20,87
5 Jurij Bilonoh Ukraine UKR 20,84
6 Manuel Martínez Spanien ESP 20,55
7 Janus Robberts Südafrika RSA 20,32
8 Oliver-Sven Buder Deutschland GER 20,18
Finale: 22. September 2000
Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Diskuswurf (Männer)
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Virgilijus Alekna Litauen LTU 69,30
2 Lars Riedel Deutschland GER 68,50
3 Frantz Kruger Südafrika RSA 68,19
4 Wassil Kapzjuch Weißrussland BLR 67,59
5 Adam Setliff Vereinigte Staaten USA 66,02
6 Jason Tunks Kanada CAN 65,80
7 Uladsimir Dubrouschtschyk Weißrussland BLR 65,13
8 Jürgen Schult Deutschland GER 64,41
Finale: 25. September 2000
Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Hammerwurf (Männer)
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Szymon Ziółkowski Polen POL 80,02
2 Nicola Vizzoni Italien ITA 79,64
3 Ihar Astapkowitsch Weißrussland BLR 79,17
4 Iwan Zichan Weißrussland BLR 79,17
5 Ilja Konowalow Russland RUS 78,56
6 Loris Paoluzzi Italien ITA 78,18
7 Tibor Gécsek Ungarn HUN 77,70
8 Vladimir Maška Tschechien CZE 77,32
Finale: 24. September 2000
Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Speerwurf (Männer)
Platz Athlet Land Weite (m)
1 Jan Železný Tschechien CZE 90,17 OR
2 Steve Backley Vereinigtes Königreich GBR 89,85
3 Sergei Makarow Russland RUS 88,67
4 Raymond Hecht Deutschland GER 87,76
5 Aki Parviainen Finnland FIN 86,62
6 Konstandinos Gatsioudis Griechenland GRE 86,53
7 Boris Henry Deutschland GER 85,78
8 Emeterio González Kuba CUB 83,33
Finale: 22. September 2000
Zehnkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Zehnkampf (Männer)
Platz Athlet Land Punkte
1 Erki Nool Estland EST 8641
2 Roman Šebrle Tschechien CZE 8606
3 Chris Huffins Vereinigte Staaten USA 8595
4 Dean Macey Vereinigtes Königreich GBR 8567
5 Tom Pappas Vereinigte Staaten USA 8425
6 Tomáš Dvořák Tschechien CZE 8385
7 Frank Busemann Deutschland GER 8351
8 Attila Zsivóczky Ungarn HUN 8277
Datum: 27./28. September 2000
Resultate Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
100 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 100 m (Frauen)
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Goldmedaille nach Disqualifikation von Marion Jones nicht vergeben
2 Ekaterini Thanou Griechenland GRE 11,12
Tayna Lawrence Jamaika JAM 11,18
3 Merlene Ottey Jamaika JAM 11,19
4 Schanna Block Ukraine UKR 11,20
5 Chandra Sturrup Bahamas BAH 11,21
6 Savatheda Fynes Bahamas BAH 11,22
7 Debbie Ferguson Bahamas BAH 11,29
DOP Marion Jones Vereinigte Staaten USA 10,75
Finale: 22. September 2000
Wind: −0,4 m/s
Im Dezember 2007 wurde der erstplatzierten Marion Jones die Goldmedaille wegen Dopingvergehens aberkannt. Im Dezember 2009 erklärte das IOC, dass es keine Neuvergabe der Goldmedaille im 100-Meter-Lauf geben werde. Hauptprofiteurin bei dieser Neuvergabe wäre die Griechin Ekaterini Thanou gewesen, die 2004, kurz vor den Olympischen Spielen 2004 in Athen ebenfalls wegen Dopingmissbrauchs gesperrt wurde.[11] Die beiden Jamaikanerinnen Tayna Lawrence und Merlene Ottey rückten dafür jeweils einen Platz auf. Lawrence erhielt ebenso wie Thanou nachträglich eine Silber-, Ottey eine Bronzemedaille.
200 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 200 m (Frauen)
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Pauline Davis-Thompson Bahamas BAH 22,27
2 Susanthika Jayasinghe Sri Lanka SRI 22,28
3 Beverly McDonald Jamaika JAM 22,35
4 Debbie Ferguson Bahamas BAH 22,37
5 Melinda Gainsford-Taylor Australien AUS 22,42
6 Cathy Freeman Australien AUS 22,53
7 Schanna Block Ukraine UKR 22,66
DOP Marion Jones Vereinigte Staaten USA 21,84
Finale: 28. September 2000
Wind: +0,7 m/s
Die Goldmedaille der 2007 wegen Dopingvergehens disqualifizierten erstplatzierten US-Amerikanerin Marion Jones wurde vom IOC im Dezember 2009 Pauline Davis-Thompson von den Bahamas zuerkannt und alle weiteren Finalteilnehmerinnen rückten ebenfalls um eine Position vor.[11]
400 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 400 m (Frauen)
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Cathy Freeman Australien AUS 49,11
2 Lorraine Graham Jamaika JAM 49,58
3 Katharine Merry Vereinigtes Königreich GBR 49,72
4 Donna Fraser Vereinigtes Königreich GBR 49,79
5 Ana Guevara Mexiko MEX 49,96
6 Heide Seyerling Südafrika RSA 50,05
7 Falilat Ogunkoya Nigeria NGR 50,12
8 Olga Kotljarowa Russland RUS 51,04
Finale: 25. September 2000
800 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 800 m (Frauen)
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Maria de Lurdes Mutola Mosambik MOZ 1:56,15
2 Stephanie Graf Österreich AUT 1:56,64
3 Kelly Holmes Vereinigtes Königreich GBR 1:56,80
4 Brigita Langerholc Slowenien SLO 1:58,51
5 Helene Dziurová-Fuchsová Tschechien CZE 1:58,56
6 Zulia Calatayud Kuba CUB 1:58,66
7 Hazel Clark Vereinigte Staaten USA 1:58,75
8 Hasna Benhassi Marokko MAR 1:59,27
Finale: 25. September 2000
1500 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 1500 m (Frauen)
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Nouria Mérah-Benida Algerien ALG 4:05,10
2 Violeta Szekely Rumänien ROM 4:05,15
3 Gabriela Szabo Rumänien ROM 4:05,27
4 Kutre Dulecha Äthiopien ETH 4:05,33
5 Lidia Chojecka Polen POL 4:06,42
6 Anna Jakubczak Polen POL 4:06,49
7 Kelly Holmes Vereinigtes Königreich GBR 4:08,02
8 Marla Runyan Vereinigte Staaten USA 4:08,30
Finale: 30. September 2000
5000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 5000 m (Frauen)
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Gabriela Szabo Rumänien ROM 14:40,79 OR
2 Sonia O’Sullivan Irland IRL 14:41,02
3 Gete Wami Äthiopien ETH 14:42,23
4 Ayelech Worku Äthiopien ETH 14:42,67
5 Irina Mikitenko Deutschland GER 14:43,59
6 Lydia Cheromei Kenia KEN 14:47,35
7 Werknesh Kidane Äthiopien ETH 14:47,40
8 Olga Jegorowa Russland RUS 14:50,31
Finale: 25. September 2000
10.000 m[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 10.000 m (Frauen)
Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Derartu Tulu Äthiopien ETH 30:17,49 OR
2 Gete Wami Äthiopien ETH 30:22,48
3 Fernanda Ribeiro Portugal POR 30:22,88
4 Paula Radcliffe Vereinigtes Königreich GBR 30:26,97
5 Tegla Loroupe Kenia KEN 30:37,26
6 Sonia O’Sullivan Irland IRL 30:53,37
7 Li Ji Volksrepublik China CHN 31:06,94
8 Elana Meyer Südafrika RSA 31:14,70
Finale: 30. September 2000
Marathon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Marathon (Frauen)
Platz Athletin Land Zeit (h)
1 Naoko Takahashi Japan JPN 2:23:14 OR
2 Lidia Șimon Rumänien ROM 2:23:22
3 Joyce Chepchumba Kenia KEN 2:24:45
4 Esther Wanjiru Maina Kenia KEN 2:26:17
5 Madina Biktagirowa Russland RUS 2:26:33
6 Elfenesh Alemu Äthiopien ETH 2:26:54
7 Eri Yamaguchi Japan JPN 2:27:03
8 Ham Bong-sil Nordkorea PRK 2:27:07
Datum: 24. September 2000
100 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 100 m Hürden (Frauen)
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Olga Schischigina Kasachstan KAZ 12,65
2 Glory Alozie Nigeria NGR 12,68
3 Melissa Morrison Vereinigte Staaten USA 12,76
4 Delloreen Ennis-London Jamaika JAM 12,80
5 Aliuska López Kuba CUB 12,83
6 Nicole Ramalalanirina Frankreich FRA 12,91
7 Linda Ferga Frankreich FRA 13,11
8 Brigitte Foster Jamaika JAM 13,49
Finale: 27. September 2000
Wind: 0,0 m/s
400 m Hürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 400 m Hürden (Frauen)
Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Irina Priwalowa Russland RUS 53,02
2 Deon Hemmings Jamaika JAM 53,45
3 Nezha Bidouane Marokko MAR 53,57
4 Daimí Pernía Kuba CUB 53,68
5 Tetjana Tereschtschuk-Antipowa Ukraine UKR 53,98
6 Ionela Târlea Rumänien ROM 54,35
7 Guðrún Arnardóttir Island ISL 54,63
8 Tasha Danvers Vereinigtes Königreich GBR 55,00
Finale: 27. September 2000
4 × 100 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 4 × 100 m (Frauen)
Platz Land Athletinnen Zeit (s)
1 Bahamas Bahamas Savatheda Fynes
Chandra Sturrup
Pauline Davis-Thompson
Debbie Ferguson
in den Vorläufen außerdem:
Eldece Clarke-Lewis 41,95
2 Jamaika Jamaika Tayna Lawrence
Veronica Campbell
Beverly McDonald
Merlene Ottey
in den Vorläufen außerdem:
Merlene Frazer 42,13
3 Vereinigte Staaten USA Chryste Gaines
Torri Edwards
Nanceen Perry
(Marion Jones)
in den Vorläufen außerdem:
Passion Richardson 42,20
4 Frankreich Frankreich Linda Ferga
Muriel Hurtis
Fabé Dia
Christine Arron
in den Vorläufen außerdem:
Sandra Citte 42,42
5 Russland Russland Natalja Ignatowa
Marina Trandenkowa
Irina Chabarowa
Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa
in den Vorläufen außerdem:
Marina Kislowa 43,02
6 Deutschland Deutschland Gabriele Rockmeier
Sabrina Mulrain
Andrea Philipp
Marion Wagner 43,11
7 Nigeria Nigeria Glory Alozie
Benedicta Ajudua
Mercy Nku
Mary Onyali-Omagbemi 44,05
8 Volksrepublik China Volksrepublik China Zeng Xiujun
Liu Xiaomei
Qin Wangping
Li Xuemei 44,87
Finale: 30. September 2000
Am 12. Dezember 2007 wurde Marion Jones wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen disqualifiziert.[12] Am 10. April 2008 entschied das IOC-Exekutivkomitee, die Stafette der Vereinigten Staaten insgesamt zu disqualifizieren. Gegen diese Entscheidung klagten drei der vier anderen Läuferinnen – Chryste Gaines, Torri Edwards, Passion Richardson – vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS), der im Juli 2010 zu den Gunsten der Klägerinnen entschied.[6]
4 × 400 m Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 4 × 400 m (Frauen)
Platz Land Athletinnen Zeit (s)
1 Vereinigte Staaten USA Jearl Miles Clark
Monique Hennagan
(Marion Jones)
LaTasha Colander
in den Vorläufen außerdem:
Andrea Anderson 3:22,62
2 Jamaika Jamaika Sandie Richards
Catherine Scott-Pomales
Deon Hemmings
Lorraine Graham
in den Vorläufen außerdem:
Charmaine Howell
Michelle Burgher 3:23,25
3 Russland Russland Julija Sotnikowa
Swetlana Gontscharenko
Olga Kotljarowa
Irina Priwalowa
in den Vorläufen außerdem:
Olesja Sykina
Natalja Nasarowa 3:23,46
4 Nigeria Nigeria Olabisi Afolabi
Charity Opara
Rosemary Okafor
Falilat Ogunkoya
in den Vorläufen außerdem:
Doris Jacob 3:23,80
5 Australien Australien Nova Peris-Kneebone
Tamsyn Lewis
Melinda Gainsford-Taylor
Cathy Freeman
in den Vorläufen außerdem:
Susan Andrews
Jana Pittman 3:23,81
6 Vereinigtes Königreich Großbritannien Tasha Danvers
Donna Fraser
Allison Curbishley
Katharine Merry
in den Vorläufen außerdem:
Helen Frost 3:25,67
7 Tschechien Tschechien Jitka Burianová
Hana Benešova
Lenka Ficková
Helena Dziurová-Fuchsová 3:29,17
8 Kuba Kuba Zulia Calatayud
Julia Duporty
Idalmis Bonne
Daimí Pernía 3:29,47
Finale: 30. September 2000
Am 12. Dezember 2007 wurde Marion Jones wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen disqualifiziert.[12] Am 10. April 2008 entschied das IOC-Exekutivkomitee, die Stafette der Vereinigten Staaten insgesamt zu disqualifizieren. Gegen diese Entscheidung klagten die anderen vier Läuferinnen vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS), der im Juli 2010 zu Gunsten der Klägerinnen entschied.[6]
20 km Gehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 20 km Gehen (Frauen)
Platz Athletin Land Zeit (h)
1 Wang Liping Volksrepublik China CHN 1:29:05 OR
2 Kjersti Plätzer Norwegen NOR 1:29:33
3 María Vasco Spanien ESP 1:30:23
4 Erica Alfridi Italien ITA 1:31:25
5 María Guadalupe Sánchez Mexiko MEX 1:31:33
6 Norica Câmpean Rumänien ROM 1:31:50
7 Kerry Saxby-Junna Australien AUS 1:32:02
8 Tatjana Gudkowa Russland RUS 1:32:35
Datum: 24. September 2000
Hochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Hochsprung (Frauen)
Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Jelena Jelessina Russland RUS 2,01
2 Hestrie Cloete Südafrika RSA 2,01
3 Kajsa Bergqvist Schweden SWE 1,99
3 Oana Pantelimon Rumänien ROM 1,99
5 Inha Babakowa Ukraine UKR 1,96
6 Swetlana Salewskaja Kasachstan KAZ 1,96
7 Wita Palamar Ukraine UKR 1,96
8 Amewu Mensah Deutschland GER 1,93
Finale: 30. September 2000
Stabhochsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Stabhochsprung (Frauen)
Platz Athletin Land Höhe (m)
1 Stacy Dragila Vereinigte Staaten USA 4,60 OR
2 Tatiana Grigorieva Australien AUS 4,55
3 Vala Flosadóttir Island ISL 4,50
4 Daniela Bártová Tschechien CZE 4,50
5 Nicole Humbert Deutschland GER 4,45
6 Yvonne Buschbaum Deutschland GER 4,40
7 Monika Pyrek Polen POL 4,40
8 Marie Bagger Rasmussen Dänemark DEN 4,35
Finale: 25. September 2000
Weitsprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Weitsprung (Frauen)
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Heike Drechsler Deutschland GER 6,99
2 Fiona May Italien ITA 6,92
3 Tatjana Kotowa Russland RUS 6,83
4 Olga Rubljowa Russland RUS 6,79
5 Susen Tiedtke Deutschland GER 6,74
6 Jackie Edwards Bahamas BAH 6,59
7 Tünde Vaszi Ungarn HUN 6,59
8 Ljudmila Galkina Russland RUS 6,56
Finale: 29. September 2000
Die Bronzemedaille der 2007 wegen Dopingvergehens disqualifizierten zunächst drittplatzierten Marion Jones aus den USA wurde vom IOC im Dezember 2009 der Russin Tatjana Kotowa zuerkannt.[11] 2013 wurde festgestellt, dass Kotowa bei den Weltmeisterschaften 2005 ebenfalls gedopt war.[13] Dies hatte allerdings keine Auswirkungen auf Kotowas Wertung hier in Sydney.
Dreisprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Dreisprung (Frauen)
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Teresa Marinowa Bulgarien BUL 15,20
2 Tatjana Lebedewa Russland RUS 15,00
3 Olena Howorowa Ukraine UKR 14,96
4 Yamilé Aldama Kuba CUB 14,30
5 Baya Rahouli Algerien ALG 14,17
6 Cristina Nicolau Rumänien ROM 14,17
7 Olga Vasdeki Griechenland GRE 14,15
8 Oxana Rogowa Russland RUS 13,97
Finale: 24. September 2000
Kugelstoßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Kugelstoßen (Frauen)
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Janina Karoltschyk Weißrussland BLR 20,56
2 Larissa Peleschenko Russland RUS 19,92
3 Astrid Kumbernuss Deutschland GER 19,62
4 Swetlana Kriweljowa Russland RUS 19,37
5 Krystyna Zabawska Polen POL 19,18
6 Yumileidi Cumbá Kuba CUB 18,70
7 Kalliopi Ouzouni Griechenland GRE 18,63
8 Nadine Kleinert Deutschland GER 18,49
Finale: 28. September 2000
Diskuswurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Diskuswurf (Frauen)
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Elina Swerawa Weißrussland BLR 68,40
2 Anastasia Kelesidou Griechenland GRE 65,71
3 Iryna Jattschanka Weißrussland BLR 65,20
4 Natalja Sadowa Russland RUS 65,00
5 Styliani Tsikouna Griechenland GRE 64,08
6 Franka Dietzsch Deutschland GER 63,18
7 Ilke Wyludda Deutschland GER 63,16
8 Lisa-Marie Vizaniari Australien AUS 62,57
Finale: 27. September 2000
Hammerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Hammerwurf (Frauen)
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Kamila Skolimowska Polen POL 71,16 OR
2 Olga Kusenkowa Russland RUS 69,77
3 Kirsten Münchow Deutschland GER 69,28
4 Yipsi Moreno Kuba CUB 68,33
5 Deborah Sosimenko Australien AUS 67,95
6 Ljudmila Hubkina Weißrussland BLR 67,08
7 Dawn Ellerbe Vereinigte Staaten USA 66,80
8 Amy Palmer Vereinigte Staaten USA 66,15
Finale: 29. September 2000
Speerwurf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Speerwurf (Frauen)
Platz Athletin Land Weite (m)
1 Trine Hattestad Norwegen NOR 68,91 OR
2 Mirela Manjani Griechenland GRE 67,51
3 Osleidys Menéndez Kuba CUB 66,18
4 Steffi Nerius Deutschland GER 64,84
5 Sonia Bisset Kuba CUB 63,26
6 Xiomara Rivero Kuba CUB 62,92
7 Tatjana Schikolenko Russland RUS 62,91
8 Nikola Tomečková Tschechien CZE 62,10
Finale: 30. September 2000
Siebenkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
→ Hauptartikel: Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – Siebenkampf (Frauen)
Platz Athletin Land Punkte
1 Denise Lewis Vereinigtes Königreich GBR 6584
2 Jelena Prochorowa Russland RUS 6531
3 Natallja Sasanowitsch Weißrussland BLR 6527
4 Urszula Włodarczyk Polen POL 6470
5 Sabine Braun Deutschland GER 6355
6 Natalja Roschtschupkina Russland RUS 6237
7 Karin Ertl Deutschland GER 6209
8 Tiia Hautala Finnland FIN 6173
Finale: 23./24. September 2000
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rudi Cerne (Hrsg.), Sydney 2000, Die Spiele der XXVII. Olympiade mit Beiträgen von Rudi Cerne, Birgit Fischer, Willi Phillip Knecht, Willi Leissl und Jan Ullrich, MOHN Media Mohndruck GmbH, Gütersloh, S. 6–29, S. 48–51, (Allgemeines zu den Spielen in Atlanta), S. 56–81 (Berichte Leichtathletik), S. 224–227 (Medaillengewinner Leichtathletik)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Official Report of the XXVIIth Olympiad, Results, englisch/französisch (PDF, 17.708 MB), abgerufen am 18. März 2018
Leichtathletik bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch), abgerufen am 18. März 2018
Olympic Games. Sydney 2000, Offizielle Seite des IOC, abgerufen am 18. März 2018
27th Olympic Games. Sydney (Olympic Stadium), AUSTRALIA 22 SEP 2000 - 01 OCT 2000, Ergebnisse und Berichte, abgerufen am 17. April 2018
Sydney 2000: Rückkehr des olympischen Geistes auf rio.sportschau.de, abgerufen am 18. März 2018
Sydney 2000 auf olympia-lexikon.de, abgerufen am 18. März 2018
Gigantisches Olympia, Focus 11. September 2000, Nr. 37/2000, abgerufen am 18. März 2018
Aborigine entzündete die Flamme, Spiegel Online 15. September 2000, abgerufen am 18. März 2018
Die Aborigines, Kirche und Sport auf www.kirche-und-sport, abgerufen am 18. März 2018
Superlative in Sydney, Spiegel Online 1. Oktober 2000, abgerufen am 18. März 2018
USA werden zwei Medaillen genommen, RP Online 10. April 2008, abgerufen am 18. März 2018
Teures Olympia 2000, Zeit Online 2. September 1999, abgerufen am 18. März 2018
Video[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
The Sydney 2000 Olympics - The Complete Film / Olympic History auf youtube.com, veröffentlicht am 26. Juni 2013, abgerufen am 18. März 2018
Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Süd- und Nordkorea dürfen gemeinsam antreten, Spiegel Online 20. Januar 2018, abgerufen am 18. März 2018
↑ Former Centennial Olympic Stadium Bought auf aroundtherings.com, englisch, abgerufen am 22. Februar 2018
↑ Rudi Cerne (Hrsg.), Sydney 2000, Die Spiele der XXVII. Olympiade mit Beiträgen von Rudi Cerne, Birgit Fischer, Willi Phillip Knecht, Willi Leissl und Jan Ullrich, MOHN Media Mohndruck GmbH, Gütersloh, S. 22
↑ Aborigines. Cathy Freeman – Das laufende Erfolgsmodell auf planet-wissen.de, abgerufen am 18. März 2018
↑ Neue Zürcher Zeitung: Jones gibt nach Doping-Beichte Olympiamedaillen zurück (Memento vom 17. Februar 2008 im Internet Archive). 9. Oktober 2007, abgerufen am 18. März 2018
↑ Hochspringen nach: a b c Final Award – CAS 2008/A/1545 Andrea Anderson, LaTasha Colander Clark, Jearl Miles-Clark, Torri Edwards, Chryste Gaines, Monique Hennagan, Passion Richardson v/IOC (Memento des Originals vom 30. Mai 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 210 kB). vom 17. Juli 2010, abgerufen am 18. März 2018
↑ Hochspringen nach: a b c Former U.S. Track Athlete, Antonio Pettigrew, Accepts Responsibility For Doping Violation, U.S. Anti-Doping Agency (englisch), abgerufen am 18. März 2018
↑ Gatlin-Coach trainierte neun gedopte Athleten auf spiegel.de 1. August 2006, abgerufen am 18. März 2018
↑ IOC decision to award Nigeria 4x400m gold medal from Sydney 2000 comes too late for Sunday Bada, Inside The Games 21. Juli 2012, abgerufen am 18. März 2018
↑ Russin positiv getestet, Spiegel Online 30. September 2000 abgerufen am 18. März 2018
↑ Hochspringen nach: a b c IOC: IOC reallocates Marion Jones’ medals (Memento vom 16. Dezember 2009 im Internet Archive). 9. Dezember 2009
↑ Hochspringen nach: a b Highlights of last IOC Executive Board meeting of the year, abgerufen am 18. März 2018
↑ Christian Fuchs: Nachträglicher Test: Tatyana Kotova suspendiert, www.leichtathletik.de, 9. Februar 2013, abgerufen am 18. März 2018
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